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Sortierung: chronologisch/alphabetisch Distributionstests

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Notebook Sony Vaio mit Mandrake 9.0

Vor kurzem unternahm ich ein recht spannendes Experiment. Windows komplett vom Notebook runterzuwerfen, und Linux als Desktopsystem zu installieren und einzusetzen. Als Serversystem ist es sowieso schon mein Favorit, als Desktopsystem hatte es noch nie eine echte Chance. Mal schauen, wie es...
Installation der Softwarepakete

OpenSolaris

Solaris, eines der bekanntesten und beliebtesten Unix-Betriebssysteme, wurde endlich im Rahmen des OpenSolaris-Projektes offengelegt. Es kann auf den SPARC-, x86- und x64-Plattformen (Opteron und Nacoona) betrieben werden.
Das Konfigurationstool Yast in der GTK+-Variante

openSuse 10.3

Novell liefert openSuse 10.3 mit dem gewohnten Maximalumfang. Pro-Linux schaute sich die Boxversion der Distribution eine Zeit lang an und testete sie in einer produktiven Umgebung.
Installation einer Live-CD mit KDE 4

openSuse 11.0

Über ein halbes Jahr ist es her, dass Novell mit OpenSuse 10.3 eine neue Version der Distribution vorstellte. Nun liefert der Hersteller mit der Version 11.0 eine neue Generation der Distribution aus. Wie immer soll das Produkt das beste OpenSuse aller Zeiten sein und vor allem durch einfache Installation und Bedienung überzeugen. Pro-Linux schaute sich die Distribution eine Zeitlang an und testete sie in produktiven Umgebungen.
KDE 4.1 um KDE 4.2-Funktionen erweitert - hier PowerDevil und das Verstecken des Panels

OpenSuse 11.1

Fünf Monate ist es her, dass Novell mit OpenSuse 11.0 eine neue Generation der Distribution herausbrachte. Kurz vor Weihnachten lieferte der Distributor eine aktualisierte Version seines Produktes aus und versprach eine Vielzahl neuer Funktionen. Nach Aussagen des Herstellers bietet die neue OpenSuse 11.1 alles, was zeitgemäße Linux-Benutzer benötigen. Pro-Linux schaute sich die Boxversion der Distribution eine Zeitlang an und testete sie in produktiven Umgebungen.
XFCE in der Standardeinstellung

OpenSuse 11.2

OpenSuse in der Version 11.2 will wieder einmal noch besser, leichter, stabiler und überhaupt das modernste Linux aller Zeiten sein. Der Hersteller selbst verspricht, mit dem neuesten Produkt ein weitgehend universelles System für Desktop-, Netbook- und Serveranwender zu liefern. Pro-Linux schaute sich die Box- und Downloadversionen an und testete die neuste OpenSuse in diversen Szenarien.
Auswahl der Zeitzone

OpenSuse 11.3

Acht Monate ist es her, dass Novell Version 11.2 von OpenSuse herausbrachte. Nun liefert der Distributor eine Aktualisierung in Form von OpenSuse 11.3 aus. Nach Angaben des Herstellers sollte man sich von dem kleinen Versionssprung nicht täuschen lassen, denn es gibt zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen. Unter anderem enthält es Verbesserungen des Paketsystems und Unterstützung für Netbooks. Pro-Linux schaute sich das Produkt eine Zeit lang an und testete es in einer produktiven Umgebung.
Hier die Paketauswahl unter Yast (Qt-Variante)

OpenSuse 12.1

OpenSuse in der Version 12.1 will noch besser, leichter, stabiler und überhaupt das beste OpenSuse sein. Der Hersteller selbst verspricht, mit dem neuesten Produkt ein weitgehend universelles System für Desktop-, Netbook- und Serveranwender zu liefern. Pro-Linux schaute sich die Distribution an und testete sie in produktiven Umgebungen.
Unsicherheit bei der Installation von fehlenden Codecs

