Und da gönnt sich eine frisch installierte und gerade gestartete "KDE5"-Sitzung (nur Dateiverwaltung und ein Terminal) schon satte 1.111 MB RAM aus dem Stand! Tendenz rasant steigend. Und ich habe auch keinen Back drauf das im einzelnen auseinander zu klabastern.
Dann soll man aber nicht vom exorbitanten Speicherbedarf von KDE reden, sondern vom exorbitanten Speicherbedarf der verkackten *buntus.
Bei dir fast dreimal so viel wie bei mir mit Gentoo? Ich lach mich schlapp. Ok, jetzt kann ich auch verstehen, wo diese Aussagen herkommen, die ich als Lügen bezeichne: Wer nur die *buntus kennt, der weiß es wohl einfach nicht besser.
Dann soll man aber nicht vom exorbitanten Speicherbedarf von KDE reden
Kann man wirklich nicht, zumindest nicht pauschal. Bei mir unter openSUSE 42.1 benötigt das System incl. Plasma 5 direkt nach einem Neustart ca. 430 MB. Wenn Plasma5 unter Kubuntu 900 MB (oder mehr) benötigt, ist irgendwas komisch konfiguriert oder es laufen *buntu-spezifische Prozesse mit, die speicherhungrig sind.
Wir reden hier über *buntu!!!
Und da gönnt sich eine frisch installierte und gerade gestartete "KDE5"-Sitzung (nur Dateiverwaltung und ein Terminal) schon satte 1.111 MB RAM aus dem Stand! Tendenz rasant steigend.
Und ich habe auch keinen Back drauf das im einzelnen auseinander zu klabastern.
Dann soll man aber nicht vom exorbitanten Speicherbedarf von KDE reden, sondern vom exorbitanten Speicherbedarf der verkackten *buntus.
Bei dir fast dreimal so viel wie bei mir mit Gentoo? Ich lach mich schlapp. Ok, jetzt kann ich auch verstehen, wo diese Aussagen herkommen, die ich als Lügen bezeichne: Wer nur die *buntus kennt, der weiß es wohl einfach nicht besser.
Bei mir unter openSUSE 42.1 benötigt das System incl. Plasma 5 direkt nach einem Neustart ca. 430 MB.
Wenn Plasma5 unter Kubuntu 900 MB (oder mehr) benötigt, ist irgendwas komisch konfiguriert oder es laufen *buntu-spezifische Prozesse mit, die speicherhungrig sind.