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Mo, 24. Juli 2006, 22:07

Software::Desktop

Panda stellt »Linux DesktopSecure« vor

Panda Software führt mit »Linux DesktopSecure« eine komplette Sicherheits-Suite zum Schutz von Linux-Arbeitsplätzen mit integrierter Firewall in den Markt ein.

Die neue Panda Software-Sicherheitslösung soll laut Angaben des Herstellers komplett nach den Sicherheitsanforderungen für Linux-Betriebssysteme von Einzelplatz-Usern und Unternehmensumgebungen konzipiert worden sein. Von besonderer Wichtigkeit sei Panda deshalb der Schutz innerhalb heterogener Netzwerke, in denen sowohl Linux- als auch Windows-Systeme angeschlossen sind. Gerade dort soll DesktopSecure nicht nur gegen Linux-Malware schützen, sondern auch die Verbreitung von Windows-Schädlingen über Linux-Systeme innerhalb des lokalen Netzwerks verhindern.

Neben der Signatur-basierten Erkennung bietet die Linux-Software deshalb eine Technologie zum Entdecken von unbekannten Eindringlingen, die »Genetic Heuristic Engine«. Die Engine ermittelt das »genetische Profil« jeder Datei und soll präzise verdächtige Dateien ermitteln. Zu den weiteren Funktionen der Lösung gehört eine integrierte Firewall, Überwachung des Nachrichtenverkehrs und die Erkennung von Eindringlingen. Zudem verfügt Panda »Linux DesktopSecure« über einen Echtzeit-Schutz für den E-Mail-Transfer in den am häufigsten genutzten Clients, wie Ximian Evolution und Mozilla. Alle Komponenten werden über ein einzelnes grafisches Interface bedient.

Die neue Panda Software Lösung kann kostenfrei von der Seite des Herstellers heruntergeladen werden. Einzelplatz-User können DesktopSecure inklusive technischem Support und Updates drei Monate lang kostenfrei testen.

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