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Thema: OpenSuse Leap 42.3

48 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Peterle am Do, 17. August 2017 um 22:14 #

Interessant wäre es, wie sich OpenSuse in Punkto Stabilität und Sicherheit mit dem aktuellen Debian auf dem Desktop schlägt. Welche Distribution eignet sich hier mehr als "Arbeitstier" für tägliche Aufgaben?

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    Von pataa am Do, 17. August 2017 um 22:29 #

    Arbeitstier wäre bei mir OpenSuSE, da es öfter aktualisiert wird, es auch proprietäre Software nicht scheut und dank SBS die Distribution stark individualisiert werden kann. Debian ist dagegen viel zu starr und neuerdings entscheidet Debian, was gut für einen sein soll. Kommt auf das Anwendungsszenario an. Als Anwendungsentwickler habe ich kein Interesse an Debian.

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    Von wurzel am Do, 17. August 2017 um 23:39 #

    Interessant wäre es, wie sich OpenSuse in Punkto Stabilität und Sicherheit mit dem aktuellen Debian auf dem Desktop schlägt. Welche Distribution eignet sich hier mehr als "Arbeitstier" für tägliche Aufgaben?

    die Frage ist schon interessant .. aber was erwartest du jetzt als Antwort? . ca 20 Einzelerlebnisse die in der Summe im Disto-Bashing enden.?? Ist das aussagekräftig?
    Auf die Antwort haben unendliche viele Faktoren einen Einfluss - Plasma/gnome/..... - Hardwäre - verwendete Software - Einsatzgebiet.. .. usw usw usw..

    Du musst einfach zur Kenntnis nehmen, dass Debian und OS einen völlig unterschiedlichen Ansatz haben..
    Debian für den Nerd (nee .. das ist nicht negativ .. ) und OS für denjenigen, der sich rasch im System 'zu Hause' fühlen möchte. Wobei OS auch nicht 'quick & easy' ist.. brauch schon etwas Zuwendung. Wer das nicht will muss noch was ganz anderes nehmen.

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    Von André Ramnitz am Fr, 18. August 2017 um 05:19 #

    Wenn der Einsatzzweck der Desktop ist, dann imho opensuse. Die Software in Debian ist ziemlich altbacken und wird i.d.R. nicht mehr aktualisiert, sofern es sich nicht um Sicherheits-Updates dreht. Bestehende Bugs, die nicht als kritisch kategorisiert werden, bleiben im schlimmsten Fall einfach unangetestet bis zum EOL der Distribution.
    Debian auf dem Desktop würde ich mir nur als Rolling Release gönnen und das ist während der Freeze-Phase auch nicht unbedingt aktuell.

    Hat alles seine Vor- u. Nachteile. Muss man sich überlegen, welchen Kompromiss man eingehen möchte.

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Von Anonymous am Fr, 18. August 2017 um 09:17 #

Denn selten war eine Consumer-Distribution des Nürnberger Herstellers so stabil wie die aktuelle OpenSuse Leap 42.3.

42.3 wird wohl ein untypischer Ausrutscher sein ;)

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    Von skinnie am So, 20. August 2017 um 15:21 #

    Dann muss die 42.2 aber auch ein Ausrutscher gewesen sein. Denn auch die lief zumindest bei mir sehr stabil.

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      Von Professor Abronsius am Do, 24. August 2017 um 17:16 #

      42.3 hat auf den Murks von 42.2 noch einen drauf gesetzt. Kein anderes Linux bringt es (leider) immer wieder fertig etwas was in der Vorversion wenigstens noch einigermaßen funktioniert in der nächsten kaputt zu machen. Sendmail in Postfix ging in 42.2 schon mit einigen Smarhosts (T-Online) nicht mehr. In 42.3 gehts nun garnicht mehr.

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Von Pittiplatsch der Liebe am Fr, 18. August 2017 um 10:33 #

42.3 ist n.m.M. ein absoluter Griff ins Klo!
Unter anderem:
Meine Virtual Box-Installation hat es beim Upgrade zerlegt (zum wievielten mal nun eigentlich schon?) und wenn ich die Hacks sehe um das wieder zum laufen zu bringen?
Dann schon liebe Tschüß und endgültig nie mehr an SUSE/SuSE/openSUSE erinnern.
Die packen es einfach nicht.

