Login
Newsletter
Werbung

Thema: Desktop Publishing unter Linux – Dann klappt's auch mit der Druckerei!

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von to_ha am Do, 24. Januar 2013 um 15:32 #

...mit seinem wunderschön und mit viel Mühe vorbereiteten Kram: "...Nee, damit kann ich nichts anfangen! Hamse das nicht mit Word?...".
Ist noch gar nicht so lange her, dass mir sowas passiert ist! :oops:

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Frickelfreund am Do, 24. Januar 2013 um 16:07 #

Hab mich schon öfters mit Druckereien rumschlagen müssen und es redlich versucht, die Vorlagen mit freier Software zu erstellen. Nur dann bin ich an sovielen Dingen gescheitert bzw habe ich einfach keinen Plan gehabt wie man die Vorgaben erfüllt - meine einzige Möglichkeit war es dann immer, die 30 Tage Testversionen der Platzhirsch DTP Software zu nutzen, womit es relativ einfach war dank intuitiver Benutzerführung.

Mit diesem Artikel im Hintergrund werde ich das Wagnis, freie Software im Druckbereich einzusetzen noch einmal angehen, den ich mag Gimp, Scribus und Inkscape sehr.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Thomas Giese am Do, 24. Januar 2013 um 16:23 #

    Für Scribus kann ich eine hervorragende Dokumentation empfehlen:
    Scribus kompakt aus dem Brain-Media Verlag. Gibts in gedruckter Form mit DVD oder als eBook:
    http://www.brain-media.de/index.php/scribus-1-4-kompakt.html

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Dietmar am Do, 24. Januar 2013 um 19:47 #

Unser Praktikant der vorher die Software nicht kannte hat für unsere Firma eine 20 seitige hochwertige Werbebroschüre mit Scribus und Inkscape unter Ubuntu erstellt. Hoch professionell und alles hat sehr gut funktioniert.

[
| Versenden | Drucken ]
1
Von zettberlin am Do, 24. Januar 2013 um 21:40 #

Habe ich mich immer wieder gefragt, wenn mal ein Poster oder ein Flyer zu drucken war. Letzlich habe ich dann mit meinem CMYK-PDF aus Scribus solange die Druckerei gewechselt, bis ich jemanden hatte, der kein Theater gemacht hat...

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Heiner am Fr, 25. Januar 2013 um 04:29 #

Ich mache seit etlichen Jahren eine kleine Zeitung mit scribus. Nach einigem Rumprobieren bei den ersten Ausgaben bekommt der Drucker nun eine PDF/X-3-Datei. Die Rasterbilder werden dabei eben nicht in CMYK umgewandelt sondern scribus hängt das Ausgabeprofil an die Datei an. Die Umwandlung übernimmt der RIP des Druckers.
Dieses Vorgehen entspricht dem PDF/X-3-workflow und liefert überzeugende Ergebnisse.
Wer es mit einem Drucker zu tun hat, der immer noch laut schreit, wenn er ein RGB im PDF findet, sollte scribus 1.5 probieren. Hier ist es möglich, das PDF als X-1a auszugeben, wobei RGB in CMYK konvertiert wird (ohne Umweg über separate und magic)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 25. Januar 2013 um 10:19 #

Na, wenigstens ahne ich jetzt, warum die Telekotz Magenta als Unternehmensfarbe gewählt hat - der Azubi der beauftragten Werbeagentur bekam das mit den Mischfarben noch nicht hin ;)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Einfaltspinsel am Fr, 25. Januar 2013 um 10:29 #

Vielen Dank an die Autorin und an das "freiesMagazin". Nutze selber schon lange die Programme und bin sehr zufrieden damit. :)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Georg1 am Fr, 25. Januar 2013 um 16:06 #

Zumindest kann man das in der ersten Fußnote des gelinkten Wikipedia Artikels nachlesen.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von shovelhead am Fr, 25. Januar 2013 um 19:11 #

ausgezeichneter und anschaulicher Artikel

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von JustMe am Sa, 26. Januar 2013 um 13:03 #

    Ich schliesse mich dem an! Endlich mal ein Weg, wie man unter Linux Flyer/Visitenkarten für den professionellen Druck erstellen kann, ohne ein Fachmann darin zu sein.

    Vielen Dank!

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung