Ja, gibt es. In unserem Repository steht als ergänzendes Paket "invis-rdbu" bereit. Das ist ein Datensicherungstool, welches über die Kombination aus LVM-Snapshot und rdiff-backup Sicherungen des gesamten Systems erstellt. Als Sicherungsziel kommen USB-Festplatten oder ein Backupserver in Frage. Die USB-Festplattenvariante läuft dank UDEV als Plug and Play Lösung.
ich habe schon mehrere Server, als File-Groupware, etc. Dienst aufgesetzt. Das geht mit einer openSUSE rasch, einfach und arbeitet zuverlässig. Ich kann bisher noch keinen Vorteil darin sehen, mich irgend wo zu registrieren und diese eher umständlichen Installationsschritte zu setzten. Ein Server mit Samba, e-Groupware, FTP und Apache ist auch mit openSUSE ohne Zusätze schnell und zuverlässig.
Die im Artikel erwähnte Registrierung hat nichts mit unserem Projekt zu tun, sondern betrifft einzig den Zugriff auf die Samba4 Repositories von Sernet. Ich würde mir das auch anders wünschen, allerdings hatten wir da keine Wahl. Die openSUSE eigenen Pakete bringen leider den Active Directory Teil nicht mit. Vorteil an den Sernet-Paketen ist, dass es intensiv getestete LTS Pakete für den Produktiveinsatz sind. D.h. es gibt auch noch lange Updates, wenn die openSUSE bereits out of maintenance ist.
Das man einen solchen Server auch individuell aufsetzen kann ist klar, genau so hat unser Projekt auch mal angefangen. Da wir aber nicht immer alles zu Fuß installieren wollten haben wir angefangen das Setup zu Scripten, daraus ist dann später das Projekt geworden.
Stefan
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Mai 2015 um 16:31.
gibt es backup/restore Funktionalität?
Ja, gibt es. In unserem Repository steht als ergänzendes Paket "invis-rdbu" bereit. Das ist ein Datensicherungstool, welches über die Kombination aus LVM-Snapshot und rdiff-backup Sicherungen des gesamten Systems erstellt. Als Sicherungsziel kommen USB-Festplatten oder ein Backupserver in Frage. Die USB-Festplattenvariante läuft dank UDEV als Plug and Play Lösung.
Stefan
ich habe schon mehrere Server, als File-Groupware, etc. Dienst aufgesetzt. Das geht mit einer openSUSE rasch, einfach und arbeitet zuverlässig. Ich kann bisher noch keinen Vorteil darin sehen, mich irgend wo zu registrieren und diese eher umständlichen Installationsschritte zu setzten.
Ein Server mit Samba, e-Groupware, FTP und Apache ist auch mit openSUSE ohne Zusätze schnell und zuverlässig.
Die im Artikel erwähnte Registrierung hat nichts mit unserem Projekt zu tun, sondern betrifft einzig den Zugriff auf die Samba4 Repositories von Sernet. Ich würde mir das auch anders wünschen, allerdings hatten wir da keine Wahl. Die openSUSE eigenen Pakete bringen leider den Active Directory Teil nicht mit. Vorteil an den Sernet-Paketen ist, dass es intensiv getestete LTS Pakete für den Produktiveinsatz sind. D.h. es gibt auch noch lange Updates, wenn die openSUSE bereits out of maintenance ist.
Das man einen solchen Server auch individuell aufsetzen kann ist klar, genau so hat unser Projekt auch mal angefangen. Da wir aber nicht immer alles zu Fuß installieren wollten haben wir angefangen das Setup zu Scripten, daraus ist dann später das Projekt geworden.
Stefan
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Mai 2015 um 16:31.danke für die Zusatzinfo