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Thema: Fedora 31

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 22. November 2019 um 21:02 #

"pointer" nörgelt ja hier schon seit einigen Stunden herum

Falsch: Ich habe aus dem Artikel zitiert und meine Meinung dazu geäußert. Und damit kommen Du und Deine Mitstreiter offenbar nicht klar. Dass ich Eure inhaltsleeren Attacken nicht widerspruchslos hinnehme, ist doch wohl selbstverständlich.

das es erstens nicht bei Ihm läuft

Falsch: Habe ich nie behauptet. Ich nutze ich Fedora/Gnome ja auch gar nicht. Entweder kannst Du nicht lesen oder Du unterstellst hier mit böswillig-destruktiver Absicht.

und das er zweitens absolut keine Bugreports einreichen will.

Falsch: Ich habe schon etliche Bugreports geschrieben, bei der Lösung geholfen oder selbst gefixt. Ich brauche mir da von kritikunfähigen Bashern nichts vorhalten zu lassen.

Aber es doch völlig gaga, jemanden aufzufordern, für ein *längst bekanntes* Problem noch einen Report zu schreiben. IMO auch nur ein Ablenkungsmanöver. Versucht es doch mal beim Autor des Artikels.

Wenn Du natürlich eine andere Alternative hast wie "pointer" Fedora ohne die kleinste Eigeninitiative zum laufen zu bringt, nur heraus damit.

Wie an anderer Stelle schon gesagt: nach diesem Diskussionsverlauf kommt Fedora für mich *nie wieder* in Betracht.

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    Von klopskind am Fr, 22. November 2019 um 21:11 #

    Das sehe ich auch so.

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      Von Theo L. am Fr, 22. November 2019 um 21:36 #

      Wie an anderer Stelle schon gesagt: nach diesem Diskussionsverlauf kommt Fedora für mich *nie wieder* in Betracht.

      klopskind am Fr, 22. November 2019 um 21:11 #

      Das sehe ich auch so.

      Dann nehmt halt beide eine andere Distribution.

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        Von Andre am Sa, 23. November 2019 um 02:24 #

        aha - das berühmt berüchtigte distro-hopping. in fedora29 war die welt noch okay - fedora30-31 ist gnome langsam - also muss ich die distro wechseln. das spiel kenn ich bereits seit um etwa suse6.0. heute üh morgen hot übermorgen wieder ganz anders. nicht im 5jahres rüthmus, sondern quartalsweise.

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          Von Etil am Sa, 23. November 2019 um 10:44 #

          Das solltest du als MS-Windows Fan auch von MS-Windows kennen: If You Can't Upgrade From Windows 7 to Windows 10, What Should You Do?

          Die Lösung hast du uns ja selbst genannt:

          Von Andre am Sa, 23. November 2019 um 02:20 #

          vorherige update zurückrollen, und warten bis microsoft es fixed.

          Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat. Das machst du bei MS-Windows ja auch und bist offensichtlich vollkommen zufrieden mit dieser Vorgehensweise.

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            Von Andre am Sa, 23. November 2019 um 13:50 #

            >> Geh halt auf Fedora 29 zurück und warte bis Fedora es gefixt hat.

            Na wenn das Deine Lösung unter GNU/Linux ist - sry dann bestätigt das ganz genau auch meine Erfahrung in solchen Problemen - und das ist aufgrund der veraltete reopositorys und veraltetetn Desktop-Umgebungen dann nichts für mich.

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              Von Reztin am Sa, 23. November 2019 um 15:19 #

              Von Andre am Sa, 23. November 2019 um 02:20 #

              vorherige update zurückrollen, und warten bis microsoft es fixed.

              Also wenn ich das recht verstehe, dann ist das nur bei deinem geliebten MS-Windows die Lösung? Bei Linux legst du strengere Maßstäbe an?

