Eigentlich alle schlanken Desktopumgebungen wie Xfce oder LXDE basieren auf der Gtk+-Bibliothek des Gnome-Projekts. Razor-Qt hingegen, wie der Name sagt, basiert auf Qt, das auch im KDE-Projekt zum Einsatz kommt. Somit bietet Razor-Qt eine bessere Integration mit KDE-Programmen und das ohne den großen Ressourcenbedarf eines KDE-Desktops. Zur Installation stehen Pakete für Ubuntu, Fedora, OpenSuse, Agilia und Arch Linux zur Verfügung. Razor-Qt wurde inzwischen durch das Nachfolgeprojekt LXQt ersetzt. (non)