Worin unterscheidet sich denn ein Debian von bspw. Ubuntu in der täglichen Nutzung? Die Installation von Paketen erfolgt ganz genauso, die für Ubuntu oftmals besseren Community Wikis lassen sich oftmals 1:1 auch auf Debian nutzen. Das Debian keinen sudo User einrichtet, sollte jetzt keine Hürde darstellen. Zumal sich das auch recht leicht ändern lässt, wenn man unbedingt will. Tja und dann gibt es mit Debian stable oftmals weniger Probleme als mit einer Ubuntu LTS.
Ja - aus meiner Erfahrung kommen Linux-Neueinsteiger mit Debian besser zurecht. Ich habe auch im Familien- und Freundeskreis früher gedacht, ich installiere denen Ubuntu. Das hat sich aber als falsch herausgestellt. Debian stable bewährt sich da viel besser. Upgrades und Programme mit Synaptic installieren bekommen auch die Anfänger gut hin. Wobei ich auch immer gleich die apt-Befehle erkläre.
Das finde ich jetzt nicht.
Worin unterscheidet sich denn ein Debian von bspw. Ubuntu in der täglichen Nutzung?
Die Installation von Paketen erfolgt ganz genauso, die für Ubuntu oftmals besseren Community Wikis lassen sich oftmals 1:1 auch auf Debian nutzen.
Das Debian keinen sudo User einrichtet, sollte jetzt keine Hürde darstellen. Zumal sich das auch recht leicht ändern lässt, wenn man unbedingt will.
Tja und dann gibt es mit Debian stable oftmals weniger Probleme als mit einer Ubuntu LTS.
"Debian von bspw. Ubuntu in der täglichen Nutzung?":
Debian ist klar und übersichtlich.
Ja, das wäre dann ein Widerspruch zu JohannesPs Behauptung:
Ja - aus meiner Erfahrung kommen Linux-Neueinsteiger mit Debian besser zurecht. Ich habe auch im Familien- und Freundeskreis früher gedacht, ich installiere denen Ubuntu. Das hat sich aber als falsch herausgestellt. Debian stable bewährt sich da viel besser. Upgrades und Programme mit Synaptic installieren bekommen auch die Anfänger gut hin. Wobei ich auch immer gleich die apt-Befehle erkläre.