Linux auf Laptop (mit evt. mehreren Distris)
Linux auf Laptop (mit evt. mehreren Distris)
Hi,
hab mehrere Fragen. Ich möchte mir bald ein Laptop holen (http://www.mediaonline.de/shop/ProductD ... oryDisplay) und darauf Linux installieren. Hat jemand erfahrung damit? Gibt es Linux Distributionen die sich besonders gut (oder die sich auf keinem Fall) für einen Laptop eignen? Windows will ich natürlich auch drauf lassen, d.h. ich muss vorher ziemlich partitionieren ^^ - aber ist es auch möglich, gleich mehrere verschiedene Linux-Distributionen zu installieren? Aber die Programm-Daten (E-Mails, Downloads, usw.) sollen aber auf allen gleich sein. Ist sowas möglich?
mfg
Salim
hab mehrere Fragen. Ich möchte mir bald ein Laptop holen (http://www.mediaonline.de/shop/ProductD ... oryDisplay) und darauf Linux installieren. Hat jemand erfahrung damit? Gibt es Linux Distributionen die sich besonders gut (oder die sich auf keinem Fall) für einen Laptop eignen? Windows will ich natürlich auch drauf lassen, d.h. ich muss vorher ziemlich partitionieren ^^ - aber ist es auch möglich, gleich mehrere verschiedene Linux-Distributionen zu installieren? Aber die Programm-Daten (E-Mails, Downloads, usw.) sollen aber auf allen gleich sein. Ist sowas möglich?
mfg
Salim
Hallo Salim
Zu deiner Frage bezüglich der Verträglichkeit eines bestimmten Notebooks mit einer bestimmten Linux-Distribution kann ich leider mangels eigener Erfahrung wenig sagen. Dafür gibt es aber sicher Experten genug.
Die Idee, mehrere Linux-Distributionen auf der Platte zu halten, ist sicher nicht dumm. Du wirst natürlich bei der Installation der ersten Distribution schon einen Plan bezüglich Größe und Lage der endgültigen Partionen im Kopf (oder auf deinem Schmierzettel) parat haben müssen, damit es mit der zweiten Distribution später auch sauber klappt.
Was ich bei mir zuhause habe, also Win2000 + SuSE-9.0 + SuSE-9.3, ist so aufgezogen, dass es eine Daten-Partition gibt, auf der alle Benutzer ihre Dokumente, eMail-Nachrichten, bookmarks usw. ablegen. Diese Datenbestände sind mit den entsprechenden home-Verzeichnissen verlinkt, so dass sie von beiden SuSEs aus für alle Benutzer ohne Zusatzaufwand zugänglich sind.
Die eigentlichen Programme (ausführbare Dateien) und Konfigurationseinstellungen sind natürlich distributionsspezifisch und müssen in der jeweiligen root-Partition bleiben.
Frohes Schaffen
Lothar
Zu deiner Frage bezüglich der Verträglichkeit eines bestimmten Notebooks mit einer bestimmten Linux-Distribution kann ich leider mangels eigener Erfahrung wenig sagen. Dafür gibt es aber sicher Experten genug.
Die Idee, mehrere Linux-Distributionen auf der Platte zu halten, ist sicher nicht dumm. Du wirst natürlich bei der Installation der ersten Distribution schon einen Plan bezüglich Größe und Lage der endgültigen Partionen im Kopf (oder auf deinem Schmierzettel) parat haben müssen, damit es mit der zweiten Distribution später auch sauber klappt.
Was ich bei mir zuhause habe, also Win2000 + SuSE-9.0 + SuSE-9.3, ist so aufgezogen, dass es eine Daten-Partition gibt, auf der alle Benutzer ihre Dokumente, eMail-Nachrichten, bookmarks usw. ablegen. Diese Datenbestände sind mit den entsprechenden home-Verzeichnissen verlinkt, so dass sie von beiden SuSEs aus für alle Benutzer ohne Zusatzaufwand zugänglich sind.
Die eigentlichen Programme (ausführbare Dateien) und Konfigurationseinstellungen sind natürlich distributionsspezifisch und müssen in der jeweiligen root-Partition bleiben.
