Eine solche Argumentation geht nun mal absolut an der Realität vorbei. Mit einer aus dieser Einstellung resultierenden Verhaltensweise wäre ich wohl schon längst auf Hartz4 gekommen und würde auf Kosten der Allgemeinheit leben. Nenne mir bekannte Geschäftspartner, die kein Docx-Format nutzen. Ich kenne keinen. Im Moment hat sich das DOCX-Format -natürlich wie ein Krebsgeschwür- woüberall festgesetzt. Es gillt sogar als der Standard schlechthin. Auch in den Häusern, wo auf Serverseite auschließlich Linux genutzt wird. Und wenn Du die namhaften Unternehmen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, als nicht ordentlichen Geschäftspartner bezeichnest, denke ich, würdest Du rechtliche Probleme bekommen. Also bitte immer Kommentare abgeben, die realistisch sind. Oder Berthold Brecht sinngemäß aus dem Keuner zu zitieren: "Es nützt keinem, wenn ich gegenüber meinem Gegner ein starres unachgiebiges Kreuz habe, das er so sofort zertrümmern kann.
In großen Teilen stimme ich Dir zu. Allerdings lebst Du als Hartz-4-Empfänger nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Ich würde eher sagen, dass z.B. solche Figuren, die mit DOCX-Formaten ihr Geld verdienen, auf Kosten der Allgemeinheit leben.
Ich kann zwar keine Gedanken lesen (und bezweifle, dass das genau die „Argumente“/Ideen von „Liebernicht“ sind), aber ich versuche es mal mit zwei ganz einfachen Ideen:
- Die „Schmarotzer“ sind nicht die Hartz4-Empfänger (die paar Menschen, die hartzen _wollen_, können wir uns locker leisten (noch besser wäre es, sie richtig zu unterstützen)) – jemand auf Hartz4 kostet wesentlich weniger als so mancher „.docx-Verschicker“ und richtet dabei weniger Schaden an für Gesellschaft, Natur, … (wie gesagt: _so_mancher_, nicht etwa alle oder die meisten).
- Außerdem gibt es (aufgrund gesteigerter Effizienz, aber auch der Ausbeutung ganzer Volksmassen (bevorzugt außereuropäisch)) ohnehin nicht genug Arbeit (für die aktuell ein Auskommen bezahlt wird), um alle in 40-Stunden-Wochen arbeiten zu lassen. Man könnte also alle Menschen etwas Sinnvolles mit Ihrer Zeit anfangen lassen (denn das wollen wir alle), wenn man denen, die es nötig haben ganz ohne dumme Diskussion ordentlich helfen würde.
Interessiert bestimmt nicht alle hier (ein OT ist wohl berechtigt), aber ein Weg wäre Gradido.
Eine solche Argumentation geht nun mal absolut an der Realität vorbei. Mit einer aus dieser Einstellung resultierenden Verhaltensweise wäre ich wohl schon längst auf Hartz4 gekommen und würde auf Kosten der Allgemeinheit leben. Nenne mir bekannte Geschäftspartner, die kein Docx-Format nutzen. Ich kenne keinen. Im Moment hat sich das DOCX-Format -natürlich wie ein Krebsgeschwür- woüberall festgesetzt. Es gillt sogar als der Standard schlechthin. Auch in den Häusern, wo auf Serverseite auschließlich Linux genutzt wird.
Und wenn Du die namhaften Unternehmen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, als nicht ordentlichen Geschäftspartner bezeichnest, denke ich, würdest Du rechtliche Probleme bekommen. Also bitte immer Kommentare abgeben, die realistisch sind. Oder Berthold Brecht sinngemäß aus dem Keuner zu zitieren: "Es nützt keinem, wenn ich gegenüber meinem Gegner ein starres unachgiebiges Kreuz habe, das er so sofort zertrümmern kann.
In großen Teilen stimme ich Dir zu. Allerdings lebst Du als Hartz-4-Empfänger nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Ich würde eher sagen, dass z.B. solche Figuren, die mit DOCX-Formaten ihr Geld verdienen, auf Kosten der Allgemeinheit leben.
Wie sieht deine Argumentation den genau aus?
Ich kann zwar keine Gedanken lesen (und bezweifle, dass das genau die „Argumente“/Ideen von „Liebernicht“ sind), aber ich versuche es mal mit zwei ganz einfachen Ideen:
- Die „Schmarotzer“ sind nicht die Hartz4-Empfänger (die paar Menschen, die hartzen _wollen_, können wir uns locker leisten (noch besser wäre es, sie richtig zu unterstützen)) – jemand auf Hartz4 kostet wesentlich weniger als so mancher „.docx-Verschicker“ und richtet dabei weniger Schaden an für Gesellschaft, Natur, … (wie gesagt: _so_mancher_, nicht etwa alle oder die meisten).
- Außerdem gibt es (aufgrund gesteigerter Effizienz, aber auch der Ausbeutung ganzer Volksmassen (bevorzugt außereuropäisch)) ohnehin nicht genug Arbeit (für die aktuell ein Auskommen bezahlt wird), um alle in 40-Stunden-Wochen arbeiten zu lassen.
Man könnte also alle Menschen etwas Sinnvolles mit Ihrer Zeit anfangen lassen (denn das wollen wir alle), wenn man denen, die es nötig haben ganz ohne dumme Diskussion ordentlich helfen würde.
Interessiert bestimmt nicht alle hier (ein OT ist wohl berechtigt), aber ein Weg wäre Gradido.
Docx ist dennoch kein Standard sondern max. ein de facto Standard.