OpenOffice - Access?
Also Leute, ich weiss ja nicht, aber ist dieser Ton hier bei Euch Usus?
Das einzig Positive ist dass man hier posten kann ohne sich zu registrieren, und das hier ist ja wohl ein eher abschreckendes Beispiel es besser nicht zu tun. Um mal bei der Sachlichkeit zu bleiben
@Bürotante: Ich denke mal dass mein Link da zu MySQL die Lösung sein sollte, vor allem entspricht sie GPL (man muss ja den Bill nicht unbedingt noch reicher machen). Wenn Du für MySQL entscheiden solltest und KDE als Desktop einstezen solltest, bei de.kde-apps.org gibt es jede Menge Frontends für die relationale Datenbank. Auch OpenOffice bringt wie bereits erwähnt einen ODBC-Treiber mit, Du müsstest Dich allerdings schon etwas mit der Funktionsweise relationaler Dastenbanken vertraut machen.
Ach ja, Du hattest ja nicht geschrieben welches Linux Du einsetzt, wenn es (k)ubuntu sein sollte poste einfach das nächste Mal auf ubuntuusers.de, da ist der Ton doch um einiges freunlicher.
Das einzig Positive ist dass man hier posten kann ohne sich zu registrieren, und das hier ist ja wohl ein eher abschreckendes Beispiel es besser nicht zu tun. Um mal bei der Sachlichkeit zu bleiben
@Bürotante: Ich denke mal dass mein Link da zu MySQL die Lösung sein sollte, vor allem entspricht sie GPL (man muss ja den Bill nicht unbedingt noch reicher machen). Wenn Du für MySQL entscheiden solltest und KDE als Desktop einstezen solltest, bei de.kde-apps.org gibt es jede Menge Frontends für die relationale Datenbank. Auch OpenOffice bringt wie bereits erwähnt einen ODBC-Treiber mit, Du müsstest Dich allerdings schon etwas mit der Funktionsweise relationaler Dastenbanken vertraut machen.
Ach ja, Du hattest ja nicht geschrieben welches Linux Du einsetzt, wenn es (k)ubuntu sein sollte poste einfach das nächste Mal auf ubuntuusers.de, da ist der Ton doch um einiges freunlicher.
Das *ist* die Lösung, Joerg. Aber Bürotante hat ja aufgrund von Scorys (zugegeben unsachlichen) erstem Posting gleich die idiotische (und ziemlich arrogante) "dann muss ich wohl doch bei Windows bleiben" Karte gezogen.joergm2706 wrote:Also Leute, ich weiss ja nicht, aber ist dieser Ton hier bei Euch Usus?
Das einzig Positive ist dass man hier posten kann ohne sich zu registrieren, und das hier ist ja wohl ein eher abschreckendes Beispiel es besser nicht zu tun. Um mal bei der Sachlichkeit zu bleiben
@Bürotante: Ich denke mal dass mein Link da zu MySQL die Lösung sein sollte, vor allem entspricht sie GPL (man muss ja den Bill nicht unbedingt noch reicher machen).
Ab diesem Punkt ist ein Thread für mich automatisch ein Troll-Thread.
Sachliche Diskussion ist nach der "Ich bleibe bei Windows"-Karte eh' nicht mehr möglich.
Ich denke auch, derr OP hatte gar nicht vor, Lösungen auszuprobieren, er wollte von Anfang an nur Unruhe stiften.
Lassen wir den Thread am besten gleich jetzt sterben.
Janka
Ähm ICH wollte Unruhe stiften? Du hast schon bemerkt WER hier zu erst ausfällig wurde?Janka wrote:Ich denke auch, derr OP hatte gar nicht vor, Lösungen auszuprobieren, er wollte von Anfang an nur Unruhe stiften.
Das einzige was ich mir vorwerfen lasse, ist, das ich im falschen Board gepostet habe, aber nach dem wie hier im Thread geantwortet wurde, wäre ich wohl auch unter "Umstieg auf Linux" angepampt worden.
Tut mir leid, aber ich kann nun mal nichts für die Vorgabe "existierende .mdb-Files müssen unverändert erhalten bleiben", ich habe mir die nicht ausgedacht! Das stammt daher, das hier für die angedachte Migration zwei Welten zusammenarbeiten müssten - Windows in der bisherigen Konfiguration mit MS Office und Linux mit eben OpenOffice. Ach was schreib ich hier eigentlich, ich bin für euch ja jetzt einfach nur noch böse...
