Warum wird immer Ubuntu empfohlen? Was ist mit Suse und RedHat?
Wie kann man das merkwürdige root-Konzept von Ubuntu rechtfertigen, wo in der Standardkonfiguration der User und sudo das gleiche Passwort haben und das Passwort nur beim erstmaligen Aufruf von sudo abgefragt wird? Das ist doch ein Sicherheitsrisiko. Der Laie wird sicher nicht bei jeder Ubuntu-Installation eine sinnvollere Konfiguration vornehmen. Dabei besteht dann auch noch die Gefahr, dass dann der Updatemechanismus nicht mehr richtig funktioniert.
Suse ist IMHO grausam und RedHat ist ein Enterprice System und nicht für die Desktops von Privatanwendern geeignet.
Ubuntu ist ein recht einfach zu bedienendes System, man kann viel machen ohne einmal das Terminalfenster benutzen zu müssen. Ich weiß, dass sich das auch bei fast allen anderen Distributionen deutlich gesteigert hat aber hier hat Ubuntu eben noch die Nase vorne!
Nur der erste User ist als Administrator mit sudo Rechten konfiguriert, so wie bei Windows übrigens auch...
Allen weiteren Usern kann man Rechte zuweisen, wenn man keine Zuweist dann ist ein Desktopuser fast völlig ohne Rechte
Auch das sudo Kennwort muss man mehr als einmal eingeben, es gibt nur eine Zeitspanne in der man in der gleichen Shell das Kennwort für eine Weile nicht nochmal eingeben muss. Alles Konfigurierbar aber ich finde diese Konfiguration recht angenehm für Anwender.
Aber was hat bitte der Updatemechanismus mit sudo zu tun?
> Nur der erste User ist als Administrator mit sudo Rechten konfiguriert
Ja ich weiß. Ich muss bei dem Rechner meiner Eltern also 2 User anlegen, damit diese keine Dummheiten machen. Den ersten User für mich für Administrationszwecke, den zweiten User für meine Eltern. Wie umständlich.
> so wie bei Windows übrigens auch...
Was bei Windows schlecht ist, muss bei Ubuntu ja nicht zwingend auch so sein.
> Allen weiteren Usern kann man Rechte zuweisen, wenn
Ist mir bekannt
> Auch das sudo Kennwort muss man mehr als einmal eingeben, es gibt nur eine > Zeitspanne in der man in der gleichen Shell das Kennwort für eine Weile nicht > nochmal eingeben muss.
Ja. Diese Zeitspanne reicht, dass Schadsoftware mit root-Rechten Unfug anstellen kann. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis eine Schadsoftware diese Sicherheitslücke nutzt.
> Alles Konfigurierbar
Stimmt wohl. Aber wer nutzt das? 99% der User belassen die Standardkonfiguration.
> Aber was hat bitte der Updatemechanismus mit sudo zu tun?
Wie soll der Update denn ohne Adminrechte (sudo) funktionieren?
Warum wird immer Ubuntu empfohlen? Was ist mit Suse und RedHat?
Wie kann man das merkwürdige root-Konzept von Ubuntu rechtfertigen, wo in der Standardkonfiguration der User und sudo das gleiche Passwort haben und das Passwort nur beim erstmaligen Aufruf von sudo abgefragt wird? Das ist doch ein Sicherheitsrisiko. Der Laie wird sicher nicht bei jeder Ubuntu-Installation eine sinnvollere Konfiguration vornehmen. Dabei besteht dann auch noch die Gefahr, dass dann der Updatemechanismus nicht mehr richtig funktioniert.
Suse ist IMHO grausam und RedHat ist ein Enterprice System und nicht für die Desktops von Privatanwendern geeignet.
Ubuntu ist ein recht einfach zu bedienendes System, man kann viel machen ohne einmal das Terminalfenster benutzen zu müssen. Ich weiß, dass sich das auch bei fast allen anderen Distributionen deutlich gesteigert hat aber hier hat Ubuntu eben noch die Nase vorne!
Nur der erste User ist als Administrator mit sudo Rechten konfiguriert, so wie bei Windows übrigens auch...
Allen weiteren Usern kann man Rechte zuweisen, wenn man keine Zuweist dann ist ein Desktopuser fast völlig ohne Rechte
Auch das sudo Kennwort muss man mehr als einmal eingeben, es gibt nur eine Zeitspanne in der man in der gleichen Shell das Kennwort für eine Weile nicht nochmal eingeben muss. Alles Konfigurierbar aber ich finde diese Konfiguration recht angenehm für Anwender.
Aber was hat bitte der Updatemechanismus mit sudo zu tun?
> Nur der erste User ist als Administrator mit sudo Rechten konfiguriert
Ja ich weiß.
Ich muss bei dem Rechner meiner Eltern also 2 User anlegen, damit diese keine Dummheiten machen. Den ersten User für mich für Administrationszwecke, den zweiten User für meine Eltern. Wie umständlich.
> so wie bei Windows übrigens auch...
Was bei Windows schlecht ist, muss bei Ubuntu ja nicht zwingend auch so sein.
> Allen weiteren Usern kann man Rechte zuweisen, wenn
Ist mir bekannt
> Auch das sudo Kennwort muss man mehr als einmal eingeben, es gibt nur eine
> Zeitspanne in der man in der gleichen Shell das Kennwort für eine Weile nicht
> nochmal eingeben muss.
Ja. Diese Zeitspanne reicht, dass Schadsoftware mit root-Rechten Unfug anstellen kann. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis eine Schadsoftware diese Sicherheitslücke nutzt.
> Alles Konfigurierbar
Stimmt wohl. Aber wer nutzt das? 99% der User belassen die Standardkonfiguration.
> Aber was hat bitte der Updatemechanismus mit sudo zu tun?
Wie soll der Update denn ohne Adminrechte (sudo) funktionieren?