mitdenken alla das fedora vielleicht nach der guideline richtlinie nach 13monaten automatisch ausläuft? - fehlanzeige. also war der vorschlag mit fedor29 vollkommener schwachfug als problemlösung. also - wie sollen fedora-user das problem dann jetzt ohne distro-hopping konkret mit 5-10min aufwänden lösen?
siehst du - es gibt keine einfache lösung - und das macht sehr wohl im desktop-betrieb einen unterschied aus. undzwar einen groesseren unterschied als wenn ich für mich entscheide das stark reduzierte telemetrie für mich akzeptabeler ist als desktop-bugs die mir das arbeiten deutlich einschränken. das ist wieder nur ein einzelbeispiel - aber ebend eins das man immer wieder unter gnu/linux im desktop-umfeld erleben darf - mal unter fedora, mal unter opensuse, mal unter *buntu - debian ist stabiler - aber - da kann ich dann imit deutlich veralteten programmen vorlieb nehmen. dazu kommen die probleme mit hardware/treibern und drittanbieter-applikationen (s. zb codecs enterprise-distributionen, kde5 applikationen in centos6, etc pp).
Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Stellen wir uns mal vor, Du hättest ein Problem mit Deinem KFZ: Die Türen könnten sich bei der Fahrt öffnen. Deine Werkstatt schlägt Dir also eine Microsoft-"Lösung" vor: "Wir bauen ganz einfach die Türen aus (dann können sie sich nicht mehr öffnen bei der Fahrt) und warten bis der Hersteller eine endgültige Problemlösung anbietet. Angekündigt hat der Hersteller eine Lösung in rund 28 Tagen".
Du würdest so eine "Lösung" offenbar begeistert begrüssen, den KFZ-Hersteller wegen seiner reparaturfreundlichen Konstruktion loben und dann noch in Internetforen darüber schwärmen das die extrem fähige KFZ-Werkstatt das Problem in 5 -10 Minuten "gelöst" hat.
>> Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Also bitte...
Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ... Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.
Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ... Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.
jaja - und wenn man von it keine ahnung hat kommt halt nur dummes rumgelaber dabei raus, nech?
Da Du ja offensichtlich meinst "ahnung" zu haben: Setze Dich mit dem Kammergericht Berlin in Verbindung und helfe denen bei deren "IT-Katastrophe" . Denen kannst Du dann erzählen, "das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar" ist. Und wenn die RichterInnen dann immer noch "paranoia" haben, dann rate denen "aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl." Die RichterInnen werden einem "Experten" wie Dir sicherlich dankbar sein, wenn sie damit ihre "IT-Katastrophe" in den Griff bekommen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Fedora_version_history
Wo steht in Deiner Quelle das Fedora29 EOL ist? Da steht "Older version, still supported".
https://en.wikipedia.org/wiki/Fedora_version_history
mitdenken alla das fedora vielleicht nach der guideline richtlinie nach 13monaten automatisch ausläuft? - fehlanzeige.
also war der vorschlag mit fedor29 vollkommener schwachfug als problemlösung. also - wie sollen fedora-user das problem dann jetzt ohne distro-hopping konkret mit 5-10min aufwänden lösen?
siehst du - es gibt keine einfache lösung - und das macht sehr wohl im desktop-betrieb einen unterschied aus. undzwar einen groesseren unterschied als wenn ich für mich entscheide das stark reduzierte telemetrie für mich akzeptabeler ist als desktop-bugs die mir das arbeiten deutlich einschränken. das ist wieder nur ein einzelbeispiel - aber ebend eins das man immer wieder unter gnu/linux im desktop-umfeld erleben darf - mal unter fedora, mal unter opensuse, mal unter *buntu - debian ist stabiler - aber - da kann ich dann imit deutlich veralteten programmen vorlieb nehmen. dazu kommen die probleme mit hardware/treibern und drittanbieter-applikationen (s. zb codecs enterprise-distributionen, kde5 applikationen in centos6, etc pp).
Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Stellen wir uns mal vor, Du hättest ein Problem mit Deinem KFZ: Die Türen könnten sich bei der Fahrt öffnen. Deine Werkstatt schlägt Dir also eine Microsoft-"Lösung" vor: "Wir bauen ganz einfach die Türen aus (dann können sie sich nicht mehr öffnen bei der Fahrt) und warten bis der Hersteller eine endgültige Problemlösung anbietet. Angekündigt hat der Hersteller eine Lösung in rund 28 Tagen".
Du würdest so eine "Lösung" offenbar begeistert begrüssen, den KFZ-Hersteller wegen seiner reparaturfreundlichen Konstruktion loben und dann noch in Internetforen darüber schwärmen das die extrem fähige KFZ-Werkstatt das Problem in 5 -10 Minuten "gelöst" hat.
>> Deine MS-Windows "Lösung" die Sicherheitspatches zu entfernen ist keine Lösung.
Also bitte...
Selbstverständlich ist das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar ...
Wenn du paranoia hast aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl.
Du solltest Dich beim Berliner Kammergericht als IT-Experte bewerben. Die arbeiten dort genauso: Experten warnten schon 2017 - IT-Katastrophe am Berliner Kammergericht kam mit Ansage
jaja - und wenn man von it keine ahnung hat kommt halt nur dummes rumgelaber dabei raus, nech?
darum vermutlich auch keine antwort auf das eigentliche fedora31 problem. da kannst dich dann gleich den andern trollen anschließen.
Da Du ja offensichtlich meinst "ahnung" zu haben: Setze Dich mit dem Kammergericht Berlin in Verbindung und helfe denen bei deren "IT-Katastrophe" .
Denen kannst Du dann erzählen, "das auf einem Desktop-PC hinter einem Router als zeitlich begrenzter Workarround machbar" ist. Und wenn die RichterInnen dann immer noch "paranoia" haben, dann rate denen "aktivier halt die lokale Firewall bis auf App-Ebene, oder geh zu einem Arzt Deiner Wahl." Die RichterInnen werden einem "Experten" wie Dir sicherlich dankbar sein, wenn sie damit ihre "IT-Katastrophe" in den Griff bekommen.