Ach ja, Nachtrag: OpenOffice bietet .mdb-Support, allerdings muss man da etwas umständlich über den Wizard zum Erzeugen einer neuen DB drauf zugreifen (beim Programmstart), per simplem "Import" geht es nicht.
Vielen Dank an alle, die sich bemüht haben mir zu helfen. Sollte ich mal wieder ein Problem haben, werde ich dieses "freundliche" Forum allerdings unbedingt meiden.
Vielen Dank an alle, die sich bemüht haben mir zu helfen. Sollte ich mal wieder ein Problem haben, werde ich dieses "freundliche" Forum allerdings unbedingt meiden.
Es gibt hier sicherlich viele, die Dir auch freundlich helfen. Andererseits - die berühmten schwarzen Schafe gibt es überall. Laß Dich von denen nicht abhalten hier zu fragen.Bürotante wrote: Vielen Dank an alle, die sich bemüht haben mir zu helfen. Sollte ich mal wieder ein Problem haben, werde ich dieses "freundliche" Forum allerdings unbedingt meiden.
Du hast geschrieben "Dann muss ich wohl bei Windows bleiben", und das, obwohl Joerg und ich da schon versucht haben, dir ein paar Hinweise zu geben, was man machen kann.Bürotante wrote:Ähm ICH wollte Unruhe stiften? Du hast schon bemerkt WER hier zu erst ausfällig wurde?Janka wrote:Ich denke auch, derr OP hatte gar nicht vor, Lösungen auszuprobieren, er wollte von Anfang an nur Unruhe stiften.
Das ist definitiv eine Provokation, und ziemlich arrogant denen gegenüber, die dir helfen wollten, bzw. bereits zielführende Antworten gegeben haben.
Du hast uns schließlich mit der (unsachlichen, aber nicht so schlimmen) Wortmeldung von Scory über einen Kamm geschert.
Dies ist ein offenes Forum. Hier kann also jeder schreiben, was er will. Ein Thema, Leute oder gar das Forum wegen einem einzelnem Posting sausen zu lassen ist dumm und unfreundlich gegenüber denen, die helfen wollten.Das einzige was ich mir vorwerfen lasse, ist, das ich im falschen Board gepostet habe, aber nach dem wie hier im Thread geantwortet wurde, wäre ich wohl auch unter "Umstieg auf Linux" angepampt worden.
Das ist ja auch legitim. Aber warum rückst du mit der Wahrheit nur Scheibchenweise heraus, wenn sich die Leute schon Gedanken in eine andere Richtung gemacht und niedergeschrieben haben.Tut mir leid, aber ich kann nun mal nichts für die Vorgabe "existierende .mdb-Files müssen unverändert erhalten bleiben", ich habe mir die nicht ausgedacht! Das stammt daher, das hier für die angedachte Migration zwei Welten zusammenarbeiten müssten - Windows in der bisherigen Konfiguration mit MS Office und Linux mit eben OpenOffice.
Das ist nicht sehr nett, und auch genau die Vorgehensweise von Trollen. Genau wie eine übertriebene Dünnhäutigkeit, die dann im "Jetzt muss ich doch bei Windows bleiben"-Spruch gipfelt.
Du hast alle Möglichkeiten, diesen Eindruck bei mir zu entkräften, indem du:Ach was schreib ich hier eigentlich, ich bin für euch ja jetzt einfach nur noch böse...
1. Deine "Ich muss bei Windows bleiben"-Karte vernichtest (Kannst dir ja deinen Teil denken)
2. Tolerant auf Provokationen reagierst (Mitlachen entwaffnet!)
3. Beim ersten Posting bereits die ganze Geschichte erzählst.
Du kannst diese Ratschläge auch gerne ignorieren, ich garantiere dir aber, dass du dann auch in jedem anderen Forum auf die Nase fallen wirst (sind halt rauhe Sitten).
