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Thema: Slackware 14.0

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kiki Novak am Mi, 31. Oktober 2012 um 07:44 #

Shuttleworth hat die Kohle und P.V. die "Ahnung"

ROFLOL!!!

But seriously: Slackware richtet sich ja nicht an "Normaluser". Jemand, der sein Linux-System einfach nur am Desktop "benutzen" möchte, zum Surfen und Briefe erstellen usw. ist da mit openSUSE oder Ubuntu weitaus besser bedient.

Für mich als Linux-Profi (ich installiere komplette Linux-Netzwerke in Schulen, Bibliotheken, Rathäusern, Klein- und Mittelbetrieben usw.) ist Slackware ein Segen, weil ich damit so ziemlich genau alles anstellen kann, was ich will, ohne - wie bei Debian, CentOS, Ubuntu, usw. - dafür durch brennende Reifen springen zu müssen. Die Flexibilität der Distribution ist einfach enorm.

mfg,

http://www.microlinux.fr

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    Von -.,-,-.,-..- am Mi, 31. Oktober 2012 um 17:01 #

    Und wie läuft das dann mit dem Support?
    Wie spielst Du z.B. auf den von Dir betreuten, vermutlich recht zahlreichen Servern und Desktopinstallationen die von Slackware meist nicht bereitgestellten Kernel-Updates ein (insofern diese Server an das Internet angeschlossen sind)?
    Das stelle ich mir als Sisyphus-Aufgabe vor. Aber vermutlich wird diese Arbeit ja von Deinen Kunden bezahlt.

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