fli4l ist ein äußerst erfolgreiches Projekt, das verdientermaßen viel Beachtung fand. Es ist ein kleines Linux, das als Router und für viele andere Zwecke dienen kann und in der Minimalversion auch komplett von einer Floppy läuft.

 

Bild: Pro-Linux

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  • Jeden Tag eine Verlosung: Um 14 Uhr war am Stand von Viewletbuilder.de immer einiges los.
  • Immer gut besucht war der Stand von GNOME. Es gab unter anderem zwei Rechner von Sun.
  • Während des Security Contest war das Forum zu klein, um allen Interessenten Platz zu bieten.
  • Das KDE-Projekt beantwortete die zahlreichen Fragen der vielen Besucher und stellte Kroupware und den aktuellen CVS-Stand vor. Zudem zeigte man KDE auf einem AMD Opteron. KDE 3.1.3 wird in Kürze erscheinen.
  • fli4l ist ein äußerst erfolgreiches Projekt, das verdientermaßen viel Beachtung fand. Es ist ein kleines Linux, das als Router und für viele andere Zwecke dienen kann und in der Minimalversion auch komplett von einer Floppy läuft.
  • Samsung pries den Groupware-Server »Contact« mit einem großen und lauten Stand an, der aber nur für Geschäftskunden von Interesse war.
  • Zope, unser Nachbarstand, hatte jede Menge Interessenten zu verzeichnen.
  • Am Krypto-Stand konnte man sich über OpenSSH, GnuPG, verschlüsselte Mail, IPsec und Chipkarten informieren. Links vorne ein Einplatinen-Computer mit OpenBSD, der über WLAN und einen Krypto-Chip verfügt und hier als VPN-Router dient.
  • FAUmachine ist das ehemalige UMLinux! UMLinux hatte mich schon auf dem LinuxKongress 2002 begeistert. War es damals noch ein Konkurrent zu User Mode Linux, so ist es heute eine Konkurrenz für VMware. Zwar ist die Performance noch nicht so gut, aber es arbeiten 10-15 Leute an dem freien Projekt der Uni Erlangen.