Mit freundlichem Gruß
Janka
infos zu Office und Datenbank
Hallo,
guck doch mal hier:
http://www.aed-dresden.de/linux/pgsql_office/index.html
http://www.pro-linux.de/news/2005/8467.html
bye jo2
guck doch mal hier:
http://www.aed-dresden.de/linux/pgsql_office/index.html
http://www.pro-linux.de/news/2005/8467.html
bye jo2
>Tut mir leid, aber ich kann nun mal nichts für die Vorgabe "existierende .mdb-Files müssen unverändert erhalten bleiben", ich habe mir die nicht ausgedacht!
Das ist aber genau der Knackpunkt - im mehrfacher Hinsicht:
1) "unverändert erhalten bleiben" - was soll das heißen? Man kann auch Daten exportieren in andere Datenbanksysteme, das läßt die Originaldaten "unverändert". Leider verschweigst Du nach wie vor boshaft den Anwendungszweck - das macht es nicht gerade einfach, eine Migration zu entwerfen.
2) Sollte es *wirklich* so sein, dass nur und nur die *.mdb "benutzt" werden darf (und so habe ich den pampigen Einwand begriffen), dann ist meine Antwort darauf nicht im geringsten Maße unsachlich: nur Access und nur Microsoft unterstützen dieses proprietäre Format. Deswegen meine Empfehlung, bei Microsoft eine Access-Linux-Version zu beantragen.
Nur Du bist in der Lage, uns die Hintergründe Deines Vorhabens mitzuteilen - aber auf dem aktuellen Niveau, was ein wenig an trotzige Kinder erinnert, ist eine Hilfe nicht möglich. Sämtliche gut gemeinten Ratschläge scheitern an der (dämlichen!) Einstiegshürde, dass es "unverändert *.mdb" sein muss. Es gibt nun einmal keine Linux-Access-Version, also läßt Du entweder Linux oder Access sausen - eigentlich trivial.
Wobei ich persönlich nicht im Ansatz glaube, dass die Fixierung auf *.mdb eine technische Notwendigkeit ist - eher eine unbeholfene Forderung technisch unbeleckter "Planer".
Es liegt an Dir (und nur an Dir), ob das Projekt mit unserer Hilfe portiert wird oder nicht.
Das ist aber genau der Knackpunkt - im mehrfacher Hinsicht:
1) "unverändert erhalten bleiben" - was soll das heißen? Man kann auch Daten exportieren in andere Datenbanksysteme, das läßt die Originaldaten "unverändert". Leider verschweigst Du nach wie vor boshaft den Anwendungszweck - das macht es nicht gerade einfach, eine Migration zu entwerfen.
2) Sollte es *wirklich* so sein, dass nur und nur die *.mdb "benutzt" werden darf (und so habe ich den pampigen Einwand begriffen), dann ist meine Antwort darauf nicht im geringsten Maße unsachlich: nur Access und nur Microsoft unterstützen dieses proprietäre Format. Deswegen meine Empfehlung, bei Microsoft eine Access-Linux-Version zu beantragen.
Nur Du bist in der Lage, uns die Hintergründe Deines Vorhabens mitzuteilen - aber auf dem aktuellen Niveau, was ein wenig an trotzige Kinder erinnert, ist eine Hilfe nicht möglich. Sämtliche gut gemeinten Ratschläge scheitern an der (dämlichen!) Einstiegshürde, dass es "unverändert *.mdb" sein muss. Es gibt nun einmal keine Linux-Access-Version, also läßt Du entweder Linux oder Access sausen - eigentlich trivial.
Wobei ich persönlich nicht im Ansatz glaube, dass die Fixierung auf *.mdb eine technische Notwendigkeit ist - eher eine unbeholfene Forderung technisch unbeleckter "Planer".
Es liegt an Dir (und nur an Dir), ob das Projekt mit unserer Hilfe portiert wird oder nicht.
Was ist an der Aussage ".mdb-Files müssen erhalten bleiben" unklar? Das heißt, das mit diesen Files und den Daten darin gearbeitet werden muss, ein Export in eine andere DB, die dann nicht mehr diese .mdb-Files verwendet um die Daten vorzuhalten scheidet also aus.Scory wrote:1) "unverändert erhalten bleiben" - was soll das heißen?
Und das ist schlichtweg falsch. Wie in meiner Antwort oben bereits geschrieben ist es mit OpenOffice Base eben doch möglich, auf den originalen, unveränderten .mdb-Files zu arbeiten, die Option ist halt nur sehr versteckt.2) Sollte es *wirklich* so sein, dass nur und nur die *.mdb "benutzt" werden darf (und so habe ich den pampigen Einwand begriffen), dann ist meine Antwort darauf nicht im geringsten Maße unsachlich: nur Access und nur Microsoft unterstützen dieses proprietäre Format.
