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Thema: Traut euch!

46 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 9. Februar 2017 um 18:33 #

Ich habe es vernommen und ich denke, ich bin dabei. Wenn erwünscht. Keine Ahnung, wie das ablaufen soll und wie dann die Quellen gewürdigt werden.

Nur so ein Beispiel: Plasma 5.9.1 ist am 7.2. raus und ich warte immer noch händeringend auf eine Beitrag hier dazu. Weil ich in Bezug auf die Beta von 5.9 hier massive Kritik geäußert habe und sich seit dem einiges sehr positiv verändert hat. Was ich gerne posten würde.

Ok, ich sage es direkt, meine Hauptquelle in dieser Hinsicht ist Phoronix und damm noch der Thorsten von Heise. Wenn es hilft, dass ich aus diesen Informationen hier etwas poste mit Verweis auf die Quellen und mit Einverständnis der Urheber, dann bin ich dabei.

Und natürlich auch das, was ich selber erlebe.

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    Von Demon am Do, 9. Februar 2017 um 19:14 #

    Bei Nachrichten ist das Problem der »Relevanz« der ausschlaggebende Punkt. Leider ist es uns nicht möglich, die Veröffentlichung jeder Version einer Anwendung mit einer Nachricht zu würdigen. Dazu reicht uns schlicht nicht die Zeit. Hier müssen wir leider abschätzen, was wichtiger ist. So kann es passieren, dass vor allem die Freigabe von Minor-Version einer Anwendung nicht immer eine Beachtung findet, da sie naturgemäß eine geringere Priorität hat, als beispielsweise ein aktuelles Ereignis aus der Community. Wir freuen uns aber über »Gastnews« und sind Interessenten bei der Erstellung und Formulierung gerne behilflich.

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      Von Neinneinnein am Do, 9. Februar 2017 um 21:47 #

      Dachte ich mir's doch. Da ist doch ein altbekannter Haken. Relevanz! Wie in der Wikipedia. Danke, das kenne ich. Das war's.

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        Von Benne am Do, 9. Februar 2017 um 21:54 #

        Tschüss

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        Von Demon am Fr, 10. Februar 2017 um 08:37 #

        Ich weiss nicht, wie es bei dir aussieht, aber unser Tag hat nur 24 Stunden. Wenn wir nichts aussortieren würden, wären brächten wir einen Tag mit 70 Stunden. Gerne kannst du aber Themen bringen, die du für relevant hält. Wir veröffentlichen sie gerne.

        Cheers,
        demon

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          Von Judge am Mi, 12. April 2017 um 16:06 #

          Ich verstehe die Frage ein wenig anders und mich würde die Antwort auf diese alternative Fragestellung interessieren:

          Natürlich habt Ihr nicht die Ressourcen um allem und jedem in der Linux/OpenSource-Welt bei jedem Commit einen Artikel zu widmen.
          Aber wenn sich doch nun jemand fände, der (egal ob einmalig für ein bestimmtes Release oder dauerhaft) diese Arbeit übernehmen würde - hättet Ihr dann im Rahmen von eventuellen Reviews o.ä. immernoch zu viel Arbeit damit um auch solche Artikel zu akzeptieren?
          Ich kann den Fragesteller schon ein wenig verstehen: Immerhin möchten sicher wenige Arbeit in einen Artikel stecken, der dann in irgendeiner Inbox versauert, weil er für nicht relevant genug gehalten wird.

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    Von Peekaboo am Do, 9. Februar 2017 um 21:35 #

    Mach halt vielleicht einen Artikel bzw. -serie über Plasma, in der du den Desktop mit seinen Features vorstellst. Wer weiß vielleicht läßt das die kritischen Stimmen verstummen, bringt neue Impulse für das Projekt.

    Mal schauen, vielleicht schreibe ich auch einen Artikel. Vorgenommen habe ich es mir jedenfalls. Falls er angenommen wird, wäre das ntürlich super, aber ein Schritt nach dem anderen. Erstmal schreiben :D

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Von Ruediger am Do, 9. Februar 2017 um 20:30 #

Das wäre aber frustrierend, wenn man einen langen Artikel einreicht und der dann abgelehnt wird. Man müsste vorher wissen, was angenommen wird oder nachfragen können, ob man sich die Mühe machen soll, über ein bestimmtes Thema zu schreiben.

