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Thema: Aptana Studio – Eine leistungsfähige Web-Entwicklungsumgebung

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kelvan am Do, 10. November 2011 um 15:35 #

verwende aptana 3 seit der beta, da python ootb unterstützt wird und man auch django webapps damit gut entwicklen kann.

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Von hoernerfranz am Do, 10. November 2011 um 17:11 #

also wenn ich mir die liste der alternativen ansehe, muss ich sagen,
da fehlt ein GANZ wichtiges beurteilungskriterium:
ist ein (php-)debugger vorhanden bzw. integriert ?
und das trifft m.w. nach von den genannten nur für quanta zu (dessen genannte wysywig funktion übrigens absolut primitiv und damit unbenutzbar ist).
leider ist ein quanta f. kde4 noch lange nicht in sicht, aber immerhin mal eine erweiterung f. kdevelop, die php (incl. debugger!) unterstützt.
ansonsten fehlt noch netbeans, aber das ist genauso ein java monster wie aptana.

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    Von Anonymous am Do, 10. November 2011 um 17:20 #

    > java monster

    Deine Einstellung kann ich nicht recht nachvollziehen, da du im gleichen Atemzug KDE propagierst.

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      Von hoernerfranz am Do, 10. November 2011 um 17:33 #

      der war gut :)
      im ernst: der 'bloat-faktor' der java-teile liegt ja wohl ca. eine 10er potenz über dem von kde (selbst kde4) anwendungen...
      (und ja, ich hab eclipse+netbeans schon probiert)

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      Von zettberlin am Do, 10. November 2011 um 19:21 #

      > Deine Einstellung kann ich nicht recht nachvollziehen, da du im gleichen Atemzug KDE propagierst.

      Könntest Du das näher erläutern?

      Bei mir verbraucht KDE4 ca. 500 MB RAM und Eclipse noch mal 1000 MB. Deshalb begnüge ich mich mit Kate, das übrigens auch in XFCE oder Fluxbox 1a funktioniert.

      Versionskontrollsystem und ausgefeilte Debugger sind sicherlich nützlich aber 1GB für einen Texteditor ist mir trotzdem noch zu fett.

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        Von NetBeans/Vi-User am Fr, 11. November 2011 um 00:45 #

        Man kann ja von Eclipse und NetBeans halten was man will. Diese IDEs / Plattformen als Texteditoren zu bezeichnen, ist aber einfach totaler Blödsinn!

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    Von mkioio am Do, 10. November 2011 um 18:52 #

    Debugger ist vorhanden, letztendlich ist Aptana ein modifiziertes Eclipse...

    Wie dem auch sei, ich programmiere weiterhin mit Gedit, Gnome-Terminal und Chrome. Alle diese IDEs haben nämlich zwei riesige Probleme:

    1) Bloat ohne Ende und trotzdem weder vernünftige Auto-Completion noch Codebrowser
    2) Zu scoped. Wenn es etwa um Ruby geht, dann heißt das Rails und als SCM womöglich Subversion oder gar CVS.

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Von Vinus Rostdalls am Fr, 11. November 2011 um 15:48 #

Ich hab seit min. 2005 kein FTP Programm mehr installiert, da nahezu jedes KDE Programm in fast jedem Dialog auch auf andere Protokolle als "file" zugreifen kann. Und Code schreiben macht in Javaumgebungen nur mäßig Spass, vorallem wenn es kleine Änderungen sind. Speicherbedarf und Systemauslastung sind einfach unverhältnismäßig hoch...

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