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Von Philipp am Do, 12. April 2001 um 09:05
Nachdem ReKall auf KDE-Bibliotheken basiert, muß ReKall unter der GPL stehen.

Philipp

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Von olli am Do, 12. April 2001 um 08:48
sehe ich genauso
wenn moeglich dann gpl oder andere opensourcelizensen .
ich meine wenn ich es brauche wuerde ich es auch kaufen aber ich will die sourcen dazu haben.
um jetzt allen kommentaren von wegen "jaja alles kostenlos haben wollen" vorzubeugen will ich erwaehnen das man halt fuer ne bedienungsanleitung geld verlangen kann und das villeicht nicht wenig oder auch fuer die datentraeger.... . da gibts 100 moeglichkeiten.
mfg olli
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Von Anonymathematiker am Mi, 11. April 2001 um 23:23
@micronuke:

what about the gimp??
frei und null mark (kostenlos)

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Von Spark am Mi, 11. April 2001 um 22:21
FREI, F-R-E-I, nicht GRATIS! *aufhandbeiss*
Ich gebe zu das Wort ist zweitdeutig. Aber hier sollte doch jeder Wissen was gemeint ist. ;) Naja nicht jeder... ist halt Linux. Freie Software? Was ist das?
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Von micronuke am Mi, 11. April 2001 um 22:15
manchmal verstehe ich euch nicht...

ihr wollt professionelle apps für linux, klar.
aber das geht nun mal nicht kostenlos!

hat schon seinen grund, dass photoshop dm 2000,- kostet.

ich habe kein problem für software zu zahlen, WENN sie es wert ist.

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Von Spark am Mi, 11. April 2001 um 20:47
Nein, aber FREI bitteschoen!
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Von Anony Maus am Mi, 11. April 2001 um 20:30
Am besten das Beste wieder umsonst?
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Von Anonymous am Mi, 11. April 2001 um 18:52
Das wichtigste wurde nicht erwaehnt :
Wie steht es denn mit der Lizenz ?
GPL ? Glaube wohl eher nicht, wie ich theKompany einschaetze ...
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Von Anonymous am Fr, 13. April 2001 um 12:09
> Wann begann die Arbeit an KHTML?

Vor 17 Monaten


> Wann begann die Arbeit am Gecko Rewrite?

Vor etwas mehr als 3 Jahren

> Wie viele Entwickler sind
> jeweils an dem Projekt
> beteiligt?

An KHTML etwa 5-7, an Gecko etwa 2 Dutzend ...


> KHTML verbraucht weniger
> Resourcen, ist dafuer aber
> langsamer,

KHTML verbraucht wesentlich weniger Ressourcen und ist auch beim Rendern in der Regel schneller als der Gecko.

> unterstuetzt keine
> plattformunabhaengigen
> HTMLWidgets

Das könnte man auch umgekehrt ausdrücken:
"Mozilla's Widgets sind nicht in der Lage an das jeweils von der Plattform benutzte Widget-Theme angepaßt zu werden".

Kann man so oder so sehen. Einen w3-Standard gibt es dazu nicht.

> kein CSS fuer HTMLWidgets

Siehe oben. Preist Du hier nur selbstgekochte "Standards" als Vorzüge an oder kannst Du die Stelle in den CSS-Standards zeigen, in der sich das Konsortium dazu äußert?

> ist derzeit nur fuer Qt verfuegbar

Das kann man auch als Vorteil sehen, da Qt eine sehr mächtige und außerordentlich gutdokumentierte Bibliothek ist, die es erlaubt komplexe Applikationen mit wenig manpower zu schreiben.

