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Thema: Fedora 26

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Potz Blitz am Do, 27. Juli 2017 um 16:20 #

Dass man RPM-Fusion und das Tweak-Tool manuell hinzufügen muss, will ich den Machern ja noch verzeihen. Abgesehen davon scheint der Installer beim Autor auch nicht gerade für Begeisterungsstürme zu sorgen. Mehr hätte ich beim Thema Wayland erwartet. So langsam sollte es doch funktionieren Videos flackerfrei abzuspielen und Fenster zu verschieben. Auch das Zuballern mit fragwürdigen Diensten (hier Packagkit) halte ich nicht für gelungen. Und was sind das für ominöse Komponenten für Evolution? Ein Programm, welches die Mehrzahl der Anwender vermutlich gar nicht nutzt?!

Fedora war immer eine Gnome-Distribution, das wissen wir. Ich nehme mal an, die KDE-Fans sind längst zu Suse oder einer anderen Distri gewechselt. Dennoch hätte ich von Fedora 26 mehr erwartet. Auch weil schon der Vorgänger nicht wirklich überzeugte und es jetzt wirklich an der Zeit wäre, eine runde Gnome/Wayland Distribution abzuliefern. Oder wie seht ihr das?

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    Von ano am Do, 27. Juli 2017 um 16:35 #

    Nun ja, ich sehe es so:

    Für mich funktioniert Xorg unter Fedora nach wie vor bestens, und ich sehe mich nicht gezwungen auf Wayland umzusteigen, was hoffentlich weiterhin so bleibt.

    Ich mache seit Jahren jedes Upgrade mit yum/dnf, d.h. den Installer sehe ich selten. Funktioniert übrigens bestens.

    Ansonsten läuft die Distribution für mich rund und das schon seit Jahren, sehe da eher kleinere Unterschiede zwischen Fedora 24/25/26, die Änderungen spielen sich mehr im Detail ab.

    Auf Wayland umsteigen müssen will ich nicht, davon abgesehen bin ich sehr zufrieden.

    Benutze übrigens die gnome-shell mit einigen Erweiterungen.

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Von Anonymous am Do, 27. Juli 2017 um 19:26 #

Also ich habe die Beta gefahren auf 3 Systemen lief schon ziemlich Stabil, was mich gestört hat das bei der Cinnamon Version der Bluman abgestürzt ist am Anfang das wurde dann gepatcht und es war OK und lief dann ohne Probleme leider wurde das nicht in die Installations Medien der Finalen Version aufgenommen aber Warum ?
Desweiteren hat mich gestört das ich DNF bis zu 3 oder 4 mal mit Refresh zusatz anstossen musste bis er mir Updates angezeigt hat die ich bei einem anderen Rechner schon Installiert hatte und er Sie dort sofort fand.
Auch Empfand ich es als Störend das ich bei den Update Prüfer keinen Intervall Einstellen konnte zb Prüfe mal alle 2 Stunden ob da ein Update ist und da lief einiges nicht so rund wie man es hätte haben wollen.
Auch das man RPMFusion mit einpflegen musste um überhaupt den VLC Player zu bekommen aber das war nicht so Wild.
Alles in allem fand ich Fedora toll und steht bei mir auch weiterhin hoch im Kurs aber was mich stört ist das halt mit DNF das er immer wieder angestupst werden muss das ist für mich ein Grund es nicht zu nutzen.
Wenn ich nach Updates suche soll der die auch sofort Anzeigen und nicht erst nach 3 oder 4 mal Überprüfen und einen Fehler hatte ich auch bei einem Rechner und hatte da ne Menge Arbeit mit das wieder zu beheben damit danach alles in Ordnung war.

Fazit bei mir so lange da solche kleinen Kinderkrankheiten sind nutze ich das nicht und bin deshalb wieder zu Debian zurück passte ja auch mit erscheinen von Stretch seit dem habe ich mit Debian Testing mit allen 3 Rechnern keine Probleme mehr alles läuft und Einwandfrei und deswegen steht Debian bei mir Höher im Kurs.

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    Von Anonymous am Di, 1. August 2017 um 10:00 #

    Was soll so ein unlesbarer Text?
    Ich habe mittendrin aufgegeben.

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Von Mike11 am Fr, 28. Juli 2017 um 08:00 #

Nachdem ich debian, Ubuntu, Linux Mint und andere getestet habe bin ich zu Fedora.
debian macht auch sehr gute Arbeit. tolles Betriebssystem.

Fedora ist auch toll. Ich meine viele Unterschiede geben sich bei den Linuxversionen nicht.

Im Endeffekt ist es fast egal, welches Linux als Unterbau werkelt.
Aber von der Stabilität von der Spielwiese Fedora bin ich echt begeistert.

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    Von Glücklicher SystemD Nutzer am Fr, 28. Juli 2017 um 10:40 #

    sehe ich auch so. Es gibt eben keine superstabile und moderne Linux Version. Wie soll das auch gehen? Alt abgehangenes das aber der neueste shit ist macht nunmal keinen Sinn. Ich bin ziemlich zufrieden mit Fedora und habe lediglich den Ärger (manchmal) das Virtualbox nicht mit dem gerade eingetroffenen Kernel zurecht kommt. Aber das ist ja kein Fehler von Fedora sondern vom Repo für Virtualbox.

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Von ___# am Fr, 28. Juli 2017 um 14:06 #

Korora Linux ist eine Distribution die Fedora um einige benutzerfreundliche Konfigurationen und Pakete erweitert. Das sind hauptsächlich die "unfreien" Sachen die die Meisten Anwender vermissen.

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Von dodona am Fr, 28. Juli 2017 um 21:16 #

also entgegen der üblichen Mismacher bin ich von F26 sehr überzeugt. Alles auf dem neustens Stand und blitzblank poliert. Keine Abstürze, nichts hängt alles super.

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    Von Mike11 am Sa, 29. Juli 2017 um 20:33 #

    Fedora ist stabil und sehr schnell. Trotz aktueller Software. Bin begeistert. Ab und zu kommt von selinux einen sicherheitsalarm, aber selinux ist ein anderes Thema.

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Von ginnie am Mi, 18. Oktober 2017 um 03:36 #

habe Ubuntu-Budgie 17 schon neben Win10 auf HD und wollte Fedora noch dazu nehmen...doch beim Grub komme ich durcheinander, weil immer eine UEFI als fehlend angemeckert wird. Habe aber doch die UEFI vom Ubuntu drauf, die aber mit /boot/uefi irgendwie nicht erkannt wird. Muss ich für Fedora eine 2. UEFI zwingend NEU anlegen ???
Frage lieber , ehe es mir das ganze System zerhackt ! :oops:

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