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    Von Moin am Fr, 18. August 2017 um 10:51 #

    Kleiner Tipp: Versuche es mal mit zwei OS Partition oder/und einem Mirror. Wenn es nicht geht kommst du problemlos zurück bzw. kannst alles in Ruhe einrichten & testen.

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      Von Pittiplatsch der Liebe am Fr, 18. August 2017 um 11:15 #

      Sorry, der Computer ist für mich eine Werkzeugkiste, in die ich blind hineingreife und eine 19'er Maulschlüssel finde, wenn ich ihn benötige.
      Das Problem mit der Oracle Virtual Box ist offenbar schon länger bekannt, wurde auch diskutiert. Die Lösung aus dem opensuse-Forum ist aber so als ob ich mir den passenden Maulschlüssel in sibirischer Heimarbeit aus dem vollen feilen soll.
      Was ich mit den letzten 3 openSUSE-Versionen leider immer öfter machen musste.

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        Von Moin am Fr, 18. August 2017 um 11:59 #

        Eine Systemupgrade, wird dir mit Sicherheit nicht alle Applikationen anpassen, und nix anderes ist Virtualbox.

        Wie auch immer, ich habe dir eine "distributionsunabhängige" Lösung aufgezeigt, aber wenn du lieber weiterhin deinen Werkzeugkasten schrottest ist das deine Sache.

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          Von Pittiplatsch der Liebe am Fr, 18. August 2017 um 12:14 #

          Komischerweise haben andere Distributionen, und ich kenne schon noch ein paar, diese Probleme nicht, oder nur höchst selten. Virtual Box (Oracle-Version) oder die genau so betroffene VMware sind nun auch eine nicht wirklich seltenen Lösungen. Zumindest hätte da eine Notiz in den Release Notes unnötige Frust vermindert: Achtung, wir haben unseren Kernel inzwischen so verpatcht, daß o.g. Virtualisierungslösungen mit Variante 42.3 nicht mehr funktionieren werden.

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            Von Klappstulle am Fr, 18. August 2017 um 12:32 #

            Eine kurze Suche über die deutsche openSUSE-Mailingliste nennt nir alleine für die letzte Zeit mehr als 10 Treffer von Leuten denen ihre VB-Einrichtung mehr oder weniger um die Ohren geflogen ist. Die Varianten (Original von Oracle, Variante von openSUSE) sind dabei in etwa gleicher Unzahl vertreten.
            So wirklich selten sind Vorkommnisse damit also nicht.

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            Von KDE Fan am Fr, 18. August 2017 um 12:55 #

            Ich finde es immer wieder kurios zu lesen, dass wegen eines Mangels gleich das gesamte System in Grund und Boden geredet wird. Eine Distribution mit 1000den Paketen ist ein kompliziertes Ding, zumal wenn Major OS-Versionen noch Dist-geupgradet werden. Es gibt sicherlich keine Distri auf diesen Planeten, die garantiert immer fehlerfrei ist. Jede Distri hat mit dem einen oder anderen Problem beim Erscheinen neuer Versionen zu tun. Der User muss sich dann entscheiden damit umgehen oder eben nicht. Aber zu sagen, die Suse Leute packen es nicht, nur weil VB nach einem Upgrade nicht mehr läuft ist doch Mumpitz. Es ist garantiert nicht gerechtfertigt zu sagen, es ist ein Griff ins Klo. Die Jungs+Mädels machen schon gute Arbeit, auch wenn Dein VB nach dem Upgrade nicht läuft.
            Ich habe in 20 Jahren mal testweise andere Distris nebenbei für meinen Desktop benutzt, bin aber immer bei OS geblieben, auch dann, wenn Versionen mal verbuggt waren. Entweder bin ich dann zur letzten Version zurückgegangen oder habe versucht mit dem jeweiligen Bug umzugehen. Was ich aber nicht gemacht habe, ist bei jedem Problem gleich Distohopping zu betreiben, so wie es viele machen. Heute hat Leap nen Bug, oh, dann ist Suse der letzte Dreck, ich schmeisse alles von der Platte und nehme ab jetzt Ubuntu. Als Beispiel. Lol. Jedem das Seine, aber ich persönlich mache das nicht so. Lieber investiere ich meine Zeit in ein Produkt, schon alleine um es besser zu kennen.