OpenSuse 12.3

Sechs Monate ist es her, dass die von der Gemeinschaft erstellte OpenSuse-Distribution eine Aktualisierung erfuhr. Nun liefern die Entwickler die Version 12.3 aus und versprechen das Produkt nicht nur aktualisiert, sondern auch massiv verbessert zu haben. Nach Aussagen der Ersteller bietet die neue openSuse 12.3 alles, was zeitgemäße Linux-Benutzer benötigen. Das System sei demnach »das Beste, was freie Software anzubieten hat«, gepaart mit »der einzigen "Grünen Quelle" - stabil, freundlich und zum Spaß«. Pro-Linux schaute sich die Boxversion der Distribution eine Zeit lang an und testete sie in einer produktiven Umgebung.
Snapper hilft bei der Handhabung von Btrfs-Partitionen

OpenSuse 42.1 Leap

Ein Jahr ist es her, dass die von der Gemeinschaft erstellte OpenSuse-Distribution eine Aktualisierung erfuhr. Nun liefern die Entwickler die Version 42.1 aus und versprechen, das Produkt - dem Versionssprung gemäß - stabilisiert, modernisiert und massiv verbessert zu haben. Nach Aussagen der Ersteller bietet die neue OpenSuse 42.1 alles, was zeitgemäße Linux-Benutzer benötigen. Pro-Linux schaute sich deshalb die Boxversion der Distribution eine Zeit lang an und testete sie in einer produktiven Umgebung.
Der Plasma-Desktop

OpenSuse Leap 15

Zweieinhalb Jahre ist es her, dass die von der Gemeinschaft erstellte OpenSuse-Distribution eine Häutung durchlief und mit OpenSuse Leap 42 eine neue Generation des Produktes erschien. Nun liefern die Entwickler die Version 15 aus und versprechen, das Produkt - dem Versionssprung gemäß - modernisiert und verbessert zu haben. Pro-Linux schaute sich deshalb die neue Hauptversion eine Zeit lang an und testete sie in einer produktiven Umgebung.

OpenSuse Leap 42.2

Nachdem mit OpenSuse Leap 42.1 der freien Gemeinschaftsdistribution teilweise nur ein mäßiger Hüpfer gelang und das Produkt vor allem auf dem Desktop anfänglich nur wenig überzeugte, folgt nun mit der Version 42.2 die erste Aktualisierung. Wie immer will das Team mit der aktuellen Version eine noch bessere, einfachere und stabilere Distribution herausgebracht haben. So verspricht OpenSuse auch dieses Mal, mit dem Produkt ein weitgehend universelles System für Desktop-, Netbook- und Serveranwender zu liefern. Pro-Linux schaute sich die Distribution eine Zeit lang an und testete sie in produktiven Umgebungen und war mit einer OpenSuse-Version selten so zufrieden.
Standarddesktop - Plasma

OpenSuse Leap 42.3

Fast zwei Jahre ist es her, dass die von der Gemeinschaft erstellte OpenSuse-Distribution eine Reinkarnation in Form von »OpenSuse Leap« erfuhr. Nun liefern die Entwickler die zweite Aktualisierung aus und versprechen, das Produkt – dem Versionssprung gemäß – stabilisiert und modernisiert zu haben. Pro-Linux schaute sich deshalb die neue Version der Distribution eine Zeit lang an und testete sie in einer produktiven Umgebung.
Die Paketverwaltung

Pardus 2011.2

Obwohl die Linux-Distribution Pardus vom türkischen Staat gefördert wurde, richtet sie sich an ein internationales Publikum. Sie nutzt diverse Eigenentwicklungen, die sie deutlich von anderen abheben. Grund genug, einmal einen näheren Blick zu riskieren.

PC Magazin Linux 6.0

Das PC Magazin liefert auf seinen Heft-CDs (oder auf denen eines Sonderheftes) ab und zu die "PC Magazin Linux Easy Install Edition" mit. Hier wird die Version von den CDs aus dem PC Magazin Spezial 14 beschrieben. Das "PC Magazin Linux" ist aber eigentlich Mandrake Linux. Der wohl auffälligste...
Pro-Linux
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