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Thema: Kabelnetze und Brücken

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pulli am Do, 21. August 2014 um 15:24 #

also nach meinen Erfahrungen und auch den Berichten/Tests von Heise etc. ist die Empfehlung, die Adapter alleine an ein Steckdose zu stecken, da andere Verbraucher die Übertragungsleistung massiv stören können (steht auch im Beitrag). So gesehen wäre es falsch, an den Adapter eine Leiste mit diversen Verbrauchern zu hängen. Möglicherweise Lampen mit Dimmer o.ä.

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    Von CrazyMe am So, 24. August 2014 um 19:22 #

    So gesehen wäre es falsch, an den Adapter eine Leiste mit diversen Verbrauchern zu hängen.

    Warum? Man muss es halt einfach ausprobieren. Was auch funktioniert ist, wenn man eine weitere Steckleiste dranhängt. In der ersten den Powerline-Adapter, und die zweite Steckleiste, an der dann die Verbraucher hängen.

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Von parsingELF am Do, 21. August 2014 um 16:59 #

Nicht nur Repeater können als Client arbeiten, sondern auch viele Access-Points. Da geht es dann vom Router zum Access-Point per Wlan, und vom Acess-Point zum Computer/Netzwerkdrucker per Ethernet. Zum configurieren vergibt man dem Rechner eine feste IP-Adresse im Sub-Netz des Access-Point und ruft dann das Webinterface über die IP-Adresse des Acess-Point auf, dann configurieren. Danach stellt man den Rechner wieder auf Ethernet mit DHCP. Dann Neustart. Will man später noch einmal auf das Webinterface zugreifen, muss man wieder dem Rechner eine feste IP-Adresse im Sub-Netz des Access-Point geben.

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Von Poly Neuron am Do, 21. August 2014 um 17:05 #

Dieser Artikel stammt von unserem Kooperationspartner PC-WELT.

Hab’ ich da was nicht mitbekommen?

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Von 1ras am Do, 21. August 2014 um 17:21 #

Von Powerline (DLAN) würde ich generell abraten, da zu problembehaftet.

Das fängt damit an, dass Elektroinstallationen auf drei Phasen aufgeteilt sind, üblicherweise hängt jeder Raum an einer anderen Phase. Powerline funktioniert jedoch in der Regel nur dann zuverlässig, wenn beide Geräte an der selben Phase betrieben werden.

Und es hört damit auf, dass die Elektroinstallation nicht zur Hochfrequenzübertragung ausgelegt ist und Powerline Frequenzbereiche nutzt die primär anderen Nutzern zugeteilt sind. Die dafür nicht ausgelegte Elektroinstallation wirkt als Antenne und strahlt in die Umgebung ab. Ein beispielsweise verschlechterter Radioempfang ist dabei dann noch das kleinste Übel. Kostspielig wird es, wenn dadurch Primärnutzer gestört werden, denn den BnetzA-Einsatz zahlt immer der Störer und dieser beläuft sich in der Regel auf mehrere taused Euro. Die Zulassung der Geräte befreit den Nutzer übrigens nicht von der Zahlung des BnetzA-Einsatzes, wie oftmals fälschlicherweise angenommen, da nicht der Hersteller sondern immer der Nutzer für den störungsfreien Betrieb verantwortlich ist.

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Von Franz Hornauer am Fr, 22. August 2014 um 05:59 #

Wer so wie in diesem Artikel Powerline-Vernetzung seinen Lesern empfiehlt, treibt diese späteren Powerlinenutzer und zwangsläufig immer aktiven Störer eines breiten Funkspektrums in hohe finanzielle Risiken.

Die Haus-Elektroinstallation als Sendeantennen dabei zwangsläufig zu verwenden, ist gar keine gute Idee.

Powerline = hochfrequenztechnischer MÜLL!

(breitbandiger Störer von Rundfunkfrequenzen und Funkdiensten)

Beachten Sie hierzu den Kommentar von 1RAS.

Franz Hornauer, Bruckmühl

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Von HMEDW am Fr, 22. August 2014 um 11:24 #

> Mit Ethernet-Kabel gehen Sie Treiberproblemen von vornherein
aus dem Weg: Linux-PCs sind mit einer Kabelverbindung immer
sofort im Netz und im Internet.

So ein Blödsinn! Wenn Linux keinen Treiber für die NeWeKa findet,
ist Essig mit Internet. Dann kommt man nicht 'raus. So geschehen
bei Debian Squeeze bei einer Onboard-Realtek-Karte. Erst der
Einbau einer älteren 3Com Karte löste das Problem.

Nach dem Abschluß der Installation wurde jedoch die 3Com von
Wheezy außer Funktion gesetzt und die Onboard-Realtek in
Betrieb genommen und alles lief.

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    Von noe am Fr, 22. August 2014 um 15:26 #

    Wer solche Konstellationen hat, weiß, was er tut und findet eine Lösung.

    Grundsätzlich stimmt die Aussage.

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      Von kamome umidori am Fr, 22. August 2014 um 16:57 #

      > Konstellationen
      Du meinst, wer eine nicht unterstützte Karte verwendet, weiß, was er tut? Da kann ich den Betreff nur wiederholen! Ethernet-Probleme sind zwar seltener als solche mit WLAN, aber deswegen doch nicht auf technisch Versierte beschränkt oder leichter zu lösen.

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