Ja, eine ganz tolle Empfehlung - was soll ich damit anfangen?Deswegen meine Empfehlung, bei Microsoft eine Access-Linux-Version zu beantragen.
Oh, das schreibt der richtige. Aber da du auch dieses mal den Thread nicht gelesen hast und offenbar sofort rot siehst die Kernaussage noch mal: Es hat sich erledigt, ich habe eine Lösung gefunden - und deine unbrauchbaren Ratschläge sind nicht mehr erforderlich, hilfreich waren sie ja noch nie.Nur Du bist in der Lage, uns die Hintergründe Deines Vorhabens mitzuteilen - aber auf dem aktuellen Niveau, was ein wenig an trotzige Kinder erinnert, ist eine Hilfe nicht möglich.
Siehe oben, es ist einfach nur falsch was du da schreibst.Sämtliche gut gemeinten Ratschläge scheitern an der (dämlichen!) Einstiegshürde, dass es "unverändert *.mdb" sein muss. Es gibt nun einmal keine Linux-Access-Version, also läßt Du entweder Linux oder Access sausen - eigentlich trivial.
Hallo Umgangsformen? Reagierst du immer gleich mit Beleidigungen wenn du was nicht verstehst? Auch da kann ich dir helfen: lies dir mein Posting weiter oben noch mal durch und versuche es zu verstehen, die Ursache für diese Forderung ist, dass eine bestehende Windows-Arbeitsumgebung unverändert weiter bestehen muss, da es sich erstens um ein Produktivsystem handelt das nicht mal eben ein paar Stunden wegen einer Umstellung ausfallen darf und zweitens gar nicht alle Leute auf einen Schlag umgestellt und umgeschult werden können.Wobei ich persönlich nicht im Ansatz glaube, dass die Fixierung auf *.mdb eine technische Notwendigkeit ist - eher eine unbeholfene Forderung technisch unbeleckter "Planer".
Ach weißt du, bei deiner "Hilfe" wäre das Projekt bestimmt schon gestorben, Dank der sachlichen Denkanstöße und Hinweise der anderen hier wirds wohl nun soch was.Es liegt an Dir (und nur an Dir), ob das Projekt mit unserer Hilfe portiert wird oder nicht.
Ich werde mal versuchen, die Einwände gegen die mdb-Lösung zusammenzufassen. Es fällt allerdings in der Tat schwer, da die Umgebung nicht bekannt ist. Ich nehme mal an es handelt sich um geschäftlichen Einsatz ("produktive Arbeitsumgebung"). Wieviele Leute arbeiten mit dieser Datenbank ? Handelt es sich um eine Firma mit z. B. 200 Mitarbeitern, wo es nen richtigen Serverraum gibt, oder ist es greifen z. B. 10 Leute drauf zu, und ein "richtiger" Administrator und Serverraum sind nicht vorhanden (bezahlbar) ? Es hört sich mir etwas nach letzterem an.
Wie dem auch sei: Du benutzt Access. Hat hier jeder seine eigene Datenbank auf dem Rechner oder greifen mehrere Leute auf eine zentrale Datenbank zu ? Bei ersterem könnte ich es verstehen, daß die Umstellung auf z. B. Mysql zu aufwendig ist. Handelt es sich allerdings um eine zentrale Datenbank, ist Access wohl kaum zu empfehlen. Dazu ist die Datenbank zu fehleranfällig. Es würde sich anbieten, Mysql zentral auf einen Server zu installieren. Mysql ist robuster und ich denke mal auch leichter in ein Backup aufzunehmen (das es doch wohl hoffentlich gibt !).
Die Umstellung dürfte nicht sooo schwer sein. Das sagt sich natürlich leicht, in der Praxis kommen dann doch eine Menge kleiner Problemchen dazu. Auf jeden Fall läßt sich eine Mysql-Datenbank per ODBC in Access einbinden. Wenn das gemacht ist, kann man alle Daten in Ruhe in mit SQL-Abfragen in neue Tabellen rüberkopieren. Wenn das geschehen ist, merkt der Nutzer den Unterschied nicht, Umschulungen sind nicht nötig. Access ist dann nur noch ein Frontend für Mysql. Dazu taugt es denke ich garnicht mal so schlecht. Zudem wird der Zugriff mit Base wesentlich einfacher.
