vielen Dank für das ausgiebige Tutorial. Wie sieht es denn mit der Prozessorleistung bei hohen Bandbreiten aus? Kann der Pi2 da schritthalten? Wo kommt er ungefähr an seine Grenze, bei welcher Bandbreite/bei wie vielen Participants?
Etwas spät, aber evtl. bringt die Antwort noch einen Mehrwert.
Prinzipbedingt ist die Nutzung des i2p-Netzwerks CPU-lastiger als z.B. die Nutzung von Tor. In den Tunneln wird bei i2p schlicht mehr Verschlüsselung verwendet. Auf normalen modernen Produktivsystemen (Desktop) stellt dies kein Problem dar und beim normalen serven im i2p-Netz kommt selbst der Pi praktisch nicht an seine Grenzen. Verwendet man torrents oder teilt viel Bandweite, sieht das ganze schon anders aus. Den Flaschenhals stellt hier jedoch nicht nur die CPU, sondern auch der verfügbare RAM-Speicher dar.
Bis 500kb/s (geteilter) Traffic habe ich keine Probleme gehabt. Wird dieser Wert überschritten, wird es langsam eng für den kleinen Pi.
Hallo,
vielen Dank für das ausgiebige Tutorial. Wie sieht es denn mit der Prozessorleistung bei hohen Bandbreiten aus? Kann der Pi2 da schritthalten? Wo kommt er ungefähr an seine Grenze, bei welcher Bandbreite/bei wie vielen Participants?
Etwas spät, aber evtl. bringt die Antwort noch einen Mehrwert.
Prinzipbedingt ist die Nutzung des i2p-Netzwerks CPU-lastiger als z.B. die Nutzung von Tor. In den Tunneln wird bei i2p schlicht mehr Verschlüsselung verwendet. Auf normalen modernen Produktivsystemen (Desktop) stellt dies kein Problem dar und beim normalen serven im i2p-Netz kommt selbst der Pi praktisch nicht an seine Grenzen. Verwendet man torrents oder teilt viel Bandweite, sieht das ganze schon anders aus. Den Flaschenhals stellt hier jedoch nicht nur die CPU, sondern auch der verfügbare RAM-Speicher dar.
Bis 500kb/s (geteilter) Traffic habe ich keine Probleme gehabt. Wird dieser Wert überschritten, wird es langsam eng für den kleinen Pi.