Login
Newsletter
Werbung

Thema: ESET NOD32 Antivirus 4 Beta im Kurztest

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von bash am Mi, 10. März 2010 um 23:05 #

Also mein erster ist sehr negativ, was wohl an diesem halbherzigen Artikel liegt.
Er beschreibt das Produkt eigentlich gar nicht, sondern bietet wenig mehr als eine Bildergalerie mit Untertiteln.
Darüber, was das Produkt eigentlich leistet, wird kein Wort verloren, wie es bei seinen Aufgaben abschneidet schon mal gar nicht.
Da hätte auch ein Eintrag in die Programmnews gereicht.

Schwache Leistung, da ist man von pro-linux besseres gewohnt.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Jo am Do, 11. März 2010 um 05:16 #

    Dito. Der Informationsgehalt des Artikels ging gegen null.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von crissi am Do, 11. März 2010 um 16:21 #

      > Der Informationsgehalt des Artikels ging gegen null.
      Das ist mir unverständlich. Man weiss dass es eine Betaversion von nod32 für Linux gibt und kann diese kostenlos testen. Weiterhin sieht man schon einmal vor der Installation, wie das Programm aussieht.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von mb am Di, 16. März 2010 um 13:31 #

        Und genau deshalb hat der "Artikel" nichts mit einem Test zu tun.
        Hättest du den Artikel "Bildstrecke zur Installation von Nod32" genannt, hätte es wahrscheinlich keine Sau interessiert, aber wenigstens wäre es korrekt gewesen.

        Um das mal zu verdeutlichen:
        "Ein Test ist ein Versuch, mit dem größere Sicherheit darüber gewonnen werden soll, ob ein technischer Apparat oder ein Vorgang innerhalb der geplanten Rahmenbedingungen funktioniert oder nicht bzw. ob bestimmte Eigenschaften vorliegen oder nicht."

        Jetzt stell dir mal selbst die Frage, ob dein Artikel diese Anforderungen erfüllt.
        Das einzige, was ein bisschen an einen Test erinnert, sind die top Tabellen, die allerdings null Relevanz haben, denn über die Bedingungen, unter denen diese Aufgenommen wurden, wurde kein Wort verloren. Warum sollte ein Daemon mehr Speicher brauchen, wenn er offensichtlich (abgeleitet aus keinerlei Angaben im Text) überhaupt nichts tut? Antwort: weil er offenbar nicht sauber arbeitet bzw. seine Ressourcen nicht im Griff hat.
        Das selbe gilt für die Aussage, der Scanner sei "schnell". Was bedeutet das? Wie viel Dateien mit welcher Datenmenge in welcher Zeit?

        In den Kommentaren versuchst du es zwar dann zu retten, machst aber genau so weiter wie im Artikel selber.
        Wieso ist die Erkennungsrate von ClamAV schlechter und warum ist Nod32 besser? Wie viele positives und wie viele false positives bei wie viel Datein?

        Das einzige, was dein Artikel tut, ist, eine Menge Fragen aufzuwerfen, deren Antwort du schuldig bleibst.
        Dem entsprechend haben meine Vorredner schon recht, wenn sie den Informationsgehalt des Artikels als mangelhaft bewerten, denn er ist eigentlich nicht gegeben.

        Wie auch schon erwähnt gibt es hier die Programmnews[1], die genau das abdecken, was du offenbar im Sinn hattest, nämlich über eine neue Version zu verweisen und Screenshots zu zeigen.

        Nüchtern betrachtet solltest du also erkennen können, das die Kritik, die hier in den Kommentaren geäußert wurde, durchaus berechtigt ist.

        [1]http://www.pro-linux.de/cgi-bin/DBApp/check.cgi

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ich am Do, 11. März 2010 um 06:43 #

    dito

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ThorstenS am Do, 11. März 2010 um 08:16 #

    Ein gutes hat der Artikel: Ich weiß jetzt, dass es einen nod Scanner für Linux gibt.

