drucken bookmarks versenden konfigurieren admin pdf Do, 7. März 2019, 10:00
Bildergalerie: Der LinuxTag 2003
Wir haben unsere Bilder vom LinuxTag 2003 aus der Versenkung geholt. Viel Vergnügen :-)
Pro-Linux
Der LinuxTag ist eröffnet. Blick in einen der Hauptgänge.
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Stand der FSF Europe mit Georg Greve (links).
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Die Softfabrik GmbH bietet IT-Dienstleistungen, wobei zum Teil auch Open-Source-Software zum Einsatz kommt.
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Software Media ist der Verlag hinter der polnischen Entwicklergruppe, die Aurox Linux erstellt hat. Der Verlag bietet vier Zeitschriften - Aurox, Hakin9, php solutions und OpenOffice.org Magazine - in Deutsch und anderen Sprachen an.
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Am Stand der German Unix User Group (GUUG) konnte man Infos und auf Anfrage auch Konferenzunterlagen bekommen.
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web edition ist ein Web-Content-Management-System (CMS), das vor allem für kleinere Unternehmen, besonders für Agenturen, konzipiert ist. Es beruht auf PHP und ist relativ preisgünstig.
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Der Stand der Beratungszentren von Apple präsentierte PowerMacs mit dem neuen G5-Prozessor - allerdings nur am Donnerstag.
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SuSE war wieder mit einem ziemlich großen Stand vertreten. Man präsentierte neben den eigenen Produkten auch Partnerfirmen, die Linux-Software anbieten.
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O´Reilly hat wieder viele aktuelle und interessante Bücher mitgebracht.
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Das Forum war zwar nicht immer voll besetzt, stieß aber auf reges Interesse.
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Sun präsentiert auf ihrem Stand Hardware (auch auf x86-Basis) und Software wie z.B. natürlich StarOffice, aber auch Sun One und MadHatter. MadHatter ist ein Desktop auf GNOME-Basis, das in einer Beta-Version vorgestellt wird. Die offizielle Version soll erst in einem halben Jahr erscheinen.
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Am Stand von AMD gibt es verschiedene Opteron-Systeme zu sehen, darunter Mehrwege-Systeme und Cluster.
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Software-Verteilung und Online-Shops sind zwar nicht jedermanns Sache, aber trotzdem ist man am Stand von ask|net mit dem bisherigen Verlauf der Messe zufrieden.
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Ein Sharp Zaurus C700 mit Wireless LAN und Embedded Konqueror. Wirklich sehr elegant, aber ziemlich teuer und in Deutschland gar nicht erhältlich.
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Es ist schon Tradition, den Jolt-Verkäufer zum Fototermin zu bitten. Als größter Abnehmer von Jolt Cola auf dem LinuxTag konnten wir uns dieses Bild wirklich nicht verkneifen.
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Wie man Handys an den Linux-PC anschließt und Daten mit Linux-Applikationen austauscht, das versuchen wir am Pro-Linux-Stand zu demonstrieren. Man muß sagen, daß wir die optimale Software dafür noch nicht gefunden haben, aber es gibt gute Ansätze. Auch ein Sharp Zaurus 5500 ist am Start.
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Der Parlamentarische Staatssekretär Rezzo Schlauch eröffnet das freie Vortragsprogramm.
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Am Freitag gab es deutlich mehr Besucher als am Donnerstag. Vermutlich werden die Besucherzahlen weit über denen des Vorjahres liegen. Hier der Gang, der einen Teil der Stände der freien Projekte miteinander verbindet.
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Der Stand von Red Hat fand viel Anklang. Red Hat bietet Messepreise für viele Produkte an. Auch das Red Hat Magazin kommt offenbar recht gut an.
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Zeitweise war es am Freitag schon recht voll am Pro-Linux-Stand. Für Samstag und Sonntag rechnen wir mit noch mehr Besuchern.
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ifrOSS informiert unter anderem über Software-Patente.
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Die Forth-Gesellschaft e.V. präsentiert auf ihrem Stand einen kleinen Roboter, der Solitaire spielt. Forth, eine kompakte, Stack-basierte Programmiersprache, ist Public Domain und kann als ein frühes Beispiel von freier Software gelten.