Frohes Schaffen
Lothar
-
- Posts: 430
- Joined: 03. Mar 2006 23:16
Hallo Salim
Da muss ich jetzt ein wenig weiter ausholen.
Wenn ich in meiner SuSE-9.0 bin und mir die erkannten Partitionen anschaue, dann erhalte ich folgendes:
Dieselbe Aktion aus der SuSE-9.3 heraus liefert:
Du siehst hieraus u.a. folgendes:
1. Beide Distributionen sehen auf hdb8 eine etwa 30 GB große Partition, die formatiert wurde mit Reiser-FS und unter /data eingehängt wird.
2. Die SuSE-9.3 sieht auf hdb1 die home-Partition der SuSE-9.0 und hängt sie unter dem Namen /home90 bei sich ein.
3. Die SuSE-9.0 sieht eigentlich überhaupt nichts von den Partitionen der 9.3.
Wenn ich mir meine gesamte Festplattenaufteilung anschauen will (ohne Rücksicht auf die jeweiligen Einhängepunkte), dann gehe ich so vor:
Wonach du gefragt hast, ist eigentlich nur Punkt 1 von oben. Ich erkläre aber deshalb so ausführlich, weil ich dir ans Herz legen will, diese ganze Geschichte mit Partitionen und Einhängepunkten einigermaßen verstanden zu haben, bevor du dich an die Installation wagst.
Und worüber du am Tage der Entscheidung (=Installation) auch Bescheid wissen solltest ist (i) die Bedeutung der swap-Partition und (ii) die Konfiguration des boot-loaders (heutzutage meistens GRUB).
Habe ich dich jetzt verwirrt? Hoffentlich nicht, aber wenn du deine geplante Parallelinstallation zweier Distributionen wirklich hinkriegen willst, musst du dich da durchbeißen.
Frohes Schaffen
Lothar
Da muss ich jetzt ein wenig weiter ausholen.
Wenn ich in meiner SuSE-9.0 bin und mir die erkannten Partitionen anschaue, dann erhalte ich folgendes:
Code: Select all
linux:~ # df -T
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
/dev/hda6 reiserfs 8272364 4141636 4130728 51% /
/dev/hda5 ext2 49743 4395 42780 10% /boot
/dev/hdb1 reiserfs 29281468 10152188 19129280 35% /home
/dev/hdb8 reiserfs 29281468 1869764 27411704 7% /data
tmpfs tmpfs 516500 0 516500 0% /dev/shm
Code: Select all
linux:~ # df -T
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
/dev/hdb6 reiserfs 9790352 6561156 3229196 68% /
tmpfs tmpfs 518080 0 518080 0% /dev/shm
/dev/hdb5 ext2 46327 3946 39989 9% /boot
/dev/hdb1 reiserfs 29281468 6787440 22494028 24% /home90
/dev/hdb8 reiserfs 29281468 4829828 24451640 17% /data
/dev/hdb7 reiserfs 29281468 118412 29163056 1% /home
1. Beide Distributionen sehen auf hdb8 eine etwa 30 GB große Partition, die formatiert wurde mit Reiser-FS und unter /data eingehängt wird.
2. Die SuSE-9.3 sieht auf hdb1 die home-Partition der SuSE-9.0 und hängt sie unter dem Namen /home90 bei sich ein.
3. Die SuSE-9.0 sieht eigentlich überhaupt nichts von den Partitionen der 9.3.
Wenn ich mir meine gesamte Festplattenaufteilung anschauen will (ohne Rücksicht auf die jeweiligen Einhängepunkte), dann gehe ich so vor:
Code: Select all
linux:~ # fdisk -l
Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30020272128 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 58168 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 * 1 27429 13824184+ 7 HPFS/NTFS
/dev/hda2 27430 37588 5120136 c W95 FAT32 (LBA)
/dev/hda3 37589 41652 2048256 82 Linux swap / Solaris
/dev/hda4 41653 58168 8324064 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/hda5 41653 41754 51376+ 83 Linux
/dev/hda6 41755 58168 8272624+ 83 Linux
Disk /dev/hdb: 100.0 GB, 100030242816 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 193821 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hdb1 1 58100 29282368+ 83 Linux
/dev/hdb2 58101 193821 68403384 5 Extended
/dev/hdb5 58101 58195 47848+ 83 Linux
/dev/hdb6 58196 77621 9790672+ 83 Linux
/dev/hdb7 77622 135721 29282368+ 83 Linux
/dev/hdb8 135722 193821 29282368+ 83 Linux
Und worüber du am Tage der Entscheidung (=Installation) auch Bescheid wissen solltest ist (i) die Bedeutung der swap-Partition und (ii) die Konfiguration des boot-loaders (heutzutage meistens GRUB).
