Von kamome umidiro am Sa, 22. September 2018 um 12:03 #
Möglich ist vieles – korrekt nur eins von beiden ;) Sprache darf ja von jedem nach Belieben benutzt werden, aber hier wird ja eher Standarddeutsch geschrieben – und da gibt es nun mal kein „diesen Jahres“. Sonst sieht das selbst in 2018 am Ende des Tages für mancher einen eben ned mehr so doll aus – ist das mit Deiner Augen ned auch so, Grandma? Der Introtext war auch nur der erste Stolperer, aber natürlich sind das nur Kleinigkeiten – freue mich über die Rezension, danke!
EBook und gedrucktes Buch werden unterschiedlich besteuert. Der Downloadcode im Buch führt zu einer Mischbesteuerung. Zusätzlich gibt es auch noch die Buchpreisbindung, die Rabatte verbietet.
Keine Ahnung, wie Rheinwerk das Ebook für zusätzliche 5 Euro anbietet. DPunkt für einen Euro (wenn man 10 gedruckte Bücher kauft -> Plus-Mitgliedschaft) und Hanser sogar weiterhin einen Code im Buch hat (ohne Gewähr). Die Angebote aller 3 Verlage finde ich äußerst fair, wenn man den bürokratischen Gegenwind aus dem Ministerium beachtet.
Danke, schöner Überblick!
Aber hier
> Die mittlerweile allgemein als Sicherheitsrisiko bekannte USB-Schnittstelle
dachte ich mir nur „schön wär's“ – das ist leider „allgemein“ noch nicht der Fall (die Bekanntheit – das Sicherheitsrisiko schon).
Sonst vielleicht noch mal Korrektur lesen, da stecken noch einige Kleinigkeiten drin, angefangen mit dem Introtext: „diesen Jahres“
Im Introtext ist sowohl "diesen Jahres" als auch "dieses Jahres" möglich.
Möglich ist vieles – korrekt nur eins von beiden ;)
Sprache darf ja von jedem nach Belieben benutzt werden, aber hier wird ja eher Standarddeutsch geschrieben – und da gibt es nun mal kein „diesen Jahres“. Sonst sieht das selbst in 2018 am Ende des Tages für mancher einen eben ned mehr so doll aus – ist das mit Deiner Augen ned auch so, Grandma?
Der Introtext war auch nur der erste Stolperer, aber natürlich sind das nur Kleinigkeiten – freue mich über die Rezension, danke!
wenn man das Buch in Papierform kaufen möchte.
Andere Verlage liefern die eBook Version mit der Printausgabe mit.
Unter vorgehaltener Hand wird oft gesagt, dass es sich dabei um Raubkopien-Aufschläge handelt
Nicht nur das. Du darfst es auch nur DREImal herunterladen, und für Updates darfst du das Buch dann nochmal kaufen! Yeah!
Yep, andere Verlage machen das. Vorallem englischsprachige Verlage. Bei deutschen Verlagen darf man alles extra bezahlen.
Daran sind aber nicht die Verlage schuld.
EBook und gedrucktes Buch werden unterschiedlich besteuert. Der Downloadcode im Buch führt zu einer Mischbesteuerung. Zusätzlich gibt es auch noch die Buchpreisbindung, die Rabatte verbietet.
Seit 2016 müssen die Verlage das auch tatsächlich berücksichtigen.
Keine Ahnung, wie Rheinwerk das Ebook für zusätzliche 5 Euro anbietet. DPunkt für einen Euro (wenn man 10 gedruckte Bücher kauft -> Plus-Mitgliedschaft) und Hanser sogar weiterhin einen Code im Buch hat (ohne Gewähr). Die Angebote aller 3 Verlage finde ich äußerst fair, wenn man den bürokratischen Gegenwind aus dem Ministerium beachtet.