Wenn ich z.B. einen 10 Seiten Artikel über Retro Linux schreibe, indem ich eine 10 Jahre alte Knoppix CD auf alter Hardware teste und dann schreibe, wie toll Linux schon früher war. ssh und awk und sogar gcj gingen schon früher. git aber nicht.

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    Von cyan am Do, 9. Februar 2017 um 23:10 #

    Klingt spannend. Könnte man ja so oder so veröffentlichen. Z.B. in einem Blog.

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      Von tadaa am Fr, 10. Februar 2017 um 06:36 #

      Und dafür braucht man Pro-Linux dann letztendlich nicht.
      Was vielleicht eine Idee wäre, Themen die einen interessieren zuerst im eigenem Blog zu veröffentlichen und dann Pro-Linux weiter reichen.
      So geht die Arbeit nicht verloren und die Enttäuschung beschränkt sich dahingehend das der Artikel nicht bei Pro-Linux erscheint.

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    Von kraileth am Fr, 10. Februar 2017 um 08:31 #

    Schließe mich Cyan in der Bewertung an (Klingt spannend!) und Ruediger in der Frage. Ich selbst habe gerade eine Mini-Serie auf meinem Blog abgeschlossen, in der ich das Experiment gewagt habe, ein frisches FreeBSD 4.11 (veröffentlicht 2005, Basissystem technisch auf dem Stand von 1999!) aufzusetzen und diese Software aus dem letzten Jahrtausend aggressiv zu „modernisieren“ so weit das möglich ist.

    Hintergrund ist, daß gar nicht so wenige Betriebe die eine oder andere „Legacy“-Kiste haben, die, natürlich abgeschottet und intern, aus verschiedensten Gründen weiterwerkeln muß. Nachdem man sich inzwischen mit einem aktuellen OpenSSH-Client nicht mehr mit solchen Maschinen verbinden kann, ohne einen Kompatibilitätsparameter zu setzen, ging mir die Situation etwas gegen den Strich. Dazu kam die Bastellust und historisches Interesse (wie sah eigentlich 1999 ein Unix aus? Zu der Zeit hatte ich erst wenig Erfahrung mit Linux und war überwiegend noch in der Fensterwelt zuhause).

    Am Wochenende geht der abschließende Blogbeitrag ins Netz und ich staune noch immer, wie weit ich (mit einigen bösen Tricksereien) gekommen bin, trotz fehlender moderner pthreads, steinalter Libc, der so ziemlich alle Glibc-Extensions fehlen, die man heute einfach voraussetzt, usw., usf.

    Relevanz? Global betrachtet ziemlich sicher gegen null. Innerhalb einer Geekkultur? Kann ich nicht einschätzen, kommt auf die Ausrichtung an! Mein Blog ist auf Englisch, aber ich kann eine deutsche Version davon anbieten, gerne auch mehr die Hintergründe beleuchtend als das eher sparsame und Konsolenbefehlsorientierte Original. Das wäre aber definitiv nochmal ein Wochenende Arbeit und die würde ich mir ungerne machen, wenn es dann hinterher heißt: „Gut, DAS ist vielleicht doch etwas weit ab vom Schuß...“ ;)

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      Von Demon am Fr, 10. Februar 2017 um 08:50 #

      Hallo kraileth,

      wir sind extrem tolerant bezüglich der Themenwahl und lehnen sehr selten Artikeleinsendungen ab – fast immer aber, weil es eine Werbung für ein kommerzielles Produkt ohne eine Hintergrundinformation war und/oder uns Geld für eine Freigabe einer »Produktvorstellung« geboten wurde. Geekinge Themen finde ich dagegen spannend, weshalb ich dir fast schon garantieren kann, dass wir so etwas nicht ablehnen – schlicht, weil es mich auch interessiert ;)

      Ich würde dich deshalb gerne ermuntern den Artikel zu schrieben. Alternativ kannst du uns per Email kontaktieren oder einen Link auf die englische Version senden. In diesem Fall bist du dir zu 100% sicher, dass wir hinter dem Thema auch stehen.