Habe ich dich jetzt verwirrt? Hoffentlich nicht, aber wenn du deine geplante Parallelinstallation zweier Distributionen wirklich hinkriegen willst, musst du dich da durchbeißen.
Frohes Schaffen
Lothar
Ja etwas verwirrt :-S weil die Partitionen in den Distris anders heißen. Du hast ja 2x SuSE, ich würd gern SuSE und Ubuntu oder Fedora draufmachen. Muss ich da auf was besonders achten?
Also ich bräuchte nur eine SWAP Partition, die dann beide Distris benutzen, wenn ich das richtig verstanden hab. Den SWAP ist ja nur für die Auslagerungsdatei - richtig?
Natürlich brauch ich nur eine Bootpartition, der sich um das booten kümmert. Ich glaub die zuletzt installierte Distribution müsste doch eigentlich die Boot-Sachen richtig eingestellt haben (er erkennt ja was für Betriebssysteme vorher alles installiert wurden und stellt das dann richtig ein - oder?).
Ich bräuchte eine /home Partition für beide Distris, wo ich meine persönlichen Daten reinstopfen kann ^^
Kann ich auch in dieser Partition auch einen benutzerunabhängigen /data Ordner für beide Distris erstellen, wo ich dann Downloads und andere riesigen Sachen reinstopfen kann?
Den Rest bräuchte ich 2x, oder?
Also ich bräuchte nur eine SWAP Partition, die dann beide Distris benutzen, wenn ich das richtig verstanden hab. Den SWAP ist ja nur für die Auslagerungsdatei - richtig?
Natürlich brauch ich nur eine Bootpartition, der sich um das booten kümmert. Ich glaub die zuletzt installierte Distribution müsste doch eigentlich die Boot-Sachen richtig eingestellt haben (er erkennt ja was für Betriebssysteme vorher alles installiert wurden und stellt das dann richtig ein - oder?).
Ich bräuchte eine /home Partition für beide Distris, wo ich meine persönlichen Daten reinstopfen kann ^^
Kann ich auch in dieser Partition auch einen benutzerunabhängigen /data Ordner für beide Distris erstellen, wo ich dann Downloads und andere riesigen Sachen reinstopfen kann?
Den Rest bräuchte ich 2x, oder?
Hallo Salim
1. Ob zweimal SuSE oder SuSE + Mandriva oder Fedora + Ubuntu ändert nichts am Prinzip, wie die Festplatte aufzuteilen ist.
2. Eine einzige swap-Partition kann von beliebig vielen Linux-Distributionen genutzt werden. Du brauchst sie also nur einmal.
3. Die boot-Partitionen sind distributionsspezifisch! Wenn mehrere Betriebssysteme oder Linux-Distributionen auf deiner Platte schlummern (und einschließlich bootloader sauber konfiguriert sind), dann bietet dir GRUB im Startbildschirm alles, was bootfähig ist, zur Auswahl an. Du wählst aus, was du haben willst, und ab da läuft alles in der boot-Partition der gewählten Distribution ab.
4. Eine einzige /home-Partitition für alle Linux-Distributionen zu halten, ist nicht ganz einfach einzurichten aber auf alle Fälle möglich, siehe hier. Ich selbst habe aber mir die Sache etwas leichter gemacht. Bei mir hat jede Distribution ihre eigene /home-Partition. Das macht in meinen Augen Sinn, denn auch viele Einstellungen der Benutzerkonfiguration sind distributionsspezifisch. Das gilt erst recht, wenn du Distributionen verschiedener Hersteller parallel halten willst.
