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Veröffentlichungen am 04. März 2005
  phpMyAdmin 2.6.1-pl3

phpMyAdmin ist ein in PHP geschriebenes Werkzeug, das zur Administration von MySQL-Datenbanken über das Web entwickelt wurde. Die Applikation glänzt durch eine Vielzahl von Funktionen. Zur Zeit kann phpMyAdmin Datenbanken erzeugen und löschen, Tabellen erzeugen, löschen und bearbeiten, Felder löschen, bearbeiten und hinzufügen, jedes SQL-Kommando ausführen, Schlüssel auf Feldern verwalten, Rechte verwalten und Daten in verschiedenste Formate exportieren. Außerdem ist es in 47 Sprachen verfügbar.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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  Sylpheed 1.0.3

Sylpheed ist ein auf GTK+ beruhender und sehr schneller E-Mail-Client, der durch strukturierte Bedienung überzeugt. Sylpheed unterstützt mehrere Accounts und Newsgroups. Das Programm arbeitet mit dem MH-Format, es kann also mit anderer Software, die dieses Format beherrscht, zusammenarbeiten.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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  Evolution 2.1.6

Evolution integriert E-Mail-Funktionalität mit PIM (Personal Information Management)-Funktionen. Der E-Mail Teil des Programms unterstützt neben normalen Text-Mails auch HTML-formatierte Mails. Weiterhin wird die Verschlüsselung über PGP/GPG, SASL oder SSL/TLS unterstützt. Selbstverständlich können mit Evolution verschiedene E-Mail-Konten verwaltet werden, wobei die Protokolle POP3, SMTP und IMAP verstanden werden. Auch der Import von E-Mails aus verbreiteten Mail-Clients ist möglich. Mit der Freigabe des »Connectors for Microsoft Exchange« ist es möglich, Evolution in Verbindung mit Microsoft Exchange zu nutzen.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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  LinkChecker 2.5

Der LinkChecker checkt HTML-Dokumente nach toten Links und zeigt sie auf.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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  Paypal Shopping Cart 3.0.3

Paypal Shopping Cart ist eine Software für Online-Shops, die einen Einkaufskorb nachbildet. Sie erlaubt die vollständige Anpassung der Preisberechnung und integriert die Bezahlung über PayPal. Sie ist in Perl geschrieben.

Lizenz: Proprietäre Lizenz
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  rpmrebuild 2.0.2-1

Rpmrebuild macht aus bereits installierten Software-Paketen ein distributionsunabhängiges RPM-Paket. Das kann z.B. nützlich sein, wenn man ein Programm umgeschrieben hat und seine modifizierte Version als RPM haben will. Das Programm wurde auch in RPM integriert und kann mit dem Befehl "rpm -rpmrebuild" aufgerufen werden.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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  ripit 3.3.5

Ein Perl-basierter AudioCD-Ripper.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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  Quick Spam Filter 1.0.31

Ein kleiner, schneller Spam-Filter, der Spam-Mails an den darin enthaltenen Wörtern erkennt. QSF ist lernfähig und kann mit diversen bekannten Mailprogrammen wie KMail eingesetzt werden.

Lizenz: Artistic-Lizenz
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  Gronk 1.8

Eine Web-basierte MP3-Musikbox.

Lizenz: BSD-Lizenz (Dreiklausel)
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  phpLicenseWatcher 1.3.0