      Gruß,
      demon

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    Von kraileth am Fr, 10. Februar 2017 um 08:32 #

    Schließe mich Cyan in der Bewertung an (Klingt spannend!) und Ruediger in der Frage. Ich selbst habe gerade eine Mini-Serie auf meinem Blog abgeschlossen, in der ich das Experiment gewagt habe, ein frisches FreeBSD 4.11 (veröffentlicht 2005, Basissystem technisch auf dem Stand von 1999!) aufzusetzen und diese Software aus dem letzten Jahrtausend aggressiv zu „modernisieren“ so weit das möglich ist.

    Hintergrund ist, daß gar nicht so wenige Betriebe die eine oder andere „Legacy“-Kiste haben, die, natürlich abgeschottet und intern, aus verschiedensten Gründen weiterwerkeln muß. Nachdem man sich inzwischen mit einem aktuellen OpenSSH-Client nicht mehr mit solchen Maschinen verbinden kann, ohne einen Kompatibilitätsparameter zu setzen, ging mir die Situation etwas gegen den Strich. Dazu kam die Bastellust und historisches Interesse (wie sah eigentlich 1999 ein Unix aus? Zu der Zeit hatte ich erst wenig Erfahrung mit Linux und war überwiegend noch in der Fensterwelt zuhause).

    Am Wochenende geht der abschließende Blogbeitrag ins Netz und ich staune noch immer, wie weit ich (mit einigen bösen Tricksereien) gekommen bin, trotz fehlender moderner pthreads, steinalter Libc, der so ziemlich alle Glibc-Extensions fehlen, die man heute einfach voraussetzt, usw., usf.

    Relevanz? Global betrachtet ziemlich sicher gegen null. Innerhalb einer Geekkultur? Kann ich nicht einschätzen, kommt auf die Ausrichtung an! Mein Blog ist auf Englisch, aber ich kann eine deutsche Version davon anbieten, gerne auch mehr die Hintergründe beleuchtend als das eher sparsame und Konsolenbefehlsorientierte Original. Das wäre aber definitiv nochmal ein Wochenende Arbeit und die würde ich mir ungerne machen, wenn es dann hinterher heißt: „Gut, DAS ist vielleicht doch etwas weit ab vom Schuß...“ ;)

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    Von Demon am Fr, 10. Februar 2017 um 08:43 #

    Hallo Ruediger,

    wir lehnen selten etwas ab. Ausnahmen sind Werbeartikel, die keine essenziellen Informationen beinhalten. Die Themen selbst sind uns in der Regel egal, denn wir sind nicht der Maß aller Dinge und nicht alles, was uns nicht interessiert, ist auch für andere uninteressant. In der Regel helfen wir deshalb den Autoren so lange, bis der Artikel passt. Denn – und das ist die Hauptmotivation – wir wollen auch nicht einen Artikel bringen, der dann von den Lesern zerrissen wird und den Autor für den Rest seines Lebens in diesem Punkt demotiviert.

    Also, einfach schrieben. Schreib an Besten an artikel@pro-linux.de oder an mich eine Email mit deinem Themenvorschlag. Die Themen sind, wie gesagt, recht egal und können von Produktvorstellungen, über Veranstaltungen bis hin zu seitenlangen Workshops oder Vorstellungen reichen. Das spiel keine Rolle.

    Gruß,
    demon

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Von Bingo Man am Fr, 10. Februar 2017 um 09:21 #

Pro-Linux könnte doch auch interessante Wiki Artikel vorstellen. Von A wie Archlinux bis Z :) wie Ubuntu gibt es gute Wikis..

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Von holgerw am Fr, 10. Februar 2017 um 12:20 #

Hallo,

die Idee ist nicht schlecht, wenn .... ja wenn nicht einige Zeitgenossen hier aktiv wären, deren Haupthobby darin besteht, Sachen qua rhetorischer Spitzfindigkeiten lediglich zu zerpflücken.

Dazu kommen nicht selten ellenlange - pardon - idiotische Dialoge meist zwischen nur zwei Leuten, wo kaum noch ein Bezug zum Artikel vorhanden sondern vielmehr ein Bemühen zu erkennen ist, sich mit Boshaftigkeiten gegenseitig zu überbieten und sich fertig zu machen.