Daß ein Produktionssystem nicht mal einfach ausfallen kann ist klar. Da muß man als Administrator dann durchaus mal am Wochenende arbeiten, so daß man niemanden stört (ich spreche aus Erfahrung, habe das schon gemacht).
Wie dem auch sei: Du benutzt Access. Hat hier jeder seine eigene Datenbank auf dem Rechner oder greifen mehrere Leute auf eine zentrale Datenbank zu ? Bei ersterem könnte ich es verstehen, daß die Umstellung auf z. B. Mysql zu aufwendig ist. Handelt es sich allerdings um eine zentrale Datenbank, ist Access wohl kaum zu empfehlen. Dazu ist die Datenbank zu fehleranfällig. Es würde sich anbieten, Mysql zentral auf einen Server zu installieren. Mysql ist robuster und ich denke mal auch leichter in ein Backup aufzunehmen (das es doch wohl hoffentlich gibt !).
Die Umstellung dürfte nicht sooo schwer sein. Das sagt sich natürlich leicht, in der Praxis kommen dann doch eine Menge kleiner Problemchen dazu. Auf jeden Fall läßt sich eine Mysql-Datenbank per ODBC in Access einbinden. Wenn das gemacht ist, kann man alle Daten in Ruhe in mit SQL-Abfragen in neue Tabellen rüberkopieren. Wenn das geschehen ist, merkt der Nutzer den Unterschied nicht, Umschulungen sind nicht nötig. Access ist dann nur noch ein Frontend für Mysql. Dazu taugt es denke ich garnicht mal so schlecht. Zudem wird der Zugriff mit Base wesentlich einfacher.
Daß ein Produktionssystem nicht mal einfach ausfallen kann ist klar. Da muß man als Administrator dann durchaus mal am Wochenende arbeiten, so daß man niemanden stört (ich spreche aus Erfahrung, habe das schon gemacht).
Das muss ich leider auch bestätigen. Die mdb-Library schützt ihre Datenbanken ja (hoffentlich) mit File-Locks gegen gleichzeitigen Zugriff mit mehreren Rechnern. Sie kann aber offensichtlich keine Transaktionen (bzw. diese sind falsch implementiert), so dass bei konkurrierendem Zugriff auf die Datenbank öfters mal Records verschwinden oder die gesamte Tabellenstruktur zerschossen wird.petameta wrote:Handelt es sich allerdings um eine zentrale Datenbank, ist Access wohl kaum zu empfehlen. Dazu ist die Datenbank zu fehleranfällig.
Also sollte man sich bei Multi-User-Anwendungen sowieso Gedanken über ODBC und einen vollwertigen Datenbankserver machen.
Janka
>Hallo Umgangsformen? Reagierst du immer gleich mit Beleidigungen wenn du was nicht verstehst?
Sorry, ich kann keine Beleidigung entdecken - sehr wohl endecke ich aber die immer gleiche Plattitüde, unangenehme Antworten als "Beleidigung" abzucanceln, um sich auch so nicht weiter der Materie stellen zu müssen.
>Auch da kann ich dir helfen: lies dir mein Posting weiter oben noch mal durch und versuche es zu verstehen, die Ursache für diese Forderung ist, dass eine bestehende Windows-Arbeitsumgebung unverändert weiter bestehen muss, da es sich erstens um ein Produktivsystem handelt das nicht mal eben ein paar Stunden wegen einer Umstellung ausfallen darf und zweitens gar nicht alle Leute auf einen Schlag umgestellt und umgeschult werden können.
Was ist x-facher Hinsicht ein Totalkatastrophe darstellt: ein echtes "produktives" System auf dem "Spielzeug" Access (mehr ist Access nicht!) ist ein Horroscenario in den Augen eines ernsthaften Projektentwicklers.
Zudem frage ich mich ernsthaft, was eigentlich die Idee Deiner Anfrage gewesen sein soll, wenn keinerlei Umstellung in Frage kommt, nicht mal "ein paar Stunden" investiert werden dürfen, um den (gewaltigen!) Schritt von einer Spielwelt (Windows) in ein echtes Betriebssystem (UNIX) zu wagen. Wozu? Was soll der ganze Blödsinn?