            Du schreibst "Tschüß und endgültig nie mehr an SUSE/SuSE/openSUSE erinnern."
            Was machst Du denn bei der nächsten Distri, falls auch diese mal einen Bug hat? Wieder wechseln? Irgendwann wirds dann ein Kreis und Du landest schlussendlich wieder bei OS. Endlosschleife sozusagen. Wenn Du sonst immer mit dem OS zufrieden warst, solltest Du besser auf die letzte Version zurückgehen und warten, bis es eine für Dich passende Lösung des Problems gibt. Damit gewinnst Du mehr, als zu wechseln und Dich in ein neues System einzuarbeiten.

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              Von Pittiplatsch der Liebe am Fr, 18. August 2017 um 13:37 #

              Ich bin in einigen Aufgabengebieten darauf angewiesen, dass die in der VIrtual Box eingerichteten virtuellen Rechner funktionieren. Ohne, dass ich da im schlimmsten Fall täglich lange nach Fehlern und deren Ursachen suche.
              Virtual Box ist ein exemplarisches Beispiel. Die Liste umfass auch Systemdienste, die nicht starten. Systemdienste, die starten - aber einen Reboot nicht überleben. Oder von mir aus auch den immer wieder auftretenden Ärger mit Grafikhardware, die nur mit proprietären Treibern vernünftig läuft.
              Wie gesagt, ich kenne eine ganze Reihe anderer Distributionen. Viele der von mir genannten Dinge, insbesondere eben Virtual Box, sind da kein Thema.
              openSUSE hatte die Chance mit 42.3 den für mich zunehmend negativen Eindruck zu relativieren. Das blanke Gegenteil ist eingetreten.

              Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 18. Aug 2017 um 13:40.
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                Von Eliza am Fr, 18. August 2017 um 14:00 #

                Als angehender Master der Psychologie interessiert mich das Thema ungemein. Das "funktioniert nicht, also frage ich nicht nach einer Lösung sondern beschwere mich darüber auf irgendwelchen Webseiten" -Phänomen gibt es SO nur bei SuSE/openSUSE.

                Du hast sicher nichts dagegen wenn ich Dir einige Frage stelle:

                -Erzähle mir mehr von Deiner Familie
                -Erzähle mir mehr von Deinem Hobby
                -Erzähle mir mehr von Deinem Beruf

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                Von Moin am Fr, 18. August 2017 um 14:50 #

                Dann mach dein Setup, wie ich es dir vorgeschlagen habe, uns schon kannst du jederzeit nach einem Upgrade immer noch mit deinen VMs arbeiten, auch wenn das Upgrade fehlschlägt.

                Meine VMs liegen alle auf einer Extra-Partition, ebenso mein Home, die ich beide nach dem Installieren im neuen System einfach wieder einhänge. Null Problemo! Sollte es nicht laufen, dann kann ich immer noch mit dem alten System weiterarbeiten und Fehleranalyse betreiben.

                Ansonsten habe ich auch mal Google befragt, dein Problem mit Virtualbox zieht sich quer durch alle Distributionen nach einem Upgrade. Hängt von verschiedenen Faktoren ab.

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                  Von Pittiplatsch der Liebe am Fr, 18. August 2017 um 17:33 #

                  13 Monate läuft nun eine Referenzinstallation. Problemfrei sicher nicht. Hier, bei diesem Komplex hat es nicht ein einziges mal einen Patzer gegeben.
                  Und wie gesagt, das ist nur ein Punkt der mir bei openSUSE immer wieder sauer aufstößt.

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            Von who knows am Sa, 19. August 2017 um 12:43 #

            „Achtung, wir haben unseren Kernel inzwischen so verpatcht, daß o.g. Virtualisierungslösungen mit Variante 42.3 nicht mehr funktionieren werden.“

            Solltest Du in Erwägung ziehen, etwas anderes zu tun als zu meckern: OpenSUSE bietet bereits während der Installation die Auswahl zu installierender Software an. Dort ist unter anderem auch der Vanilla-Kernel enthalten.

            who knows

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      Von DSO am Fr, 18. August 2017 um 18:30 #

      Frickeln bis die Finger bluten?
      Nicht mehr mit mir. Anfang des Jahres wurde bei uns (5 Rechner) SuSE/Opensuse begraben. Die lief die letzten 1 1/2 - 2 Jahre einfach zu viel nicht mehr rund.
      Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass Suse Enterprise das was Opensuse damit anstellt nicht verdient hat.

