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Meinung
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Gerade für Städte und Behörden lohnt es sich, auf neutrale und standardbasierte Open-Source-Lösungen zu setzen. Ein Kommentar.
Es ist der 1. April und eigentlich Zeit für derbe Späße, Ulk und Absurditäten. Doch was wäre besser als das reale Leben? Dieses schreibt bekanntlich die besten Geschichten. Wenn in dieser noch Linux und Microsoft vorkommen, umso besser!
In Ihrem Bestreben, einen einheitlichen und einfachen Desktop zu erstellen, sind die Entwickler der freien Gnome-Umgebung über ihr Ziel hinausgeschossen. Die Folge sind Forks, Abwandlungen und Parallelentwicklungen und eine damit einhergehende Fragmentierung der ohnehin nicht gerade an Manpower gesegneten Gemeinschaft. Ein Kommentar.
In der Welt der Rechenzentren findet seit geraumer Zeit eine Entwicklung statt, die heute in der OpenStack-Cloud gipfelt. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für den Einsatz der freien OpenStack-Software für ihre Cloud-Infrastruktur.
Die Entwicklung von Unity und Mir wird eingestellt. Was das für den Linux-Desktop bedeutet, ist noch nicht sicher.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind gegenwärtig nicht miteinander zu vereinbaren, stattdessen herrscht geplante Obsoleszenz. Ein Umdenken ist dringend nötig.
Wir alle verwenden täglich Open Source – von Android bis Wikipedia bildet quelloffene Software ein Kernelement unserer Alltagserfahrung. Eine Welt ohne Open Source daher nur schwer vorstellbar. Doch als Gedankenexperiment können wir daraus neue Erkenntnisse gewinnen.
Um nicht von technischen Geräten oder deren Herstellern kontrolliert zu werden, benötigt man Medienkompetenz. Freie Software und Kreativität können dabei besonders helfen.
Die Initiative »Public Money, Public Code« setzt sich dafür ein, dass Software, die mit öffentlichen Geldern finanziert wird, unter Open Source-Lizenzen entwickelt wird. Der Einsatz von quelloffener Software im öffentlichen Sektor hat tatsächlich viele Vorteile.
In diesem Monat kann das OpenLDAP-Projekt seinen zwanzigsten Geburtstag feiern. Kürzlich haben aber Red Hat und SUSE angekündigt, nur noch Red Hats 389 Directory Server zu unterstützen. Univention ist da anderer Ansicht und wird OpenLDAP weiterhin nutzen.
Pale Moon ist, soweit mir bekannt, die bisher kompatibelste Alternative zu Firefox. Gerade wurde Version 25.5.0 veröffentlicht. Sie beruht zwar auf dem Code von Firefox, lässt aber eine Menge umstrittener Funktionalität außen vor. Eine Meinung.
Gerade weil Valve mit Steam für Linux nicht nur positives Feedback erhalten hat, sollen die Vor- und zu einem Teil auch die Nachteile zum anstehenden zehnten Geburtstag als Diskussionsgrundlage dargestellt werden. Vor allem an der Frage, ob Steam der Linux-Community eher hilft oder schadet, scheiden sich die Geister.
Die sechs wichtigsten Prognosen für 2019 aus Sicht von SUSE konzentrieren sich auf die Themen Blockchain, Open Data, Machine Learning, Public Cloud, DevSecOps und allen voran Open Source.
In der kommenden Version setzt Ubuntu voll auf die Arbeitsoberfläche Unity. Aber es fehlt allenthalben an Konfigurationsmöglichkeiten.
Kürzlich ist etwas Bemerkenswertes geschehen: Der Kieler Landtag hat die Umstellung der Verwaltung auf Open Source-Software beschlossen.
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