Eine interessante Applikation für alle, die schon vom Namen her wissen, worum es geht. FlexLM ist wohl der bekannteste License Manager, den es in der Unix-Welt gibt. Was aber ist ein License Manager?
Nun, auch wenn es eine Vielzahl von Personen ablehnen, so gibt es doch Software, die lizensiert wird, oft für mehrere 10000 USD, für die es auch kein Open-Source-Ersatz gibt und wahrscheinlich niemals geben wird. Für einige dieser Dinge gibt es zwar ansatzweise einen Ersatz, aber nur für kleine Aufgabe, z.B. Leiterplatinenlayout mit angeschlossener Simulation. Einen kleinen Ersatz gibt es zwar, aber mit dem Funktionsumfang der Grossen kann OpenSource nicht mithalten. Zumindest vorerst.
Noch kritischer sieht es in Ansteuerungen von Geräten aus. z.B. Hardware zur Simulation von Chips. Diese Hardware muss programmiert werden. Spezielle Compiler, die hochoptimiert sind.
Für solche Software gibt es Lizenzen, und da Unix traditionell Multiuser ist, wird es schwierig, Lizenzen entsprechend zu verwalten. Für solche Zwecke gibt es Lizenzmanager.
Dies funktioniert ungefähr so: Ein Server verwaltet Lizenzen. Eine Software die startet, fragt diesen Server an, ob die Software denn überhaupt starten darf. Der Lizenzmanager übergibt nun dem Programm eine Lizenz, so dass es starten kann, oder auch nicht, wenn keine Lizenz frei ist.
Lizenzen gibt es in verschiedener Art und Weise. Günstig für Firmen ist normalerweise die sogenannte "floating licence". In dieser Form hat man z.B. 20 Lizenzen, damit kann 20 mal die Software gestartet werden. Günstig ist es z.B. deshalb, weil vielleicht 30 Leute mit der Software arbeiten, aber niemals gleichzeitig. Halbwegs günstig ist eine "machine dependent licence". Bei einer solchen Lizenz gibt man die Anzahl der Rechner an, auf denen diese Sofware laufen darf. Hierzu übergibt man dem Manager einfach, auf welchen Maschinen die Lizenz gestartet werden darf. Damit dürfen beliebig viele Leute die Software nutzen, müssen aber immer zu den Maschinen hingehen. Günstig ist es vor allem für Labor-Arbeitsplätze für Messgeräte.
als drittes bleibt die "per user license". Für jeden Benutzer, egal ob es gerade beötigt oder nicht, wird eine Lizenz benötigt, auch wenn der Benutzer die Software nur einmal im halben Jahr braucht. Letzteres ist für Unternehmen die ungünstigste Methode. Es gibt mnoch weitere Unterkategorien, dies sind aber die wichtigsten.
Diese Lizenzen sind übrigens nicht fest, sondern sie haben nur eine bestimmte Laufzeit. Was Microsoft gerade einführen will, ist also in der Industrie schon gang und gebe, ohne dass man es normalerweise als Endbenutzer mitbekommen hat.
Dieser Mechanismus muss also überwacht werden. Erstens in Hinblick darauf, dass Lizenzen ablaufen können. Es dürfte für ein Unternehmen ein schwerer Schlag sein, wenn man von einen Tag auf den anderen die Software nicht mehr nutzen kann. Zweitens darauf in, wieviele Lizenzen benötigt werden, bzw. wieviele gerade in Benutzung sind, denn dummerweise werden Lizenzen nicht immer beim Beenden der Software wieder frei gegeben, sodass andere Leute unter Umständen nicht arbeiten können, obwohl Lizenzen frei sind. Und zu guter Letzt natürlich, ganz wichtig, läuft der Manager überhaupt?
Dies kann man mit dieser schönen Übersicht tun.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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  LinuxCNC 4.18 (BDI-4 (Debian basierend))

LinuxCNC (ehemals EMC) ist eine freie Soft-CNC, die die Steuerung von Werkzeugmaschinen mit handelsüblicher PC-Hardware und Linux als Betriebssystem ermöglicht. Das Vorläuferprojekt EMC wurde vom Mitarbeitern des NIST (National Institute of Standards and Technology) geschrieben. Die Weiterentwicklung LinuxCNC unterscheidet sich durch die erweiterte Funktionalität deutlich vom ursprünglichen NIST-EMC: Hardware-Abstraktionsebene, Software-PLC-Steuerung, verschiedene Bedieneroberflächen und einfache Installation.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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  fdutils 5.5

Die fdutils sind Programme, mit denen der Floppy-Treiber von Linux konfiguriert wird. Mit fdformat können Floppys formatiert werden, wobei auch Spezialformate und Formate mit besonders hoher Kapazität (bis zu 1992 K auf einer 1440 K-Floppy) möglich sind. Aber Vorsicht, bei solch hohen Kapazitäten droht Datenverlust! Kapazitäten bis 1722 K sind mit guten Floppys aber noch recht sicher machbar.
Die fdutils können auch grundlegende Kommandos an den Floppy-Controller senden.

Lizenz: GNU General Public License Version 2 oder neuer
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