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Mo, 6. März 2006, 16:59

Gesellschaft::Bildung

LPI startet Partnerprogramm für Bildungsstätten und Non-Profit-Organisationen

Das Linux Professional Institute (LPI) gab zur CeBIT 2006 den Start eines neuen Partnerprogramms in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt.

Der LPI German e.V., Tochterorganisation des LPI und zuständig für den deutschsprachigen Teil Europas, kündigte mit LPI Approved Academic Partner (LAAP) ein neues Partnerprogramm für Schulen, Universitäten und Non-Profit Organisationen an. Dem neuen Partner werden vom LPI geprüfte Lernunterlagen mit dem Titel »LPI Approved Training Material«, kurz LATM, uneingeschränkt innerhalb seiner Einrichtung zur Verfügung gestellt. Hierbei handelt es sich um deutschsprachige Lernunterlagen, die alle Themen, die in den LPIC-1-Prüfungen abgefragt werden können, abdecken. Die Prüfungsgebühr im Rahmen des LAAP-Programms liegt zudem mit 63 Euro deutlich unter dem Standardpreis. Zu guter Letzt steht dem Partner zu Werbezwecken das LAAP-Logo zur Verfügung. Jeder LAAP erhält ein Schild mit dem LAAP-Logo, das er in seinen Räumlichkeiten nutzen kann, um sichtbar auf seinen Status hinzuweisen.

Genau wie beim schon bestehenden LATP (LPI Approved Training Partner) Programm muss der LAAP den »LPI Training Centre Code of Ethics« befolgen und Dozenten beschäftigen, die unter anderem die LPI-Prüfungen abgelegt haben, in denen sie selbst unterrichten. Die Gebühr für die Teilnahme am LAAP-Programm beträgt 199 EUR pro Jahr.

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