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Von Anonymous am Do, 12. April 2001 um 22:51
Hiermit ordne ich allgemeine Zufriedenheit und grosses Frohlocken ueber die Fortschritte sowohl bei KDE als auch bei GNOME an. Konkurrenz belebt das Geschaeft, das gilt in abgewandelter Form auch fuer Open Source - Projekte; der schnoede Mammon spielt halt nicht immer die erste Geige. Dass die Buben und Maedel der Open Office - Crew bei dem Unternehmen, dieses Monsterteil Star Office zu zerbeamen, die Stuecke zu bearbeiten und dann wieder zusammenzusetzen etwas Zeit brauchen, ist mir eigentlich wurscht. In der Zwischenzeit steht mir ausser dem alten SO immer noch mein heissgeliebtes Applixware zur Verfuegung. Und haette ich nicht gar so viel Schreibscheissdreck zu erledigen, waere ich mit der verfuegbaren Open Source - Auswahl mehr als gut bedient. Ich bin wahrscheinlich bescheuert, aber ich find's gut so wie es ist. Ist eben nichts 100-Prozentig.
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Von Spark am Do, 12. April 2001 um 15:45
> Andererseits: Vergleicht man mal die Entwicklungsgeschwindigkeit von konquerer und Mozilla

Und wie willst du das bitte objektiv tun? Wie willst du kontern wenn ich behaupte, dass sich Mozilla schneller entwickelt?
So etwas kann man wohl kaum beurteilen. Wenn man die Entwickler von Mozilla und Konqueror vergleicht stellt man auch fest, dass reine Anzahl hier nicht der Schluessel zum Erfolg ist. An KHTML arbeiten nur eine Handvoll Entwickler. Wenn ueberhaupt.

Einen objektiven Vergleich koennte man eigentlich nur zwischen Gecko und KHTML anstellen, da die "Rahmenprojekte" sich doch arg unterscheiden.

Interessant waeren dafuer ein paar Hintergrundinfos.
Wann begann die Arbeit an KHTML? Wann begann die Arbeit am Gecko Rewrite?
Wie viele Entwickler sind jeweils an dem Projekt beteiligt?

Und dann koennte man Stueck fuer Stueck die Engines miteinander vergleichen...
KHTML ist grossartig, aber _mein_ Eindruck ist, dass Gecko vorraus ist.
KHTML verbraucht weniger Resourcen, ist dafuer aber langsamer, unterstuetzt keine plattformunabhaengigen HTMLWidgets, kein CSS fuer HTMLWidgets, ist derzeit nur fuer Qt verfuegbar und es gibt noch das ein oder andere, was KHTML nicht vollstaendig unterstuetzt. Wenn es so ist, dass die KHTML Entwicklung viel schneller vorran geht, dann muesste selbige eigentlich auch viel spaeter begonnen haben. Ist dem so?
Richtig vergleichen kann man das natuerlich nicht, da Mozilla noch teilweise den Netscape 4 Code verwenden konnte, oder zumindest die Erfahrung davon.

Und ob sich KOffice auch so schnell entwickelt, bleibt abzuwarten. Zu wuenschen waere es natuerlich.

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Von Markus am Do, 12. April 2001 um 14:51
Bei Mozilla war man noch der Ansicht, es reiche ein Programm Open Source zu machen um große Scharen kostenloser Entwickler anzulocken. Bei Open Office hatte man diese Lektion schon gelernt. Deswegen glaube ich auch, daß Open Office ein Erfolg wird.

Andererseits: Vergleicht man mal die Entwicklungsgeschwindigkeit von konquerer und Mozilla, dann wird bald niemand mehr open office wollen. :)

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Von Spark am Do, 12. April 2001 um 09:48
Gnome tut das deswegen auf ihre Seite, da zukuenftig auch Gnome Integration geplant ist. Freu dich lieber darueber, anstatt hier rumzuheulen, wie uebel die sich doch verhalten. Es steht jedem frei, OpenOffice auch in die eigene Umgebung zu integrieren.
Wer was geleistet hat, das zaehlt doch einen Scheissdreck (oder besser gesagt, es spielt keine Rolle. Anerkennen muss man das schon). Es geht einzig und allein um die Benutzer, die ein moeglichst komplettes System haben wollen.
Wieso wird staendig kritisiert, dass bestimmte "Gnome Anwendungen" nicht direkte Gnome Anwendungen sind und auch nicht vom Gnome Team entwickelt worden sind. Die Diskussion, was sich wer zuschreiben kann ist doch lediglich fuer Entwickler interessant, die ihr Ego staerken wollen. ;)
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Von Jens am Do, 12. April 2001 um 09:08
soso, wieder ein neues projekt... "mozialla"? wo kann ich das runterladen ;-)

