"Mit dem Filesystem Hierarchy Standard (FHS) von Linux und anderen offiziellen Linux-Standards; mit Unix; und mit den zahllosen Softwarepaketen in der freien Wildbahn, die sich unter Slackware problemlos compilieren lassen oder (bei proprietärer Software) problemlos installieren lassen sollen"
Klar ist das Deutsch, zumal der Satz ja auch wie folgt lautet:
"Slackware will die Unix-ähnlichste Distribution überhaupt sein, dies äußert sich beispielsweise in den an BSD orientierten Init-Skripten und dem Festhalten an traditionellen Anwendungen, auch wenn sie kaum noch von Belang sind oder bessere Alternativen vorhanden wären. Wichtig ist für Slackware die Kompatibilität: Mit dem Filesystem Hierarchy Standard (FHS) von Linux und anderen offiziellen Linux-Standards; mit Unix; und mit den zahllosen Softwarepaketen in der freien Wildbahn, die sich unter Slackware problemlos compilieren lassen oder (bei proprietärer Software) problemlos installieren lassen sollen."
"Mit dem Filesystem Hierarchy Standard (FHS) von Linux und anderen offiziellen Linux-Standards; mit Unix; und mit den zahllosen Softwarepaketen in der freien Wildbahn, die sich unter Slackware problemlos compilieren lassen oder (bei proprietärer Software) problemlos installieren lassen sollen"
Vielleicht sollte man den Text nochmal querlesen.
Ja.
Man muss allerdings den Satz davor, der mit einem Doppelpunkt beginnt und eine Aufzählung einleitet, ebenfalls lesen.
Im übrigen: ausgezeichneter Artikel, der Slackware und die dahinterstehende Philosophie sehr treffend beschreibt.
Klar ist das Deutsch, zumal der Satz ja auch wie folgt lautet:
"Slackware will die Unix-ähnlichste Distribution überhaupt sein, dies äußert sich beispielsweise in den an BSD orientierten Init-Skripten und dem Festhalten an traditionellen Anwendungen, auch wenn sie kaum noch von Belang sind oder bessere Alternativen vorhanden wären. Wichtig ist für Slackware die Kompatibilität: Mit dem Filesystem Hierarchy Standard (FHS) von Linux und anderen offiziellen Linux-Standards; mit Unix; und mit den zahllosen Softwarepaketen in der freien Wildbahn, die sich unter Slackware problemlos compilieren lassen oder (bei proprietärer Software) problemlos installieren lassen sollen."