Ja, das ist ein schwerer Bug, der eigentlich nicht vorkommen dürfte.
Wenn der Nutzer die Sprache Deutsch auswählt, dann sollten auch die entsprechenden language Pakete installiert werden. Anfänger und Linux Neulinge werden es da schwer haben und sich daran sicherlich stören. Insofern ist das nicht gut, dass man das verbockt hat.
Worin unterscheidet sich denn ein Debian von bspw. Ubuntu in der täglichen Nutzung? Die Installation von Paketen erfolgt ganz genauso, die für Ubuntu oftmals besseren Community Wikis lassen sich oftmals 1:1 auch auf Debian nutzen. Das Debian keinen sudo User einrichtet, sollte jetzt keine Hürde darstellen. Zumal sich das auch recht leicht ändern lässt, wenn man unbedingt will. Tja und dann gibt es mit Debian stable oftmals weniger Probleme als mit einer Ubuntu LTS.
Ja - aus meiner Erfahrung kommen Linux-Neueinsteiger mit Debian besser zurecht. Ich habe auch im Familien- und Freundeskreis früher gedacht, ich installiere denen Ubuntu. Das hat sich aber als falsch herausgestellt. Debian stable bewährt sich da viel besser. Upgrades und Programme mit Synaptic installieren bekommen auch die Anfänger gut hin. Wobei ich auch immer gleich die apt-Befehle erkläre.
PS: Ich bin bei Debian absoluter Neuling, hatte zur Installation nur eine kurze Anleitung von 1 knappen A4-Seite und sammle meine ersten Erfahrungen mit diesem Linux.
Bei mir haben die deutschen Sprachpakete zu LibreOffice und Firefox gefehlt, obwohl deutsch als Sprache ausgewählt war. Das war allerdings noch eine Testing von vor ein paar Wochen, aber siehe den Artikel, da wird das wieder bestätigt, insofern kann ich davon ausgehen, dass sich nichts geändert hat.
Ja, das ist ein schwerer Bug, der eigentlich nicht vorkommen dürfte.
Wenn der Nutzer die Sprache Deutsch auswählt, dann sollten auch die entsprechenden language Pakete installiert werden.
Anfänger und Linux Neulinge werden es da schwer haben und sich daran sicherlich stören.
Insofern ist das nicht gut, dass man das verbockt hat.
Anfänger sind mit Debian ohnehin denkbar schlecht bedient. Da kommts auf Fehler in der Sprachauswahl bzw. -installation auch nicht mehr an.
Das finde ich jetzt nicht.
Worin unterscheidet sich denn ein Debian von bspw. Ubuntu in der täglichen Nutzung?
Die Installation von Paketen erfolgt ganz genauso, die für Ubuntu oftmals besseren Community Wikis lassen sich oftmals 1:1 auch auf Debian nutzen.
Das Debian keinen sudo User einrichtet, sollte jetzt keine Hürde darstellen. Zumal sich das auch recht leicht ändern lässt, wenn man unbedingt will.
Tja und dann gibt es mit Debian stable oftmals weniger Probleme als mit einer Ubuntu LTS.
"Debian von bspw. Ubuntu in der täglichen Nutzung?":
Debian ist klar und übersichtlich.
Ja, das wäre dann ein Widerspruch zu JohannesPs Behauptung:
Ja - aus meiner Erfahrung kommen Linux-Neueinsteiger mit Debian besser zurecht. Ich habe auch im Familien- und Freundeskreis früher gedacht, ich installiere denen Ubuntu. Das hat sich aber als falsch herausgestellt. Debian stable bewährt sich da viel besser. Upgrades und Programme mit Synaptic installieren bekommen auch die Anfänger gut hin. Wobei ich auch immer gleich die apt-Befehle erkläre.
Habe Debian 10 mit Xfce Desktop installiert - im Gegensatz zu OpenSUSE komplett deutsch lokalisiert.
Habe Debian 10 mit Mate Desktop installiert - komplett deutsch lokalisiert.
Habe Debian 10 mit LXQt Desktop installiert - komplett deutsch lokalisiert.
Wo also fehlt da was?
PS:
Ich bin bei Debian absoluter Neuling, hatte zur Installation nur eine kurze Anleitung von 1 knappen A4-Seite und sammle meine ersten Erfahrungen mit diesem Linux.
Bei mir haben die deutschen Sprachpakete zu LibreOffice und Firefox gefehlt, obwohl deutsch als Sprache ausgewählt war.
Das war allerdings noch eine Testing von vor ein paar Wochen, aber siehe den Artikel, da wird das wieder bestätigt, insofern kann ich davon ausgehen, dass sich nichts geändert hat.