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                Von Andre am Sa, 23. November 2019 um 15:30 #

                bei dem einen fall rolle ich einen "patch" zurück - bei deiner lösung den desktop um 2 generationen inkl aller anwendungen und funktionsneuerungen.

                bist zu du blöd den unterschied nicht zu sehen?!?

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                  Von senegie am Sa, 23. November 2019 um 17:19 #

                  Ja, Du bist zu blöd. "einen "patch" zurück" bedeutet ohne Sicherheitsupdate. Irgend einen Grund werden deine Helden höchstwahrscheinlich haben ein Sicherheitsupdate auszurollen, oder?

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                    Von Andre am So, 24. November 2019 um 11:02 #

                    und welchen tipp schlägst du dann mit EOL Fedora29 vor wie das beschriebene problem ohne dsistro-hopping mit 5-10min aufwänden behoben wird?

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                      Von quer am So, 24. November 2019 um 14:12 #

                      In 5-10min alle Sicherheitspatches "intuitiv" entfernen, tolle Lösung. Arbeitest du etwa beim Berliner Kammergericht?

                      Trojaner-Angriff - Berliner Kammergericht nicht vor 2020 wieder am Netz

                      Seit fast vier Wochen befindet sich das Berliner Kammergericht technisch in einem Zustand wie vor etwa 30 Jahren. Nach einem Angriff mit dem gefährlichen Trojaner "Emotet" wurde das Gericht vom Internet und kurz darauf auch vom Landesnetz getrennt. Im weiteren Verlauf wurde bekannt, dass es viele undichte Stellen und Datenschutzmängel gibt, die solche Vorfälle begünstigen.

                      Es gibt übrigens kein EOL Fedora29: Fedora: End of life

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                        Von Andre am So, 24. November 2019 um 14:48 #

                        https://en.wikipedia.org/wiki/Fedora_version_history

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                          Von quer am So, 24. November 2019 um 17:03 #

                          Wo steht in Deiner Quelle das Fedora29 EOL ist? Da steht "Older version, still supported".

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                            Von Andre am Mo, 25. November 2019 um 09:58 #

                            https://en.wikipedia.org/wiki/Fedora_version_history

                            mitdenken alla das fedora vielleicht nach der guideline richtlinie nach 13monaten automatisch ausläuft? - fehlanzeige.
                            also war der vorschlag mit fedor29 vollkommener schwachfug als problemlösung. also - wie sollen fedora-user das problem dann jetzt ohne distro-hopping konkret mit 5-10min aufwänden lösen?

                            siehst du - es gibt keine einfache lösung - und das macht sehr wohl im desktop-betrieb einen unterschied aus. undzwar einen groesseren unterschied als wenn ich für mich entscheide das stark reduzierte telemetrie für mich akzeptabeler ist als desktop-bugs die mir das arbeiten deutlich einschränken. das ist wieder nur ein einzelbeispiel - aber ebend eins das man immer wieder unter gnu/linux im desktop-umfeld erleben darf - mal unter fedora, mal unter opensuse, mal unter *buntu - debian ist stabiler - aber - da kann ich dann imit deutlich veralteten programmen vorlieb nehmen. dazu kommen die probleme mit hardware/treibern und drittanbieter-applikationen (s. zb codecs enterprise-distributionen, kde5 applikationen in centos6, etc pp).

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                              Von Nevni am Mo, 25. November 2019 um 11:07 #

                              Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.

                              Stellen wir uns mal vor, Du hättest ein Problem mit Deinem KFZ: Die Türen könnten sich bei der Fahrt öffnen. Deine Werkstatt schlägt Dir also eine Microsoft-"Lösung" vor: "Wir bauen ganz einfach die Türen aus (dann können sie sich nicht mehr öffnen bei der Fahrt) und warten bis der Hersteller eine endgültige Problemlösung anbietet. Angekündigt hat der Hersteller eine Lösung in rund 28 Tagen".