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        Von skinnie am So, 20. August 2017 um 15:36 #

        Nur weil dein Sonderfall nicht (mehr) funktioniert und du bei diesem Update deine Konfiguration anpassen musst? Wenn ich den Beitrag von "who knows" richtig verstanden habe, weist Opensuse sogar darauf hin. Auch wurden dir hier Lösungsmöglichkeiten genannt. Wenn du natürlich eine Anpassung deiner Konfiguration als Gefrickel bezeichnest....

        Nimm doch Windows [/Ergänzung] vielleicht bietet dir ja MS kostenlosen professionellen Support [/Ergänzung Ende] oder eine andere Distribution. Aber deswegen gleich zu sagen, Opensuse ist grundsätzlich Scheiße, ist einfach nur dummes Getrolle. Zumal dein Anwendungsfall alles andere als der Standard ist [/Ergänzung] und ich dein Bashing bei jedem Suse Upgrade hier lese. Könnte es sein, dass einfach nur ein Troll bist und eigentlich nur gegen Suse bzw. Opensuse bashen willst?[/Ergänzung Ende]

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 20. Aug 2017 um 15:48.
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          Von DSO am So, 20. August 2017 um 17:33 #

          Weil ich Wert darauf lege, dass Systemdienste wie Spamd, Smartd, Systembenachrichtigungen per interner E-Mail, PostGIS (um nur einige Punkte zu nennen) OotB laufen, oder ein Grafiktreiber ein Kernelupdate ohne Nacharbeiten überlebt bin ich also ein Troll?
          Ich mag Ubuntu und Consorten aus Prinzip nicht, aber der Wechsel dort hin hat inzwischen einen deutlich gesunkenen Arbeitsaufwand bei der Betreuung der Rechner zur Folge.

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            Von skinnie am So, 20. August 2017 um 18:55 #

            Grafikkartentreiber und Kernelupdate sind selbst beim prorietären Treiber von Nvidia schon lange kein Thema mehr. Läuft über ein separates Repository, das ganz bequem in YAST während der Installation oder auch nachträglich eingerichtet wird, automatisch beim normalen Onlineupdate. Das war nach meiner Erinnerung sogar bei 13.2 schon so, seit ist dem Leap aber auf jeden Fall so. Neuerdings sogar bei Tumbleweed.

            Systemnachrichten per interner Mail gehen seit dem ich Suse kenne, und das ist immerhin seit der 8.0, nicht nur an Root, sondern auch an normale Benutzer. Ist ein Haken bei der Benutzereinrichtung in YAST. Ob die übrigen von dir genannten Dienste per default aktiviert sind, oder ob du sie einmalig in YAST aktivieren musst, weiß ich nicht, ich nutze diese Dienste nicht. Und selbst wenn, ist deswegen noch lange nicht die Distribution Schrott (... packt es einfach nicht); auch dann nicht, wenn Opensuse nicht die für deine Zwecke am besten geeignete Distribution wäre. Dass gerade Ubuntu ein so mächtiges und komfortables Installations- und Konfigurationswerkzeug wie YAST hat, wäre mir neu und würde mich auch überraschen.

            Deine Beiträge lesen sich wie die typischen Trollbeiträge bzw. das typische Distributionsbashing. Zumal, wenn - wie ich aus mehreren Antworten hier herauslese - deine Probleme zumindest zum Teil eher bei Virtualbox, als bei Opensuse zu suchen sind.

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              Von Lokomobile am Mo, 21. August 2017 um 09:25 #

              Kernelupdate sind selbst beim prorietären Treiber von Nvidia schon lange kein Thema mehr

              Das habe ich von der Ausgabe 42.2 aber in ganz anderer Erinnerung. Da ging bei mir anfangs überhaupt nichts zusammen.