Es geht nicht um das Äußern von Geschmack - und das kann auch ruhig mal mit Nachdruck passieren - hinsichtlich eigener Steckenpferde (KDE - Gnome, BSD - Linux etc.). Aber wenn der Fokus zum eigentlichen Beitrag gänzlich verloren geht, dürfte wohl jede/jeder potenzielle Autorin/Autor nur noch wenig Lust haben, sich die Arbeit zu machen, etwas zu schreiben. Und schön zu lesen ist es dann auch nicht mehr.

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Von Judge am Mi, 12. April 2017 um 16:14 #

Ein paar hätte ich noch:

1.: Akzeptiert Ihr nur Exklusivartikel, oder kann man durchaus einen Artikel sowohl bei Euch einreichen und den z.B. ebenfalls auf seiner eigenen Webseite veröffentlichen?

2.: Wie sieht es bei der rechtlichen Absicherung aus - trägt die dann der Artikelautor oder die Redaktion von Pro-Linux? Beispiel: Irgendwer versteht etwas falsch und klagt dann an, weil er meint das sein Datenverlust aufgrund einer ungenauen Beschreibung in dem Artikel geschuldet ist.

3.: Unter Euren Beitragsüberschriften steht in der Regel "Von Max Mustermann", wobei der Name auf das Userprofil verlinkt ist. Wird das auch bei diesen Beiträgen so sein, oder werden die den Namen des Redakteurs tragen, der die Artikel inhaltlich geprüft und Online gestellt hat?

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    Von hjb am Mi, 12. April 2017 um 17:08 #

    Hi!

    1. Artikel dürfen jederzeit auch woanders erscheinen, es sei denn, wir vereinbaren ausdrücklich anderes.

    2. Das ist reine Theorie, dementsprechend gibt es auch noch keine Aussagen dazu.

    3. Es wird immer der Name der Autoren angegeben, nicht der Bearbeiter. Auf Wunsch sind auch Pseudonyme möglich, und es ist auch niemand gezwungen, eine E-Mail-Adresse zu publizieren.

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Von Holla die Waldfee am Sa, 10. November 2018 um 08:12 #

Als Pro-Linux gegründet wurde, trieb die Seite die Idee an, Informationen über Linux und freie Software kostenlos und allgemein verfügbar zu machen.

Bereits der erste Satz ist bla­ma­bel, denn das beste Beispiel, das ihr eurem eigenem Anspruch nicht gerecht werdet, zeigt zum Beispiel, dass ihr lieber von Google Chrome (proprietär) anstatt von Chromium (OSS) berichtet.

Dann die ganzen proprietären Games, die hier in schöner Regelmäßigkeit promoted werden und natürlich proprietäre Programme, die trotz offener und freier Alternativen "vorgestellt" und damit beworben werden.

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Von mybetacube am Mo, 19. November 2018 um 18:44 #

Liebe Pro-Linux Admins und User

Ich kann es zu 110% nachempfinden das erstmal ein Artikel verfasst werden muss (den eine Person in seiner Freitzeit mühsam zusammenstellt), ehe der User/Besucher etwas zum lesen hat. Und OB er dann gelesen wird und WELCHE Reichweite er hat - das weiss keiner! Schön ist für den Author/Erstellenden immer wenn es Feedback gibt egal in welcher Form!

In meiner manchmal sperrlichen Zeit verfasse ich ebenfalls Beiträge, die sich meist an Neugierige/Einsteiger sowie allgemeine User richten deren Leben nicht von Linux & OpenSource abhängt, aber sich sehr gerne mit Alternativen auseinander setzen wollen, weil sie das Bedürfnis haben über den Tellerrand hinauszuschauen und etwas anderen probieren möchten. Verständliche und hilfreiche Beiträge sind hierfür der Schlüssel.

Diese bestehenden Beiträge kann ich gerne als Artikel aus meinem Forum zur Verfügung stellen - ob das genau das gesuchte Format ist und die Qualität (Pro?) hat die ihr sucht müsstest IHR mir sagen. Gerne teile ich euch auf Nachfrage die URL dazu mit.

Ich persönlich fände es Schade wenn die Plattform verkümmert! :cry:

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