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Di, 30. Mai 2006, 22:28

Gesellschaft::Politik/Recht

Free Standards Group verstärkt Aktivitäten in Asien

Die Free Standards Group hat verstärkte Aktivitäten in Asien und neue Mitglieder angekündigt.

Um »die Fragmentierung von Linux zu verhindern«, entwickelt und verbreitet die Free Standards Group (FSG) Open-Source-Standards wie die Linux Standard Base (LSB) und OpenI18N. Nun will die FSG ihre Aktivitäten in Asien verstärken und anläßlich der LinuxWorld Tokio in einer Keynote von FSG-Direktor Jim Zemlin näher vorstellen.

Der FSG geht es in ihren Bemühungen unter anderem darum, die Handhabung von asiatischen Zeichensätzen zu standardisieren. Ferner ist ein chinesisches Linux-Zertifikations-Labor in Zusammenarbeit mit der chinesischen Regierung im Aufbau.

Nach Angaben der FSG sind außerdem mehrere japanische Unternehmen der Standardisierungs-Organisation beigetreten, darunter Fujitsu. Sie wollen daran arbeiten, die Probleme von Linux in Asien zu lösen. Masahiro Date von Fujitsu wurde bereits im Dezember 2005 in den Vorstand der FSG gewählt.

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