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    Von René Linder am Fr, 18. August 2017 um 12:06 #

    Nun ich weiss nicht wie es einem die Stock Installation von VirtualBox verhauen kann ... hab ich noch nie Hingekriegt seit opensuse 12.1... nur 2 mal als ich manuell einen anderen Kernel drin hatte .. da konnte die Distribution aber nix für, den das wird dann auch unter anderen Distris zu einem Problem.

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    Von thomaslinux am Fr, 18. August 2017 um 13:11 #

    vanilla kernel installieren, ist im Repo drin. VMware WS lief auch nicht mit dem rückportierten (4.9) nicht.

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    Von wurzel am Fr, 18. August 2017 um 15:07 #

    Meine Virtual Box-Installation hat es beim Upgrade zerlegt (zum wievielten mal nun eigentlich schon?) und wenn ich die Hacks sehe um das wieder zum laufen zu bringen?

    hmmm .. einerseits hast du Recht .. ich kriege am Rande auch immer wieder mit, dass es unter OS mit VB Stress gibt.
    Ja und .. ? klar .. das blödsinnige Argument 'brauch man sowieso nicht .. wenn LO verbuggt ist nimm doch die emacs .. Office ist out'
    ist in solchen Situationen schnell bei der Hand.

    Aber in deinem Fall ist wirklich zu prüfen, was an KVM/qemu dir nicht passt. Ist in OS super intergriert. Klappt (fast) immer .. die VM aus VB lassen sich entweder direkt einbinden oder leicht konvertieren ..
    Ich nehme mir von der Maloche gerne die VB-Klöpse mit und ruf sie zu hause unter KVM/Qemu auf.

    Was hält dich bei VB? Außer der Suche nach Probs bei Opensuse?

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      Von Wolf V. am Fr, 18. August 2017 um 16:12 #

      Nicht nur unter OS, eine simple Google Suche ergibt z.B.

      .VirtualBox not starting VMs anymore after apt-get dist-upgrade

      -VirtualBox not working after kernel upgrade - Ubuntu Forums

      -Issues with Virtualbox after upgrading from 14.04 ..

      -Auf 16.04 startet Virtualbox nicht

      -usw. usw.

      Scheint also kein typisches OS Problem zu sein... ;)

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        Von wurzel am Fr, 18. August 2017 um 17:04 #

        und deshalb .. weg von VB ... einfach nur ein Gewürge ..
        was hat VB was KVM/Qemu nicht hat..

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Aug 2017 um 17:05.
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          Von Pittiplatsch der Liebe am Fr, 18. August 2017 um 17:44 #

          Sagt sich aus der Entfernung natürlich ganz leicht, aber das halte ich genau so ein vor den Problemen weg laufen, wie der Wechsel zu einer anderen Distribution. Wobei aus meiner derzeitigen Sicht letzteres auf die Dauer das mit Sicherheit geringere Übel wäre.
          Die Maschinen für Virtual Box (teilweise noch W2K) sind nun seit Jahren da, die Leute kennen sich damit aus. Niemand bezahlt mir den Aufwand einer Umstellung oder der Einweisung der Leute in ein anderes System.

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            Von Lord am Fr, 18. August 2017 um 21:12 #

            Virtual Box ist hier schon lange rausgefloen Ist kompletter Müll, und das es unter Win keine Probleme gibt ist lächerlich, gab Monate lang nen Bug, dass VB unter einem Windows Server mit Speicherfehler gecrasht ist.
            Haben dann erstmal zu HyperV ewechselt, mittlerweile nur noch VMWare.

            VB ist Spielkram für Nerds, gar kein Vergleich zu VMWare und ESXi bekommt man sogar kostenlos mit kleinen Einschränkungen.

            Xen/Kvm alles schon ausetestet, aber 3D Performance liefert nur VMWare und wenn ich mir angucke was VMWare zusammen mit ESXI kann, dagegen ist VBox geradezu lächerlich. Z.B. Klonen eines Livesystems während des Betriebs in eine VM ohne Irgendein Tool auf der Remote Maschine, nur root credentials nötig. Das klont eine 100GB große Linuxinstall in 10min in einen VM.

