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Systemverwaltung
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Es passiert manchmal, dass bei der Erstellung einer neuer Anwendung der Compilerprozess bei der Ausführung von libtool mit der vielsagenden Meldung »libtool: link: cannot find the library« seinen Dienst beendet. Was tun in solch einer Situation? Die Anwendung verwerfen? Nein, ein paar Änderungen können Abhilfe schaffen.
Viele Distributionen haben standardmäßig nur wenige »man«-Pfade gesetzt, so kann es schnell vorkommen, daß man mit dem Befehl »man« nicht immer zum Ziel kommt und sich wundert, warum keine Ergebnisse auf dem Bildschirm erscheinen, wenn sie jedoch erscheinen müßten.
Die Option »lba32« löst die bisherigen Probleme mit LILO.
Mit dem Befehl »tail« ist es möglich, Änderungen in Dateien ausgeben zu lassen.
Ich habe ein kleines Skript geschrieben, das mit Hilfe des Programms file automatisch erkennt, ob eine Datei mit gzip oder bzip2 gepackt ist, und die Datei anschließend automatisch entpackt.
Linux ist im allgemeinen stabil und kann monatelang ohne Probleme laufen.
Wer einen Rechner mit ATX-Technologie besitzt, kann seinen Computer dazu überreden, sich beim Shutdown automatisch auszuschalten.
Wenn man USB-Treiber als Module vorliegen hat, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder die Distribution hat für eine anständige Konfiguration gesorgt oder nicht. Da USB noch sehr neu ist, ist mit letzterem zu rechnen.
In diesem Kurztipp geht es darum, wie man gleich nach dem Systemstart als User eingeloggt wird - ohne Passwort und Userabfrage.
Hier mal ein billiger Trick.
Dies ist mein Versuch zu erklären, wie man am einfachsten bogofilter in eine bestehende Postfix-Installation integrieren kann. Ich gehe dabei von einem Debian/Woody-System mit einer funktionierenden Postfix-Installation aus.
Um eine bootfähige CD mit dem Bootloader Grub zu erstellen, kann man folgendermaßen vorgehen.
Im Bios kann man die Bootreihenfolge, ob nun IDE- oder SCSI-Platten als erstes bevorzugt werden, einstellen (oder External Boot-Devices).
Ein paar nützliche Anwendungen des rpm-Befehls.
Einzelne aktualisierte Pakete kann man relativ einfach in die stabile Debian-Distribution einspielen.
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