                              Du würdest so eine "Lösung" offenbar begeistert begrüssen, den KFZ-Hersteller wegen seiner reparaturfreundlichen Konstruktion loben und dann noch in Internetforen darüber schwärmen das die extrem fähige KFZ-Werkstatt das Problem in 5 -10 Minuten "gelöst" hat.

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                                Von Andre am Mo, 25. November 2019 um 11:39 #

                                >> Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.

                                Also bitte...

                                Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ...
                                Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.

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                                  Von Nevni am Mo, 25. November 2019 um 13:06 #

                                  Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ...
                                  Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.

                                  Du solltest Dich beim Berliner Kammergericht als IT-Experte bewerben. Die arbeiten dort genauso: Experten warnten schon 2017 - IT-Katastrophe am Berliner Kammergericht kam mit Ansage

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                                    Von Andre am Mo, 25. November 2019 um 13:35 #

                                    jaja - und wenn man von it keine ahnung hat kommt halt nur dummes rumgelaber dabei raus, nech?

                                    darum vermutlich auch keine antwort auf das eigentliche fedora31 problem. da kannst dich dann gleich den andern trollen anschließen.

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                                      Von Nevni am Mo, 25. November 2019 um 14:10 #

                                      jaja - und wenn man von it keine ahnung hat kommt halt nur dummes rumgelaber dabei raus, nech?

                                      Da Du ja offensichtlich meinst "ahnung" zu haben: Setze Dich mit dem Kammergericht Berlin in Verbindung und helfe denen bei deren "IT-Katastrophe" .
                                      Denen kannst Du dann erzählen, "das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar" ist. Und wenn die RichterInnen dann immer noch "paranoia" haben, dann rate denen "aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl." Die RichterInnen werden einem "Experten" wie Dir sicherlich dankbar sein, wenn sie damit ihre "IT-Katastrophe" in den Griff bekommen.

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        Von Anonymous am Sa, 23. November 2019 um 12:23 #

        Dann nehmt halt beide eine andere Distribution.

        Was mich angeht: sowieso. Allerdings ist in Deiner überflüssigen Empfehlung erneut kein Bezug zu meinem initialen Beitrag zu erkennen.

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          Von Theo L. am Sa, 23. November 2019 um 13:13 #

          Dann erkläre ich es Dir jetzt ganz deutlich: Für Leute wie Dich, welche keinerlei Eigeninitiative zeigen und alles perfekt vorgekaut haben wollen ist die Distri nicht geeignet. Ein klein wenig damit beschäftigen muss man sich ggf. schon. Sprüche wie "Team, das "sowas" auf die User loslässt" und "Außdem bin ich bin nicht der Bug-Reporter für Fedora" helfen da nicht wirklich weiter, Herumnörgeleien in allgemeinen Linux-Foren wie hier auch nicht.

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            Von Anonymous am Sa, 23. November 2019 um 17:01 #

            Begreife es doch endlich: ICH NUTZE FEDORA NICHT. UND WILL UND WERDE ES AUCH NICHT.

            Von mir "Eigeninitiative" in Bezug auf diese Distribution zu fordern, ist daher völlig absurd. Genauso wie die Forderung nach einem Bug-Report, insbesondere für ein längst bekanntes Problem.

            Es ging in meinem anfänglichen Post nur um die offenbar wiederholt grottenschlechte Performance von Gnome unter Fedora. Und ja, *sowas* seinen Usern zuzumuten, ist wirklich nicht zu fassen!

            Statt zu versuchen, berechtigte Kritik bzw. *Meinungen* mit falschen und beleidigenden Unterstellungen sowie fadenscheinigen Ablenkungsmanövern in offenbar organisierter Manier zu unterdrücken, solltet ihr daher besser in Sack und Asche gehen!

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              Von Theo L. am Sa, 23. November 2019 um 17:23 #

              Genauso wie die Forderung nach einem Bug-Report, insbesondere für ein längst bekanntes Problem.

              Wo genau steht das längst bekannte Problem im Bugtracker?