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              Von to_ha am Fr, 18. August 2017 um 22:16 #

              VMware läuft auf oepnSUSE 42.3 genausowenig aus der Tüte wie Virtualbox. Also nichts gebessertes.

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                Von Axel R. am Sa, 19. August 2017 um 12:37 #

                Google mal z.B. nach "Fedora VMWare":

                -VMWare Workstation not working Fedora 25
                -Mouse pointer problem inside of vmware FC3
                -VMware Problem with Intel Video card
                -VMware Workstation 12 not starts On Fedora 23
                -Fedora 25 and VMware issues?

                (Du kannst auch nach Debian, Ubuntu, Arch, was-weiss-ich suchen, die Probleme sind ähnlich)

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                  Von to_ha am Sa, 19. August 2017 um 15:33 #

                  Ah, so ist das also?
                  Weil es bei anderen Distris aus teilweise völlig anderen Gründen Probleme gibt braucht es bei oepneSUSE auch nicht zu funktionieren?
                  Und wenn sich darüber jemand der openSUSE einsetzen muß oder will, ist der also der Querulant?
                  Irgendwie bin ich wohl zu alt für diese Scheiße.

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                    Von Axel R. am Sa, 19. August 2017 um 16:48 #

                    Na offensichtlich bist du nicht "zu alt für diese Scheiße".

                    Sonst würdest du nach einer Lösung suchen und nicht auf irgendwelchen Internetseiten darüber herumjammern... ;)

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                      Von to_ha am Sa, 19. August 2017 um 19:08 #

                      Ich konstatiere lediglich, dass zwischen dem schon fast überschwänglichen Artikel als Aufmacher und dem womit der eine oder andere in der Realität konfrontiert wird ein ziemlicher Missklang zu herrschen scheint.
                      openSUSE an sich interessiert mich nur dann, wenn jemand bei mir im Geschäft auftaucht und mir einen Auftrag dazu erteilt.

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                        Von Axel R. am Sa, 19. August 2017 um 20:46 #

                        Prima! Dann hoffen wir mal das du hier auch aufläufst und herumjammerst wenn bei einer Distribution die dich interessiert etwas nach einem Upgrade nicht auf Anhieb funktioniert. ;)

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                        Von KDE Fan am So, 20. August 2017 um 22:36 #

                        openSUSE an sich interessiert mich nur dann, wenn jemand bei mir im Geschäft auftaucht und mir einen Auftrag dazu erteilt
                        Hmmmm. Und dieser wird Deinen Laden sofort wieder rückwärts verlassen, wenn Du dann erst anfängst, Dich damit zu beschäftigen. Zu spät, Kunde rennt zur Konkurrenz.

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                          Von to_ha am Di, 22. August 2017 um 15:26 #

                          Warum Ressourcen in etwas stecken wonach seit Jahren kaum, bis überhaupt keine Nachfrage mehr besteht? Die letzte Anfrage mit Bezug auf SuSE leigt schon Jahre zurück.

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            Von Axel R. am Sa, 19. August 2017 um 12:33 #

            Niemand bezahlt mir den Aufwand einer Umstellung oder der Einweisung der Leute in ein anderes System.

            Genau dafür gibt es Distributionen wie SLES, RedHat, usw. Da kannst du anrufen und bekommst dann innerhalb von 90 Minuten eine Antwort. Kostet natürlich Geld. Niemand außer dem Kunden bezahlt die Distributoren für den Support.

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              Von skinnie am So, 20. August 2017 um 15:40 #

              Viele verwechseln freie Software mit Freibier. Es lebe die Kostenloskultur. Er will zwar mit Opensuse Geld verdienen, aber natürlich selbst für die Arbeit Anderer nichts bezahlen.

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            Von wurzel am So, 20. August 2017 um 17:29 #

            Sagt sich aus der Entfernung natürlich ganz leicht, aber das halte ich genau so ein vor den Problemen weg laufen, wie der Wechsel zu einer anderen Distribution.

            andere und wahrscheinlich die gleich Soße - und noch andere Probs dazu ..