nee, mal ernsthaft: ich arbeite auch mit kde und gnome ist einfach nicht mein ding, aber koffice wird selbst in der neuen version nicht viel mehr sein als "nett"! es ist brauchbar für kleinere aufgaben, am import ist IMHO noch viel zu tun!
abiword ist im moment mein favorit! und das "alte" staroffice nehm ich, wenn ich größere dinge mache (briefe mit adress-import...) und openoffice hab ich seit der ersten version mal zum testen... in 1-2 weiteren releases werd ich wohl mein staroffice dagegen eintauschen...

jens

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Von Anonymous am Do, 12. April 2001 um 08:30

ich denke wenn koffice in der 1.1 rauskommt...

wird sich openoffice warm anziehen können....

openoffice hat das gleiche problem wie mozialla....

die entwicklung dauert zu lange und außer sun-mitarbeitern hat doch sowieso keiner bock dran mit zu programmieren.

was mich immer etwas erstaunt ist, dass das gnome-projekt open office auf ihrer eigenen seite mit integriert hat.

es entsteht der eindruck openoffice ist ein gnome-projekt..

find ich übel was die da so machen.

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Von Anonymous am Do, 12. April 2001 um 01:41
1. frei und kommerziell sind kein Widerspruch
2. in der GPL steht _nichts_ über eine etwaige kommerzielle *An*wendung freier, unter GPL lizensierter Software
3. in der GPL steht etwas über die *Ver*wendung von GPL-Lizensiertem Code in proprietärer Software, das hat aber mit den von dir angesprochenen Punkten gar nichts zu tun
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Von Spark am Do, 12. April 2001 um 01:01
Oeh?
Wie kommst du denn nun darauf. Meinst du wegen der alten StarOffice Lizenz, die nur fuer Nicht kommerzielle Zwecke kostenlos war?
Das war wohl so gemeint, dass Firmen Geld abdruecken muessen, wenn sie StarOffice ihren Angestellten installieren wollen.
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Von Anonymous am Do, 12. April 2001 um 00:58
zum Thema frei und kommerziell:
Wann will man ein Office kommerziell nutzen? Also laut GPL gilt ja das Arbeiten mit einem Produkt innerhalb einer Firma als nicht kommerziell. Bei einem Office kann man sich doch aber einen in diesem Sinne kommerziellen Einsatz (also extern damit Geld verdienen) gar nicht so richtig vorstellen...
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Von Spark am Do, 12. April 2001 um 00:45
So, installiert ist es. Leider habe ich nicht so recht verwendung fuer ein Office. :)
Aber es macht einen tollen Eindruck... bisschen langsam und gross, aber ich denke das entspricht in etwa dem gebotenem Featureumfang, also nichts zu meckern. Die eigentliche Oberflaeche ist ja super schnell.
Traumhaft faende ich es mit:
- Gtk statt diesen Windowswidgets
- Gnome-Print anbindung, aber das ist mir im Grunde egal, da ich keinen Drucker habe
- Bonobo. Ist ja in Arbeit...

Problem ist nur, dass man dann die Plattformunabhaengigkeit verliert. Gruebel... Naja, Hauptsache erstmal offene Fileformate (XML ist doch fein).
Waere schoen, wenn OpenOffice irgendwann wie AbiWord fuer jede Umgebung nativ gebaut werden koennte.

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Von Anonymous am Mi, 11. April 2001 um 20:22
ist OpenOffice jetzt wirklich nicht mehr ein einziges riesiges programm, also textverarbeitung, tabellenkalkulation etc. getrennt? wär geil. funktionieren die druckfunktionen jetzt unter windows? wie siehts aus mit der ladezeit im vergleich zu staroffice???

 
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