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Thema: OpenSuse Leap 42.3

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von DSO am Fr, 18. August 2017 um 18:30 #

Frickeln bis die Finger bluten?
Nicht mehr mit mir. Anfang des Jahres wurde bei uns (5 Rechner) SuSE/Opensuse begraben. Die lief die letzten 1 1/2 - 2 Jahre einfach zu viel nicht mehr rund.
Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass Suse Enterprise das was Opensuse damit anstellt nicht verdient hat.

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    Von skinnie am So, 20. August 2017 um 15:36 #

    Nur weil dein Sonderfall nicht (mehr) funktioniert und du bei diesem Update deine Konfiguration anpassen musst? Wenn ich den Beitrag von "who knows" richtig verstanden habe, weist Opensuse sogar darauf hin. Auch wurden dir hier Lösungsmöglichkeiten genannt. Wenn du natürlich eine Anpassung deiner Konfiguration als Gefrickel bezeichnest....

    Nimm doch Windows [/Ergänzung] vielleicht bietet dir ja MS kostenlosen professionellen Support [/Ergänzung Ende] oder eine andere Distribution. Aber deswegen gleich zu sagen, Opensuse ist grundsätzlich Scheiße, ist einfach nur dummes Getrolle. Zumal dein Anwendungsfall alles andere als der Standard ist [/Ergänzung] und ich dein Bashing bei jedem Suse Upgrade hier lese. Könnte es sein, dass einfach nur ein Troll bist und eigentlich nur gegen Suse bzw. Opensuse bashen willst?[/Ergänzung Ende]

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 20. Aug 2017 um 15:48.
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      Von DSO am So, 20. August 2017 um 17:33 #

      Weil ich Wert darauf lege, dass Systemdienste wie Spamd, Smartd, Systembenachrichtigungen per interner E-Mail, PostGIS (um nur einige Punkte zu nennen) OotB laufen, oder ein Grafiktreiber ein Kernelupdate ohne Nacharbeiten überlebt bin ich also ein Troll?
      Ich mag Ubuntu und Consorten aus Prinzip nicht, aber der Wechsel dort hin hat inzwischen einen deutlich gesunkenen Arbeitsaufwand bei der Betreuung der Rechner zur Folge.

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        Von skinnie am So, 20. August 2017 um 18:55 #

        Grafikkartentreiber und Kernelupdate sind selbst beim prorietären Treiber von Nvidia schon lange kein Thema mehr. Läuft über ein separates Repository, das ganz bequem in YAST während der Installation oder auch nachträglich eingerichtet wird, automatisch beim normalen Onlineupdate. Das war nach meiner Erinnerung sogar bei 13.2 schon so, seit ist dem Leap aber auf jeden Fall so. Neuerdings sogar bei Tumbleweed.

        Systemnachrichten per interner Mail gehen seit dem ich Suse kenne, und das ist immerhin seit der 8.0, nicht nur an Root, sondern auch an normale Benutzer. Ist ein Haken bei der Benutzereinrichtung in YAST. Ob die übrigen von dir genannten Dienste per default aktiviert sind, oder ob du sie einmalig in YAST aktivieren musst, weiß ich nicht, ich nutze diese Dienste nicht. Und selbst wenn, ist deswegen noch lange nicht die Distribution Schrott (... packt es einfach nicht); auch dann nicht, wenn Opensuse nicht die für deine Zwecke am besten geeignete Distribution wäre. Dass gerade Ubuntu ein so mächtiges und komfortables Installations- und Konfigurationswerkzeug wie YAST hat, wäre mir neu und würde mich auch überraschen.

        Deine Beiträge lesen sich wie die typischen Trollbeiträge bzw. das typische Distributionsbashing. Zumal, wenn - wie ich aus mehreren Antworten hier herauslese - deine Probleme zumindest zum Teil eher bei Virtualbox, als bei Opensuse zu suchen sind.

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          Von Lokomobile am Mo, 21. August 2017 um 09:25 #

          Kernelupdate sind selbst beim prorietären Treiber von Nvidia schon lange kein Thema mehr

          Das habe ich von der Ausgabe 42.2 aber in ganz anderer Erinnerung. Da ging bei mir anfangs überhaupt nichts zusammen.

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