Geht es wirklich nur darum, statt des Access Frontends das OpenOffice Frontend zu benutzen, mit der Auflage, die minderwertige AccessEngine weiter zu benutzen (mit Gewalt - was keiner begreift), einfach nur so, Aufwand darf keiner betrieben werden, es muss Access bleiben - ich bleibe dabei: wozu der Quatsch?
Da ist jede Sekunde zu schade, die in dieses Inszenario investiert wird: es bringt weder Dich noch sonst jemanden weiter - in keinerlei Hinsicht.
Das war wahrscheinlich wieder beleidigend, aber das macht nichts. Vielleicht begreifst Du irgendwann später (wenn du mehr Erfahrung hast), was Dein "Projekt" so sinnlos macht. Es ist sinnlos.
Sorry, ich kann keine Beleidigung entdecken - sehr wohl endecke ich aber die immer gleiche Plattitüde, unangenehme Antworten als "Beleidigung" abzucanceln, um sich auch so nicht weiter der Materie stellen zu müssen.
>Auch da kann ich dir helfen: lies dir mein Posting weiter oben noch mal durch und versuche es zu verstehen, die Ursache für diese Forderung ist, dass eine bestehende Windows-Arbeitsumgebung unverändert weiter bestehen muss, da es sich erstens um ein Produktivsystem handelt das nicht mal eben ein paar Stunden wegen einer Umstellung ausfallen darf und zweitens gar nicht alle Leute auf einen Schlag umgestellt und umgeschult werden können.
Was ist x-facher Hinsicht ein Totalkatastrophe darstellt: ein echtes "produktives" System auf dem "Spielzeug" Access (mehr ist Access nicht!) ist ein Horroscenario in den Augen eines ernsthaften Projektentwicklers.
Zudem frage ich mich ernsthaft, was eigentlich die Idee Deiner Anfrage gewesen sein soll, wenn keinerlei Umstellung in Frage kommt, nicht mal "ein paar Stunden" investiert werden dürfen, um den (gewaltigen!) Schritt von einer Spielwelt (Windows) in ein echtes Betriebssystem (UNIX) zu wagen. Wozu? Was soll der ganze Blödsinn?
Geht es wirklich nur darum, statt des Access Frontends das OpenOffice Frontend zu benutzen, mit der Auflage, die minderwertige AccessEngine weiter zu benutzen (mit Gewalt - was keiner begreift), einfach nur so, Aufwand darf keiner betrieben werden, es muss Access bleiben - ich bleibe dabei: wozu der Quatsch?
Da ist jede Sekunde zu schade, die in dieses Inszenario investiert wird: es bringt weder Dich noch sonst jemanden weiter - in keinerlei Hinsicht.
Das war wahrscheinlich wieder beleidigend, aber das macht nichts. Vielleicht begreifst Du irgendwann später (wenn du mehr Erfahrung hast), was Dein "Projekt" so sinnlos macht. Es ist sinnlos.
Import von Access in Oppen Base ist sehr schlicht
Hallo!
Wir verwenden zur Zeit OO 2.
Aufgrund meiner Erfahrungen mit Acces besteht zur Zeit folgender Sachstand.
Über die Importfunktion von OO können Access Tabellen impotiert werden. Leider werden Umlaute nicht korrekt importiert.
Abfragen, Formulare oder Bericht können nicht impotiert werden.
Da besonders die zeitaufwendig Erstellten Abfragen und Formulare werden nicht importiert. Mann kann daher wohl nur von einem Datenimport sprechen.
O Base bietet daher noch keine alternative zu Access für Benutzer die bereits Acces Dateien verwenden.
Wir verwenden zur Zeit OO 2.
Aufgrund meiner Erfahrungen mit Acces besteht zur Zeit folgender Sachstand.
Über die Importfunktion von OO können Access Tabellen impotiert werden. Leider werden Umlaute nicht korrekt importiert.
Abfragen, Formulare oder Bericht können nicht impotiert werden.
Da besonders die zeitaufwendig Erstellten Abfragen und Formulare werden nicht importiert. Mann kann daher wohl nur von einem Datenimport sprechen.
O Base bietet daher noch keine alternative zu Access für Benutzer die bereits Acces Dateien verwenden.