    An der Arbeit nutzen meine “Windows Kollegen” den Scanner unter XP. Ich werde ihn jedenfalls testen.

    /thorsten

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von julian am Do, 11. März 2010 um 08:49 #

Nachdem zur Bedienung und Performance einige Werbung gemacht wurde, stellt sich mir die Frage, ob da nicht etwas grundlegendes vergessen wurde?
Die erste Frage, die sich mir stellt, ist, wie viele Virensignaturen das Programm kennt und wie es im Vergleich zu der Konkurrenz abschneidet.
Wurde NOD32 von Windows zu Linux portiert, ist also in der Leistung vergleichbar? Das wäre immerhin ein Anhaltspunkt.

Jedenfalls ist es gut zu wissen, dass es NOD32 in Zukunft auch für Linux geben wird. Ob es mir was bringt bleibt aber fraglich :P

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von crissi am Do, 11. März 2010 um 16:20 #

    > Nachdem zur Bedienung und Performance einige Werbung gemacht wurde, stellt sich mir die Frage, ob da nicht etwas grundlegendes vergessen wurde? Die erste Frage, die sich mir stellt, ist, wie viele Virensignaturen das Programm kennt und wie es im Vergleich zu der Konkurrenz abschneidet.

    Der Scanner ist vermutlich der gleiche wie bei der Windowsversion und wird auch den gleichen Umfang der Erkennung haben.

    Die GUI ist wohl komplett neugeschrieben in GTK.

    Ob jemand einen Virenscanner unter Linux einsetzt, bleibt jedem selber überlassen. Ich kenne bis jetzt nur 2 Hersteller die eine GUI mitliefern: Avast und Eset.

    Ich findet es nicht schlecht, dass die Hersteller Linux langsam wahrnehmen und sich was in dem Bereich (GUI) tut.

    Alle anderen, die auch noch für Linux verfügbar sind haben nur Kommandozeilenwerkzeuge.

    Wer mag, soll sich selber ein Bild machen. Es ist wiegesagt eine BETA-Version (also noch nicht fertig, Fehler sollte man an Eset melden).

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von kritikmaenn am Do, 11. März 2010 um 09:44 #

Wer braucht so etwas für Linux?
Das ein Virenscanner unter Windows notwendig ist, ist klar aber unter Linux?
Dieser Virenscanner wird auch nur auf Viren testen die unter Windows laufen und die einem Linuxnutzer keinen Schaden zufügen können.
Das ist eine unnötige Ausgabe und Belastung für ein Linuxsystem

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von raoul am Do, 11. März 2010 um 10:07 #

    na ein fileserver für ein windowsnetzwerk (samba)? Oder für den fall, dass windows infiiert ist, ein scan von einme parallelen linux (oder livecd)?

    Da gibt es schon viele anwendungsfälle.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von kritikmaenn am Do, 11. März 2010 um 11:02 #

      Das kann aber durch ClamAV abgedeckt werden. Zumal diese Software nicht für Server sondern für Clients bestimmt ist.
      Es ist ein weiterer versuch dem unwissenden Benutzer etwas zu verkaufen, was er eigentlich nicht benötigt.
      Auf einem Sambaserver macht ein Virenscanner Sinn, weil damit ja auch Windows-Clients bedient werden, die geschützt werden müssen aber auf einer reinen Linux-Client bzw. für den Privatanwender!?
      Wann kommt die Personal-Firewall für Linux?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von crissi am Do, 11. März 2010 um 16:28 #

        > Das kann aber durch ClamAV abgedeckt werden.
        Jein. Die Erkennung von ClamAV ist nicht so dolle, jedoch besser als nix.

        > Zumal diese Software nicht für Server sondern für Clients bestimmt ist.
        Nein. Man kann genauso nur die cmd-Werkzeuge verwenden. Ausserdem gibt es auch eine Servervariante für File- und Mailserver.

