Die
Stadt Wien hat bekannt gegeben, dass sie ab dem zweiten Quartal 2005 ihren Angestellten die Entscheidung über Windows oder Linux am Desktop überlässt.
Ein weiteres Argument für freie und quelloffene Software bringt SP-Wissenschaftsprecher Josef Broukal, der einen großen Vorteil in der Möglichkeit der freien Programmierung dieser Software sieht. Er betont, dass es wichtig ist, dass man Lizenzgelder keinesfalls an Unternehmen außerhalb Europas abgibt und wirft Wirtschaftsminister Martin Bartenstein vor, hier säumig zu sein.