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Shell
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Wenn man eine Datei, die unter (Win)DOS erstellt wurde, unter Linux bearbeiten will, muß man erst einmal die üblicherweise vorhandenen doppelten Zeilenendezeichen korrigieren.
Einige Tasten werden leider nicht standardmäßig in der Shell von Debian unterstützt. Also machen wir uns die Arbeit und richten sie ein.
Ein eher unbekannter Befehl der Bash ist »suspend«, mit dem die aktive Shell in den Hintergrund verbannt werden kann.
Hat man sich den neuesten Patch für den Kernel oder für sonst ein Programm besorgt, heißt es, ihn mit einem Kommando wie "gzip -cd patch-2.4.0-test12.bz2 patch -p1 -s -E" einzuspielen.
Angenommen, man hat eine Reihe von Bildern geschossen, diese aber in der Eile mit einem nichtssagenden Namen wie a-001.jpg versehen.
Das folgende Shellskript findet ein Programm anhand seines Namens und gibt wichtige Informationen zu dem Programm aus: den kompletten Pfad, die Permissions und weitere Dateiattribute, den Dateityp, und die benötigten DLLs.
Ein Logoff-Skript ist eine feine Sache.
In der Datei .inputrc kann man Tasten beliebige Zeichenfolgen zuordnen.
Mit dem Befehl stty konfiguriert man Eigenschaften, unter anderem auch die Tastenkombinationen des Terminals.
Wer öfters die Manpages durchforstet und liest, hat oftmals keine Lust mehr, sich beim Lesen die Augen zu verderben, und druckt die Seiten aus.
Der Bash-Prompt muss nicht immer einfarbig erscheinen.
Ich habe ein kurzes Listing gebastelt, das Listings aus elektronischen Dokumentation recht einfach (ohne abzutippen, ich bin faul) von den nervigen Zeilenummerierungen befreit.
Was kann man tun, wenn man eine Datei in einzelne Wörter zerlegen will?
Wer kennt das nicht: Da hat man zum Beispiel ein Laufwerk mounten wollen und prompt kommt die Meldung, dass nur der root-Benutzer dies darf.
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