Das ist unter XFce tatsächlich so: Gnome3-Anwendungen sehen u.a. unter Xfce mittlerweile aus wie "Alien-Software". ich habe solche Gnome-Anwendungen deshalb konsequent verbannt. Es gibt IMO glücklicherweise keine einzige Gnome3-Anwendung, die man zwingend benutzen müsste, weil diese vielleicht Funktionen böte, die es sonst nirgendwo gibt.
Evince fiel diesem neuen Gnome3-Look als erstes zum Opfer, "leider" eines der besten Linuxprogramme seiner Zunft. Hier verwende ich nun auch Atril oder, falls in einer Distro kein Mate zur Verfügung steht, Mupdf.
Epiphany-Webbrowser, Evolution, Baobab, Nautilus, Totem und weitere der nun eigentlich namenlosen Gnome3-Anwendungen sind zwar natürlich nicht per se "schlecht", es gibt aber genügend Alternativen. Namenlose Anwendungen lassen sich sowieso schlechter merken, also fällt das Vergessen nicht allzu leicht.
Ich finde schon, dass es zu einigen der neuen GNOME Core Apps keine Alternativen gibt.
Schade ist aber, dass es - sofern gewollt - möglich ist neben der CSD-Headerbar-Oberfläche (die ich persönlich mag) als Option auch die klassische Oberfläche anzubieten.
So kann man z.B. beim Programm gnome-mpv ganz einfach zwischen den beiden Oberflächen umschalten, für Rhythmbox gibt es ein Plugin für eine Oberfläche mit GtkHeaderBar.
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang folgendes zur Unterdrückung der CSD für jemanden interessant: https://github.com/PCMan/gtk3-nocsd
Ein weiteres Problem von GNOME Apps außerhalb der GNOME Shell ist Meiner Erfahrung nach die Unterbringung des "AppMenu", welches in der oberen Leiste der GNOME Shell verweilt.
Das ist unter XFce tatsächlich so: Gnome3-Anwendungen sehen u.a. unter Xfce mittlerweile aus wie "Alien-Software". ich habe solche Gnome-Anwendungen deshalb konsequent verbannt. Es gibt IMO glücklicherweise keine einzige Gnome3-Anwendung, die man zwingend benutzen müsste, weil diese vielleicht Funktionen böte, die es sonst nirgendwo gibt.
Evince fiel diesem neuen Gnome3-Look als erstes zum Opfer, "leider" eines der besten Linuxprogramme seiner Zunft. Hier verwende ich nun auch Atril oder, falls in einer Distro kein Mate zur Verfügung steht, Mupdf.
Epiphany-Webbrowser, Evolution, Baobab, Nautilus, Totem und weitere der nun eigentlich namenlosen Gnome3-Anwendungen sind zwar natürlich nicht per se "schlecht", es gibt aber genügend Alternativen. Namenlose Anwendungen lassen sich sowieso schlechter merken, also fällt das Vergessen nicht allzu leicht.
Ruhe in Frieden, Gnome.
Ich finde schon, dass es zu einigen der neuen GNOME Core Apps keine Alternativen gibt.
Schade ist aber, dass es - sofern gewollt - möglich ist neben der CSD-Headerbar-Oberfläche (die ich persönlich mag) als Option auch die klassische Oberfläche anzubieten.
So kann man z.B. beim Programm gnome-mpv ganz einfach zwischen den beiden Oberflächen umschalten, für Rhythmbox gibt es ein Plugin für eine Oberfläche mit GtkHeaderBar.
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang folgendes zur Unterdrückung der CSD für jemanden interessant:
https://github.com/PCMan/gtk3-nocsd
Ein weiteres Problem von GNOME Apps außerhalb der GNOME Shell ist Meiner Erfahrung nach die Unterbringung des "AppMenu", welches in der oberen Leiste der GNOME Shell verweilt.