Dafür ist Ubuntu zu dämlich bei Kernel-Updates die zuletzt benutzen Optionen beizubehalten.
Häng bei Fedora Krnel-Parameter in ie grub.conf, schmeiss alle Kommentare raus und du wirst auch unzählige Updates und Dist-Upgrades fehlerfrei alle Optionen im Nachfolgekernel haben.
Auf ein System wo ich ich um sowas manuell kümmern muss wird geschissen, erst recht auf Servern weil ich keinen Bock habe nach Test und Freigabe von Updates wenn diese endlich verteilt sind bei 25 Installationen den Bootmanager zu kontrollieren
Dafür ist Ubuntu zu dämlich bei Kernel-Updates die zuletzt benutzen Optionen beizubehalten.
Häng bei Fedora Krnel-Parameter in ie grub.conf, schmeiss alle Kommentare raus und du wirst auch unzählige Updates und Dist-Upgrades fehlerfrei alle Optionen im Nachfolgekernel haben.
Auf ein System wo ich ich um sowas manuell kümmern muss wird geschissen, erst recht auf Servern weil ich keinen Bock habe nach Test und Freigabe von Updates wenn diese endlich verteilt sind bei 25 Installationen den Bootmanager zu kontrollieren
Uups - der verwirrte Frickler, der allen ernstes Fedora auf Produktivsystemen einsetzt, ist wieder das. *LOL*
http://blubbberli.meinbrutalo.de/
Kind wo genau ist dein Problem mit Fedora in Produktivumgebungen?
Dass du 2 mal pro Jahr ein Dist-Upgrade machen musst?
Ja und?
Wozu hat man Testumgebungen und AUtomatismen?
Die Software und Stabilität kann es kaum sein sonst würde das hier nicht seit Jahren völlig problemlos laufen