Ich habe unseren Familien-PC so eingerichtet, dass alle Benutzer, egal welche Distribution sie hochgefahren haben, ihre privaten Datenbestände unter der /data-Partition speichern und verwalten. Sie bemerken dies nicht einmal, denn z.B. das Verzeichnis /home/user/Documents ist verlinkt mit /data/althome/user/Documents.
Beantwortet das deine Fragen?
Frohes Schaffen
Lothar
1. Ob zweimal SuSE oder SuSE + Mandriva oder Fedora + Ubuntu ändert nichts am Prinzip, wie die Festplatte aufzuteilen ist.
2. Eine einzige swap-Partition kann von beliebig vielen Linux-Distributionen genutzt werden. Du brauchst sie also nur einmal.
3. Die boot-Partitionen sind distributionsspezifisch! Wenn mehrere Betriebssysteme oder Linux-Distributionen auf deiner Platte schlummern (und einschließlich bootloader sauber konfiguriert sind), dann bietet dir GRUB im Startbildschirm alles, was bootfähig ist, zur Auswahl an. Du wählst aus, was du haben willst, und ab da läuft alles in der boot-Partition der gewählten Distribution ab.
4. Eine einzige /home-Partitition für alle Linux-Distributionen zu halten, ist nicht ganz einfach einzurichten aber auf alle Fälle möglich, siehe hier. Ich selbst habe aber mir die Sache etwas leichter gemacht. Bei mir hat jede Distribution ihre eigene /home-Partition. Das macht in meinen Augen Sinn, denn auch viele Einstellungen der Benutzerkonfiguration sind distributionsspezifisch. Das gilt erst recht, wenn du Distributionen verschiedener Hersteller parallel halten willst.
Ich habe unseren Familien-PC so eingerichtet, dass alle Benutzer, egal welche Distribution sie hochgefahren haben, ihre privaten Datenbestände unter der /data-Partition speichern und verwalten. Sie bemerken dies nicht einmal, denn z.B. das Verzeichnis /home/user/Documents ist verlinkt mit /data/althome/user/Documents.
Beantwortet das deine Fragen?
Frohes Schaffen
Lothar
Vielen dank für deine Hilfe. Hat meine Fragen größtenteils beantwortet.
Wenn ich eine Datenpartition anlege, ist das möglich das so einzurichten, dass diese Daten alle Nutzen können (egal welche Distri)? Gibt es auch noch eine "sichere Partition" (sowas wie NTFS oder Ext3 oder ReiserFS) dass sowie von Linux als auch von Windows nutzbar ist? Z.B. möchte ich "runtergeladenes" oder auch Textdokumente in Linux und (auch manchmal) in Windows nutzen. Gibts eine Lösung dafür?
Wenn ich eine Datenpartition anlege, ist das möglich das so einzurichten, dass diese Daten alle Nutzen können (egal welche Distri)? Gibt es auch noch eine "sichere Partition" (sowas wie NTFS oder Ext3 oder ReiserFS) dass sowie von Linux als auch von Windows nutzbar ist? Z.B. möchte ich "runtergeladenes" oder auch Textdokumente in Linux und (auch manchmal) in Windows nutzen. Gibts eine Lösung dafür?
Hallo Salim
Wer alles deine Daten auf der gemeinsamen Partition nutzen (lesen, schreiben, ausführen) kann, regelst du - innerhalb der Linux-Welt - über die Zugriffsrechte auf die entsprechenden Dateien und Verzeichnisse.
Ein Datenaustausch mit der Windows-Welt ist wieder eine andere Sache. Schau dir mal meine Antwort vom 18.3., speziell die Ausgabe auf 'fdisk -l' an. Meine Partition auf /dev/hda2 ist mit FAT32 formatiert, damit sie sowohl von den diversen Linuxen als auch noch von Win2000 aus benutzbar ist. NTFS ist von Linux aus problemlos lesbar, aber nicht sicher schreibbar. ext3 und reiserfs sind für Windows grundsätzlich böhmische Dörfer. Alles was noch bleibt ist daher FAT32.
Ansonsten: Wenn es wirklich nur um eine Handvoll Textdokumente geht, tut's vielleicht auch ein simpler memory stick. Dann könntest du dir die Arbeit mit der Austauschpartition zwischen Windows und Linux sparen.
