Sortierung: chronologisch/alphabetisch
Window-Manager
Seite 1 von 2
Der Xfce-Desktop kann durch sein modulares Baukastensystem Stück für Stück in Aussehen und Funktionalität erweitert werden. So lässt er sich sehr flexibel an nahezu sämtliche Wünsche und Anforderungen des Nutzers anpassen. Wie das in der Praxis funktioniert, soll dieser Artikel beispielhaft veranschaulichen.
Neben den großen Desktopumgebungen KDE und GNOME gibt es noch viele andere. Eine davon ist elementary OS, die in diesem Artikel vorgestellt werden soll.
Die Tipps zum Linux-Desktop nehmen sich diesmal speziell die Oberflächen Gnome und XFCE vor, und eine Anleitung für Debian zeigt, wie sich dort das Schriftbild mit dem Infinality-Projekt deutlich verbessern lässt.
Dieser Artikel stellt i3 vor, einen Vertreter der sogenannten Tiling Fenstermanager. Diese haben ein anderes Konzept zur Anordnung von Fenstern.
Es gibt Technologien, die viele Funktionen bieten, aber deren tieferer Sinn manchen Benutzern verborgen bleibt. Ob dies an fehlender Dokumentation liegt oder an dem neuartigen Ansatz der Bedienung, sei dahingestellt. Eine dieser Technologien ist Nepomuk in KDE. Um zu verstehen, was es tut und warum, muss man sich etwas mit der Theorie beschäftigen. Des Weiteren wird dieser Artikel auch auf die tägliche Verwendung eingehen.
Es kommt des Öfteren vor, dass man ein Zeichen eintippen will, ohne dass es eine entsprechende Taste gibt. In der Regel bedient man sich einer Zeichentabelle wie bspw. gucharmap1, eine funktionale, aber langsame Variante, vor allem, wenn man gewisse Zeichen oft eingibt. Hier kommt XModMap ins Spiel, ein Kommandozeilenwerkzeug zum Ändern der Tastaturbelegung.
Das Release von KDE 4.0 rückt näher und näher und für alle, die nicht mehr warten können oder wollen, hier mal eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man auch schon vorher an eine begehrte Kopie kommt. Es wird eine Entwicklerversion inklusive Debug-Informationen gebaut, die trotzdem schon ziemlich stabil und flink ist.
Xgl erlaubt es, Operationen, die unter »normalem« X sehr lange Zeit in Anspruch nehmen, erheblich schneller mit OpenGL zu erledigen. Hier wird die Installation beschrieben.
In dem Artikel wird erklärt, wie man mit der dcop-Schnittstelle in KDE umgeht.
Eigene Kontextmenüs im Konqueror können alle möglichen Aufgaben starten.
IceWM ist keiner dieser speicherfressenden Window-Manager. Sein Speicherbedarf beschränkt sich aufs Wesentliche und dürfte in etwa mit dem von WindowMaker zu vergleichen sein.
Diese Anleitung beschreibt, wie man KDE selber kompilieren kann.
So aktiviert man die Antialias-Schriftdarstellung unter KDE 2.1.1, wenn man alles aus dem Quellcode selbst erstellt.
Larswm ist ein etwas anderer Window-Manager, der sich auf einfache Funktionen beschränkt.
Die lang erwartete Vorab-Version des K Desktop Environments ist erschienen. Viele mögen sich nun die Frage stellen, was KDE bietet und ob ein produktiver Einsatz in diesem Stadium der Entwicklung in Frage kommt. Was liegt da näher, als selbst die Applikationen auszuprobieren und sich von den Qualitäten mit eigenen Augen zu überzeugen?
|
|
|