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Tiny Enterprise Resource Planning ist ein Open Source ERP-System. Es scheint eine Art SAP für kleine und mittlere Unternehmen zu sein. Es wurde in Belgien entwickelt. Ob eine deutsche Version existiert, wissen wir noch nicht.
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Am Debian-Stand werden FAI (Fully Automated Installation), automatische Software-Verteilung, der Schulserver Skolinux und andere interessante Dinge vorgestellt.
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Am Stand von Ark Linux präsentieren Bero Rosenkränzer (rechts) und Kollegen Version Alpha 8 von Ark Linux. Auf dem rechten Monitor erkennt man das Videokonferenz-Tool, das auf GnomeMeeting basiert.
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Linux Audio hat einige fantastische Dinge zu zeigen. Sollte man unbedingt sehen oder besser gesagt hören. Audio unter Linux ist nicht so rückständig, wie manche noch glauben.
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Cyclades, traditionell linuxfreundlicher Anbieter von Access- und Netzwerk-Hardware, zeigt hier einen Linux-Werbespot.
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OpenGroupware, das ehemalige Skyrix, beantwortet alle Fragen, die nach der Freigabe als Open Source aufkommen.
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Samstag, 11:30 Uhr: Deutlich mehr Besucher als an den Tagen zuvor. Es riecht nach Besucherrekord!
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Der Orangen-Tisch von LT-ec, die unter dem Motto Fruit of the Linux ihre Software-Lösungen man.go, li.me und gra.pe anbieten.
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Das Forschungszentrum Karlsruhe stellt Grid Computing mit Hochgewschwindigkeits-Netzwerken vor. Das Echtzeit-Raytracing im Vordergrund wird von einem Cluster aus drei Dual-Pentium 4-Rechnern erledigt, die über Infiniband gekoppelt sind.
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Trend Micro hatte zwar einen großen Stand, aber zumindest am Samstag und Sonntag nur mäßiges Besucherinteresse.
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Weblicon stellte Calmeno vor, eine Web-basierte Groupware mit umfangreichen Synchronisations-Funktionen.
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Der Stand über VRML und Web3D war mit seiner eindrucksvollen Demonstration wie schon in den vergangenen Jahren eine Attraktion.
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Die Linux New Media AG stieß mit ihren Zeitschriften easyLinux, Linux User und Linux Magazin auf großes Interesse.
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Lehmanns, traditionell auf dem LinuxTag vertreten, machte offenbar gute Umsätze mit den zahlreichen Titeln über Linux und Open Source.
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Der ziemlich große Stand von Holarse zog die Spieler in Scharen an, vor allem am Samstag und Sonntag.
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Die Helfer auf dem BSD-Gemeinschaftsstand (FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, OpenDarwin) hatten alle Hände voll zu tun.
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PingoS, das Projekt, das Schulen bei der Benutzung von Linux unterstützt, hatte zusammen mit SelfLinux einen viel beachteten Stand.
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Symlink war erstmals auf einer Messe vertreten und freute sich über die große Resonanz. Das Projekt, das IT-Nachrichten in ähnlicher Weise wie Slashdot publiziert, ist keineswegs auf die Schweiz beschränkt, sondern will den ganzen deutschsprachigen Raum abdecken.
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Web.de präsentierte sich auf ziemlich großer Fläche, um Mitarbeiter anzuwerben.
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Jeden Tag eine Verlosung: Um 14 Uhr war am Stand von Viewletbuilder.de immer einiges los.
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Immer gut besucht war der Stand von GNOME. Es gab unter anderem zwei Rechner von Sun.
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Während des Security Contest war das Forum zu klein, um allen Interessenten Platz zu bieten.
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Das KDE-Projekt beantwortete die zahlreichen Fragen der vielen Besucher und stellte Kroupware und den aktuellen CVS-Stand vor. Zudem zeigte man KDE auf einem AMD Opteron. KDE 3.1.3 wird in Kürze erscheinen.
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fli4l ist ein äußerst erfolgreiches Projekt, das verdientermaßen viel Beachtung fand. Es ist ein kleines Linux, das als Router und für viele andere Zwecke dienen kann und in der Minimalversion auch komplett von einer Floppy läuft.
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Samsung pries den Groupware-Server »Contact« mit einem großen und lauten Stand an, der aber nur für Geschäftskunden von Interesse war.
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Zope, unser Nachbarstand, hatte jede Menge Interessenten zu verzeichnen.