        > Es ist ein weiterer versuch dem unwissenden Benutzer etwas zu verkaufen, was er eigentlich nicht benötigt.
        Falsch. Jeder Benutzer muss für sich entscheiden, ob er etwas kaufen will oder nicht. Niemand zwingt dich. Da kannst Du genauso Flash anführen, das möchtest Du vermutlich nutzen.

        > Wann kommt die Personal-Firewall für Linux?
        Ist wohl in Entwicklung (habe ich inoffiziell gehört). Einsatzzweck und Nutzen s.o.

        PS: Ich bin kein Mitarbeiter von Eset, sondern nur ein normaler Nutzer, der auf der Cebit erfahren hat, dass es eine Beta für Linux von nod32 gibt ;)

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von crissi am Do, 11. März 2010 um 16:23 #

    > Wer braucht so etwas für Linux?
    Langfristig wird dieses Problem (ja es ist lästig), auch unter Linux auftreten.

    > Das ein Virenscanner unter Windows notwendig ist, ist klar aber unter Linux?
    s.o.

    > Dieser Virenscanner wird auch nur auf Viren testen die unter Windows laufen und die einem Linuxnutzer keinen Schaden zufügen können.
    Falsch. Virensignaturen werden betriebsystemunabhängig von den Herstellern aufgenommen.

    > Das ist eine unnötige Ausgabe und Belastung für ein Linuxsystem
    Das muss jeder selber entscheiden.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Flying Circus am Fr, 12. März 2010 um 14:19 #

      Langfristig wird dieses Problem (ja es ist lästig), auch unter Linux auftreten.

      Vermutlich. Allerdings ist ein Virenscanner nur ein ganz kleiner Teil der "Lösung".

      Aber davon mal ganz abgesehen: scannen von Dateien - d'accord, insbesondere, wenn man diese weitergeben möchte - ich kenne fast nur Leute mit Windows-Systemen, die möchte ich natürlich im Zweifel nicht "unwissend" verseuchen.
      Aber für so etwas gibt es z.B. jotti. Okay, bei Sachen, die man nicht gerne in andere Hände gibt, ist so ein Scanner dann schon sinnvoller.

      Mein zweiter Einwand wiegt in meinen Augen schwerer: Ein Scan aus dem laufenden System heraus, um Probleme auf eben diesem System zu finden, ist suboptimal. Schadsoftware trickst heutzutage locker Virenscanner aus bzw. schaltet sie gleich ab.

      Der wesentlich bessere Weg: von einer Live-CD mit Virenscanner booten, Signaturen aktualisieren, den verdächtigen Rechner scannen. Dann kann die Schadsoftware nichts unternehmen, um sich zu verstecken oder den Virenscanner sonstwie an der Arbeit zu hindern.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 12. Mär 2010 um 14:20.
      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Lars L am Mo, 15. März 2010 um 16:14 #

    Oh Mann ey! Warum tummeln sich eigentlich immer mehr Heios hier rum?

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Faber38 am Do, 11. März 2010 um 14:39 #

super...
der Daemon ist kompletter Müll.

a:
er startet mit einer viel zu hohen CPU und RAM last.

b:
andere Funktionen werden einfach abgeschnitten..

ich habe ihn auf "Lenny" installiert und ihn nach 10 min testen sofort wieder gelöscht... so begeistert ich von der Windows Version bin so enttäuscht die Linux Variante.

Vorsicht bei der deinstallation... geht nur über den Synaptic.. nicht von Hand löschen.. !
einfach nach allen Eset Paketen suchen lassen

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von crissi am Do, 11. März 2010 um 16:53 #

Wer mag kann übrigens noch mehr Bilder als im Artikel hier herunterladen: http://crissi.linux-administrator.com/linux/nod32/

Ich stelle diese Bilder zur Verfügung, für die Leute, die wirklich ein Interesse haben, wie das Programm aussieht.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von unter windows spitze am Mo, 15. März 2010 um 21:49 #

    Nutze Nod32 unter Windows und ist meiner meinung nach der beste scanner;
    vorallem ist keiner auch nur annähernd so resourcenschonen. jeden cent wert und preislich sowieso im rahmen...

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung