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Port-Weiterleitung für Mosh auf einem Router

Unterbrechungslose verschlüsselte Verbindung mit Mosh

Auf Verbindungsabbrüche reagiert SSH empfindlich. Die mobile Shell (Mosh) ist eine Ergänzung für SSH, die auch bei instabilen Netzwerkverbindungen den Kontakt zwischen Client und Server aufrechterhält.
Mattias Schlenker, Entwickler von Lesslinux

Live-Systeme mit Lesslinux selbst bauen

Linux gibt jedem die Möglichkeit, ein Betriebssystem nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Vor allem für Notfall- und Rettungs-DVDs lohnt sich die individuelle Anpassung.
Verbindung zu einem laufenden Docker-Container per VNC

Anwendungen mit Docker isolieren

Schneller und vor allem schlanker als virtuelle Maschinen: Docker packt Linux-Anwendungen in abgeschottete Container, die sich leicht zwischen Linux-Systemen verschieben lassen.

Administration von Debian & Co im Textmodus – Teil III

Im letzten Teil des dreiteiligen Workshops für alle, die sich grundlegende Kenntnisse in der Administration von Debian-basierten Systemen aneignen müssen oder wollen, geht es nun darum, wie man selbst Pakete baut, welche System-Werkzeuge man für den Notfall in der Schreibtischschublade haben sollte, wie man Fehlern auf die Spur kommt, was man tun kann, wenn der Bootmanager nicht mehr will und wie man verlorene Passwörter neu setzen kann.
Login-Abfrage des Webservers auf dem Testsystem

Reprepro – Debian-Systeme mit einem selbst aufgesetzten Paket-Repo versorgen

Wer mehrere Debian-Systeme verwaltet, kommt irgendwann einmal um das Erstellen eigener Debian-Pakete nicht mehr herum. Wer die selbst erstellten Pakete nicht mittels rsync & Co. auf den eigenen Servern ablegen möchte oder nach einer professionelleren Lösung strebt, setzt dafür besser ein eigenes Debian-Repository auf. Dieser Artikel erläutert die einzelnen Schritte zum Aufsetzen eines eigenen Repositorys.
Unreadable

Sicher sicher?

Spätestens seit der NSA-Affäre sollte eigentlich dem letzten klar geworden sein, dass die eigenen Daten auf einem Rechner, selbst auf Linux, alles andere als sicher sind. Schon mit einfachen Lösungen, die kein Profiwissen erfordern, kann man einiges tun, wie im folgenden gezeigt wird.

Administration von Debian & Co im Textmodus – Teil II

Im zweiten Teil des insgesamt dreiteiligen Workshops für alle, die sich grundlegende Kenntnisse in der Administration von Debian-basierten Systemen aneignen müssen oder wollen, geht es um wichtige Orte, Dämonen, das Netzwerk, Fernzugriff und um die Paketverwaltung.
Vereinfachtes Netzwerkschema der virtuellen Maschinen

Administration von Debian & Co im Textmodus – Teil I

Dieser dreiteilige Workshop richtet sich an alle, die sich auf die eine oder andere Weise mit Debian oder auf Debian basierenden Distributionen (z.B. Ubuntu oder Linux Mint beschäftigen wollen oder /müssen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um den heimischen Server oder Desktop, den gemieteten virtuellen Server für die Homepage oder die Rechner innerhalb der Firma handelt.
Netzwerkaufbau mit IPv4-Adressen

WLAN-AP mit dem Raspberry Pi

Der Raspberry Pi ist ein sehr vielseitiges Gerät, das unter anderem auch zum Betreiben vielfältiger Netzwerkdienste verwendet werden kann. So ist es auch möglich, einen eigenständigen WLAN Access Point (AP) mit ihm zu betreiben, was hier näher erläutert werden soll.
Mehrere Gänge runterschalten: Die Kombination dieser Parameter ist ein Rundumschlag als erste Hilfe beim Start von Live-Systemen, welche die Systemleistung stark reduziert

Linux-Starthilfe für Live-Systeme

Wenn Installationsmedien für Linux-Distributionen und Live-Systeme nicht starten wollen, liegt dies häufig an Inkompatibilitäten mit der Hardware. In den meisten Fällen helfen die richtigen Boot-Parameter weiter.
Beide Partitionen zu Raid 0 zusammenfassen: Das Tool mdadm kümmert sich um die Zusammenführung beider Geräte zu einem »Multiple Device«, das hier den neuen Gerätenamen »/dev/md0« bekommt

Raid unter Linux nutzen

Zwei SATA-Festplatten lassen sich in Linux per Software zu einem schnellen Raid-0-Verbund zusammenfassen. Das Einrichten ist im Grunde nicht mal besonders aufwendig.

Linux-Dateisysteme im Vergleich

ext3 und reiserfs haben ausgedient, die Zeit ist reif für Btrfs. Das ist das Ergebnis des neuen Dateisystem-Benchmarks, der hier vorgestellt wird.
Entschlüsseltes und verschlüsseltes EncFS-Verzeichnis

Cloud-Backup mit Bordmitteln

Niemand will »Backup«, alle wollen nur »Restore«. Natürlich kommt man als Nutzer nicht um das Thema Backup herum, will man seine Daten nicht unnötig aufs Spiel setzen. Neben den klassischen Möglichkeiten, Daten lokal – auf externen Festplatten oder einem Netzwerkspeicher – zu sichern, könnte man...

32-Bit-Chroot-Umgebung unter Debian einrichten

Auf einem 64-Bit-Debian-System kann es manchmal nützlich sein, eine 32-Bit-Umgebung zur Hand zu haben. Das lässt sich mit »debootstrap« und »schroot« schnell und einfach erreichen. Das Verfahren ist aber auch für 32-Bit-Systeme und teilweise auch andere Distributionen geeignet.
Abbildung 2: Puppet-Dashboard

Von Puppen und Marionetten

Mit der Serverlandschaft wächst auch der damit verbundene Verwaltungsaufwand. Konfigurationsmanagement soll helfen, ihn zu reduzieren. Hierzu bietet Puppet einen modernen und flexiblen Ansatz.
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