            Die Maschinen für Virtual Box (teilweise noch W2K) sind nun seit Jahren da, die Leute kennen sich damit aus. Niemand bezahlt mir den Aufwand einer Umstellung oder der Einweisung der Leute in ein anderes System.

            wie gesagt .. grundsätzlich verstehe ich dich ja auch .. aber was gibt es da einzuarbeiten ?
            einfach nach KVM-Installation die VB-vms einbinden und es läuft. Egal wie alt sie sind. Ist mir immer gelungen.
            Das sind ein paar simple Klicks. Was und wer muss da umgestellt und eingewiesen und eingearbeitet werden?

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              Von Andreas K. am So, 20. August 2017 um 18:03 #

              Anscheinend hast Du keine Mitarbeiter, die aus einer ganz anderen Welt kommen und dem womit sie arbeiten sollen schon mal grundätzlich skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen?
              Ich habe 16 Jahre lang (9 mit SuSE, 7 mit Debian) versucht mein Büro mit Linux/OpenSource zu betreiben. Frag nicht, was es da manchmal für Diskussionen gab.
              Inzwischen (die Bank wollte es so) läuft alles mit Windows. Zufrieden sind die "Büromädchen" aber auch nicht. :D

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                Von wurzel am So, 20. August 2017 um 18:24 #

                ok .. ich hab div. Migrationsversuche erlegt. . so wie du das darstellst kann erinnere ich mich daran,was da los war ...

                der reine Irrsinn ... im Prinzip Sabotage bzw Arbeitsverweigerung ..

                Es war immer der hinhaltende Widerstand der Leute an der Front die es zum Scheitern brachten.

                ABER: was hat die Bank damit zu schaffen .. ? Das hab ich noch nicht erlebt..

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                  Von Andreas K. am So, 20. August 2017 um 18:59 #

                  Einmal ist die Bank indirekt der Leasinggeber für die neuen Rechner.
                  Und zum zweiten konnte ich niemanden finden, der künftig die Wartung und Betreuung der Technik mit "Linux" übernehmen wollte. Bisher habe ich das weitgehend selbst gemacht, es übersteigt inzwischen aber meine Kräfte.

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Von skinnie am So, 20. August 2017 um 15:18 #

Die aktuellen Versionen von KDE, Gnome usw. lassen sich über die jeweiligen Repositories nachinstallieren. Wer dies bereits bei 42.2 gemacht hatte, sollte dies beim Upgrade berücksichtigen. Das macht das Upgrade zwar ein klein wenig aufwendiger, hat aber zumindest bei mir problemlos funktioniert.

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Von Anonymous am Fr, 25. August 2017 um 21:01 #

Und viel Probiert was ich in den letzten 3 Jahren geswitched habe und an distro hopping gemacht habe ging auf keine Kuhhaut mehr.
Andauernd waren irgendwelche Probleme oder etwas störte mich 42.1 lief schon sehr Stabil bei mir hatte aber noch einiges was ich Ausprobieren wollte, zuletzt Debian 9.1.0 Testing genutzt und war schon fast zufrieden bis ein Beta 1 Update von Thunderbird kam und ich ne Woche lang Grafikfehler hatte und wieder über den Browser die Email Geschichte machen musste. Nachdem das behoben war kam der nächste murx ein paar Updates für Gnome Icon Theme und noch ein paar andere. Danach wieder Standard Wallpaper mein Sound Profil war Zerlegt das Touchpad lief nicht mehr richtig meine Shortcuts waren alle weg und ändern oder was anderes einstellen ging auch nicht wurde nichts mehr an genommen. Probierste openSuse 42.3 Leap dachte ich gesagt getan Peng alles läuft 3 Rechner rennen Stabil keine Probleme mehr Hardware alles erkannt einwandfrei. Stresstests gemacht einwandfrei das läuft so Stabil das habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen bin Super zufrieden. Wenn die nicht irgendeinen Gravierenden Mist machen denke ich habe ich meine Finale Distri gefunden und werde nicht mehr wechseln. Vorher bei einigen anderen Distris mit KDE ein paar Probs gehabt insbesondere mit Dolphin der öfter mal abgerauscht ist wenn man viel verschoben hat und grössere Datei Mengen entpackt hat, unter Leap 42.3 nicht einmal abgestürzt noch nicht einen Fehler gehabt eine so Fehlerfreie Distri habe ich lange gesucht und endlich gefunden mit Suse.
Endlich zufrieden und Glücklich.

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