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                Von klopskind am So, 24. November 2019 um 00:54 #

                Wollen Sie damit etwa suggerieren, dass keine Fehlerberichte exisitieren würden?

                Also, dass GNOME 3 Performanceprobleme hat(te), ist hinlänglich bekannt. Auf Phoronix.com (suche auch nach 'GNOME slow', 'GNOME sluggish' oder anderen einschlägigen Seiten (sogar Pro-Linux [0-1]) und offizielen Diskussionskanälen ([2-4]) wurde darüber berichtet.

                Siehe auch die ganzen performance-relevanten Patches, welche Daniel van Vugt in den letzten Monate ausgearbeitet hat.

                Allein unter den Bugs gegen die GNOME-Shell und GNOME-Desktop findet sich so einiges:
                alter Bug Tracker
                Leider lässt sich immer neueren Bug Tracker nicht so präzise suchen. Jedenfalls funktioniert bei mir die dokumentierte Suchsyntax nicht. Man sollte daher auch nach anderen einschlägigen Begriffen wie 'performance' 'stutter' 'lag' 'sluggish' 'unresponsive' suchen.
                Suchbegriff 'slow' in 'gnome-shell' (neuer Bugtracker)

                Wie das speziell unter Fedora aussieht, kann ich nicht aus erster Hand sagen. So schaut es jedenfalls im Bug Tracker Fedoras aus.

                [0] - GNOME-Speicherleck geschlossen
                [1] - Canonical beschleunigt Gnome-Shell
                [2] - GNOME subreddit
                [3] - Fedora subreddit
                [4] - GNOME-Blogeintrag von Christian Schaller (Stichwortsuche: 'performance')

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                  Von Theo L. am So, 24. November 2019 um 14:42 #

                  Wollen Sie damit etwa suggerieren, dass keine Fehlerberichte exisitieren würden?

                  Möglicherweise

                  Auf Phoronix.com [...]
                  Allein unter den Bugs gegen die GNOME-Shell und GNOME-Desktop findet sich so einige[...]
                  Suchbegriff 'slow' in 'gnome-shell' (neuer Bugtracker)[...]
                  oder anderen einschlägigen Seiten (sogar Pro-Linux [...]

                  Ich meinte selbstverständlich den Bugtracker von Fedora, nicht den Bugtracker von Ubuntu, Gnome, Canonical oder Internetseiten wie Phoronix, Reddit, Pro-Linux usw. Denkst du etwa die Fedora-Entwickler lesen sich jeden Abend vor dem Schlafengehen das komplette Internet durch?

                  So schaut es jedenfalls im Bug Tracker Fedoras aus.
                  Drei aktive Topics, alle anderen Topics sind geschlossen:

                    GNOME Shell Performance Test command that help in test system performance is not working
                    gnome-shell on Wayland started to become unresponsive after innocuous-looking `dnf update`
                    Laggy and Unusable Desktop and Applications with Vega64

                  Bei "Laggy and Unusable Desktop and Applications" geht's um eine spezielle Hardware (RADEON RX VEGA64)

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                Von Anonymous am So, 24. November 2019 um 12:08 #

                Wo genau steht das längst bekannte Problem im
                Bugtracker?

                Wie wär's damit, dass Du Deinen eigenen Worte folgst:

                Dann erkläre ich es Dir jetzt ganz deutlich: Für Leute wie Dich, welche keinerlei Eigeninitiative zeigen und alles perfekt vorgekaut haben wollen ist die Distri nicht geeignet.

                Vielleicht kannst Du ja einer anderen Distribution "helfen". Oder bei der "Gesellschaft zur Förderung der Bürokratie" Karriere machen.

                Bizarr.

                EOC.

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                  Von Theo L. am So, 24. November 2019 um 14:49 #

                  Ich nörgele ja auch nicht seit Tagen über ein Problem das mich überhaupt nicht betrifft. Du schon.

                  Bizarr.

                  Allerdings...

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