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Systemverwaltung
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Ein Unix/Linux-System ist, wie viele andere Systeme/Anwendungen auch, durch ein sehr ausgeklügeltes Passwortsystem vor unautorisierten Zugriffen geschützt.
Trotz daß Linux sehr stabil ist, können Kernel-Panics in der Ausnahme auftreten, manchmal wird auch der X-Server gestoppt und man kann auf kann nichts mehr tun, auch nicht die Konsolen wechseln.
Wer einmal Probleme mit dem Bootmanager von Linux, dem LILO (Linux-Loader) hatte, weiß, dass die Fehlermeldungen nicht immer sehr aussagekräftig sind. Diese kleine Übersicht soll etwas Klarheit verschaffen.
Eine 1-zu-1 Kopie von Linux zu erstellen ist ziemlich leicht.
Tippfehler können böse Konsequenzen haben.
Dies ist ein kleine Anleitung, die die Konfiguration von POP3 über SSL (unter Red Hat 7) beschreibt.
Wer einen Rechner mit ATX-Technologie besitzt, kann seinen Computer dazu überreden, sich beim Shutdown automatisch auszuschalten.
Jedem, der Windows und Linux im Verbund verwendet, ist es sicherlich schon einmal passiert, dass man als »normaler« Benutzer etwas auf eine DOS/Windows-Partition speichern wollte. Doch es ging nicht: Keine Zugriffsberechtigung.
Mit dem Befehl »tail« ist es möglich, Änderungen in Dateien ausgeben zu lassen.
Wenn man etwas an seiner System-Konfiguration ändert, ist es hin und wieder notwendig, dass man die entsprechenden Dienste (Daemons) beendet oder neu startet.
Wer sich nicht bei jedem zehnten Booten ein paar Minuten Zeit nehmen will (SuSE 6.2), weil die Festplatte mal wieder komplett gecheckt werden muss (maximum mountpoint), der kann den Zähler einfach setzen.
Netscape macht auf einigen Systemen Probleme mit der Namensauflösung von IP-Adressen.
Wer sich schon immer durch die CAPS-LOCK-Taste gestört gefühlt hat, weil er ab und zu versehentlich draufgekommen ist und dann alles in Großbuchstaben erscheint, bis man es bemerkt, der kann die CAPS-LOCK-Taste auch zu einer zweiten Escape-Taste machen (da Escape ja an den Rand der Tastatur verbannt wurde).
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