Das liegt definitiv an der verwendeten Schrift. Die GNOME-Shell verwendet standardmäßig die Schriftart "Cantarell" (Eine Eigenentwicklung des GNOME-Projekts). Und diese sieht bei kleinen Größen nicht besonders gut aus.
Abhilfe schafft da nur das Verwenden einer anderen Schriftart. Das lässt in dem Fall aus dem Screenshot (Übersicht der Anwendungen) leider nur über das Editieren der CSS-Theme-Datei der GNOME-Shell erreichen. Die "normalen" Schrifteinstellungen lassen sich dagegen über das GNOME-Tweak-Tool einstellen.
Subpixel Rendering oder "Teile" davon scheinen noch immer von gültigen Softwarepatenten betroffen zu sein: Fedora deaktiviert jedenfalls anscheinend etwas, was in Ubuntu nicht deaktiviert wurde.
Im Text heißt es dazu u.a. mit Bezugnahme auf Fedora 15: "As you can see, Ubuntu is using RGB anti-aliasing with subpixel rendering (lcd-default means “subpixel (LCD)” method) and slight font hinting. (...) This shows that Fedora does use grayscale anti-aliasing, a stronger font hinting style and no subpixel rendering by default. This is the reason why the same fonts look different on Fedora and Ubuntu."
Das dürfte wohl eher an der Schrift liegen. Mit Arial und Co. hat FreeType jedenfalls keine Probleme, zumal die TrueType-Patente ausgelaufen sind.
Das liegt definitiv an der verwendeten Schrift. Die GNOME-Shell verwendet standardmäßig die Schriftart "Cantarell" (Eine Eigenentwicklung des GNOME-Projekts). Und diese sieht bei kleinen Größen nicht besonders gut aus.
Abhilfe schafft da nur das Verwenden einer anderen Schriftart. Das lässt in dem Fall aus dem Screenshot (Übersicht der Anwendungen) leider nur über das Editieren der CSS-Theme-Datei der GNOME-Shell erreichen. Die "normalen" Schrifteinstellungen lassen sich dagegen über das GNOME-Tweak-Tool einstellen.
Subpixel Rendering oder "Teile" davon scheinen noch immer von gültigen Softwarepatenten betroffen zu sein: Fedora deaktiviert jedenfalls anscheinend etwas, was in Ubuntu nicht deaktiviert wurde.
Siehe
http://blog.andreas-haerter.com/2011/07/18/tune-improve-fedora-fonts-typeface-ubuntu-like-sharp-fonts
Im Text heißt es dazu u.a. mit Bezugnahme auf Fedora 15:
"As you can see, Ubuntu is using RGB anti-aliasing with subpixel rendering (lcd-default means “subpixel (LCD)” method) and slight font hinting.
(...)
This shows that Fedora does use grayscale anti-aliasing, a stronger font hinting style and no subpixel rendering by default. This is the reason why the same fonts look different on Fedora and Ubuntu."