Frohes Schaffen
Lothar
Wer alles deine Daten auf der gemeinsamen Partition nutzen (lesen, schreiben, ausführen) kann, regelst du - innerhalb der Linux-Welt - über die Zugriffsrechte auf die entsprechenden Dateien und Verzeichnisse.
Ein Datenaustausch mit der Windows-Welt ist wieder eine andere Sache. Schau dir mal meine Antwort vom 18.3., speziell die Ausgabe auf 'fdisk -l' an. Meine Partition auf /dev/hda2 ist mit FAT32 formatiert, damit sie sowohl von den diversen Linuxen als auch noch von Win2000 aus benutzbar ist. NTFS ist von Linux aus problemlos lesbar, aber nicht sicher schreibbar. ext3 und reiserfs sind für Windows grundsätzlich böhmische Dörfer. Alles was noch bleibt ist daher FAT32.
Ansonsten: Wenn es wirklich nur um eine Handvoll Textdokumente geht, tut's vielleicht auch ein simpler memory stick. Dann könntest du dir die Arbeit mit der Austauschpartition zwischen Windows und Linux sparen.
Frohes Schaffen
Lothar
Ja danke. Ich hab extra "sichere Partition" gemeint, um FAT32 auszuschließen, weil doch FAT32 nicht so stabil, schnell und sicher ist wie NTFS oder ReiserFS. Oder lieg ich da falsch?
Ist es wenigstens unter Windows möglich die Linux Partitionen problemlos zu lesen? Vielleicht einen Treiber installieren und schon kann ReiserFS gelesen werden?
Ist es wenigstens unter Windows möglich die Linux Partitionen problemlos zu lesen? Vielleicht einen Treiber installieren und schon kann ReiserFS gelesen werden?
Das dürfte so stimmen. Allerdings stellt sich die Frage, ob du an eine kleine Datenaustauschpartition, die nicht pausenlos genutzt wird, wirklich sehr hohe Ansprüche bezüglich Schnelligkeit und Stabilität stellen musst.weil doch FAT32 nicht so stabil, schnell und sicher ist wie NTFS oder ReiserFS. Oder lieg ich da falsch?
Ich selbst hatte nie Probleme in dieser Hinsicht. Allerdings ist es bei mir zuhause inzwischen so, dass das Win2000 nur noch für diverse Spiele genutzt wird, und in solchen Fällen braucht es keinen Datenaustausch mit Linux.
Ich wäre überrascht, wenn es sowas gäbe. Die Leute in Redmond werden sich sicher kein Bein ausreißen, um Linux-Partitionen vom Typ ext3 oder reiserfs von Windows aus les- und schreibbar zu machen.Ist es wenigstens unter Windows möglich die Linux Partitionen problemlos zu lesen? Vielleicht einen Treiber installieren und schon kann ReiserFS gelesen werden?
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- Posts: 430
- Joined: 03. Mar 2006 23:16
lotharb wrote: Ich wäre überrascht, wenn es sowas gäbe. Die Leute in Redmond werden sich sicher kein Bein ausreißen, um Linux-Partitionen vom Typ ext3 oder reiserfs von Windows aus les- und schreibbar zu machen.
http://e2fsprogs.sourceforge.net/ext2.html
Nur mal so zur Info:
Ich habe mit SUSE die besten Erfahrungen auf meinem Sony Vaio gemacht.
Power-Now und dem entsprechend der Stromverbrauch klappt mit SUSE bei mir am besten.
Mein Touchpad ( Mausfeld ) wird auch voll unterstützt ( Seitenscrollen am Rand des Touchpads.
Das hatte ich bisher noch bei keiner anderen Distrie.
Ich habe mit SUSE die besten Erfahrungen auf meinem Sony Vaio gemacht.
Power-Now und dem entsprechend der Stromverbrauch klappt mit SUSE bei mir am besten.
Mein Touchpad ( Mausfeld ) wird auch voll unterstützt ( Seitenscrollen am Rand des Touchpads.
Das hatte ich bisher noch bei keiner anderen Distrie.