Technisch betrachtet macht UMLMON folgendes. Der Monitor gibt eine Verzeichnisstruktur vor und startet den UML-Prozess in einem chroot-Jail. Über eine RPC-Schnittstelle kann der Monitor abgefragt und gesteuert werden. Spezielle Unterstützung existiert, um Speichergröße, virtuelle Platten, virtuelle Netzwerk-Karten und Konsolenkanäle einzurichten. Desweiteren können einge Adminstrationsaufgaben über den Monitor erledigt werden.
Der Monitor kann über Kommandozeile und über ein (deutschsprachiges) Web-Interface gesteuert werden.
UMLMON wurde in Deutschland von Gerd Stolpmann entwickelt.