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Am Krypto-Stand konnte man sich über OpenSSH, GnuPG, verschlüsselte Mail, IPsec und Chipkarten informieren. Links vorne ein Einplatinen-Computer mit OpenBSD, der über WLAN und einen Krypto-Chip verfügt und hier als VPN-Router dient.
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FAUmachine ist das ehemalige UMLinux! UMLinux hatte mich schon auf dem LinuxKongress 2002 begeistert. War es damals noch ein Konkurrent zu User Mode Linux, so ist es heute eine Konkurrenz für VMware. Zwar ist die Performance noch nicht so gut, aber es arbeiten 10-15 Leute an dem freien Projekt der Uni Erlangen.
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X.org war einmal mehr durch Leon Shiman vertreten. Er stellte den Media Application Server (MAS) vor, der Video und Audio unter X exakt synchronisieren soll. Das Programm ist inzwischen einsetzbar, es fehlt aber noch an der Integration mit anderen Applikationen. Dafür ist aber weitere Finanzierung nötig. Wer dazu etwas beitragen kann, soll sich an Leon Shiman wenden.
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Am riesigen PHP-Stand konnte man sich umfassend über PHP und verwandte Projekte informieren und eine CD mit einer Zusammenstellung von PHP-Software kaufen.
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Die Deutsche Angestellten-Akademie bietet Linux-Schulungen an 270 Standorten. Am Stand wurde ein kleines Thin-Client-Netz vorgeführt.
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) informierte über die gerade freigegebene Groupware Kolab 1.0, Sphinx und andere Projekte. Der Kolab-Server läuft derzeit ziemlich abgeschottet vom restlichen System in einer chroot-Umgebung. Wenn die Distributoren Kolab in die Distributionen aufnehmen, können sie jedoch eine engere Integration vornehmen.
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Intevation, eine der Firmen, die vollständig auf Open Source setzen. Die Firma ist Spezialist für geografische Informationssysteme und war federführend bei der Entwicklung der Groupware Kolab im Auftrag des BSI.
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Dieses geniale Poster von IBM gab es am Stand der Systematics Technology Solutions GmbH zu sehen, einem IBM-Partnerunternehmen. Leider ist uns nicht bekannt, ob es das Poster irgendwo als Download oder zu kaufen gibt.
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Der Eingangsbereich des LinuxTags am Sonntag Morgen.
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In der Stadthalle, gegenüber der Schwarzwaldhalle, fanden die meisten Vorträge statt.
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SAP hatte gleich den ersten Stand am Eingang der Halle. Am Samstag und Sonntag, als hauptsächlich Privatleute unter den Besuchern waren, war hier nicht allzuviel los.
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Direkt neben SAP war Hauptsponsor HP mit Druckern, Rechnern und anderen Produkten. Leider hatte ich keine Zeit, mich ausführlich zu informieren.
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Das Werbeplakat für den Hacking-Contest.
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Das Xbox Linux Project machte dutzende von Xboxen für den Einsatz mit Linux klar, teilweise mit Hardware-Modifikation (zwei Lötpunkte), teilweise ohne.
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Eine geöffnete Xbox amerikanischer Bauart. Die Hardware-Modifikation ist links vom gelben Kabel zu erkennen.
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ICP warb für seine RAID-Hardware.
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Omnis Studio, eine Entwicklungsumgebung für Web-Applikationen.
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Der metergroße Tux auf der Schaukel - eine nette Idee von abas, den erfolgreichen Entwicklern der gleichnamigen Unternehmenssoftware.
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Toshiba, meines Wissens zum ersten Mal dabei, stellte unter anderem den Magnia SG20 vor, eine Server-Appliance mit eingebettetem Linux. Er kann als Allzweck-Server (ISDN, Email, Firewall usw.) fürs Büro eingesetzt werden.
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Astaro Security Linux glänzt durch eine einfach zu bedienende Weboberfläche, die zahlreiche durchdachte Funktionen enthält. Für Privatanwender ist es frei.
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Schlund und Partner, Sponsoren der Open-Source-Stände, waren wie Web.de auf der Suche nach neuen Mitarbeitern.
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Die Show ist vorbei! Wir bauen den Pro-Linux-Stand ab und verlassen den Veranstaltungsort gegen 17:15 Uhr.
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Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!
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