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Thema: Emacs – Moderne Antike

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von da-real-lala am Do, 26. Mai 2016 um 09:01 #

Ich bin kein Admin, arbeite aber oft mit großen LaTeX Dokumenten und verwende vim. Wenn ich mir vorstelle ich müsste mit einem normalen Desktop-Editor wie Mousepad oder Gedit ewig auf den Pfeiltasten hämmern statt zu sagen: Geh mal da und da hin, oder ich müsste ewig was markieren oder die Backspace Taste betätigen, statt einfach zu sagen: Lösch mir doch bitte die nächsten 20 Zeilen... Nein, danke.

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    Von Reflotron am Fr, 17. Juni 2016 um 10:23 #

    Die Lernkurve ist hoch, aber als Werkzeug für LaTeX möchte ich auf Emacs und die vielen Automatisierungsfunktionen nicht mehr verzichten. Ja, es gibt "moderne" IDEs, die das angeblich auch beherrschen, aber sie sind nicht annähernd so leistungsfähig out-of-the box und schon gar nicht unendlich um dokumentenspezifische Makros erweiterbar wie Emacs. Mein tägliches Brot ist der Satz von umfangreichen und komplexen sprachwiss. LaTeX-Dokumenten (1000+ Seiten, ~5000 Einträge in BibTeX, 2-3 Fußnotenapparate, 5-6 in- und außereuropäische Sprachen) .

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      Von sin am Do, 28. Juli 2016 um 15:27 #

      Klingt sehr interessant. Könnten Sie vielleicht ein wenig näher auf die dafür verwendeten Pakete eingehen; wie oft wechseln die verwendeten Sprachen ab, welche environments werden benutzt? Was genau meinen Sie mit Fußnotenapparaten?

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