kein ton auf ibm thinkpad t22 mit opensuse 11.2 kde4.3.1 ( gelöst)
Posted: 03. Jan 2010 11:53
hallo
ich habe mein kleines problem mit dem ibm thinkpad und dem ton und anderen kleineren und nervigen kleinigkeiten gelöst.
Das Problem lag an den irq's bzw an deren belegung.
Ich benutze das Laptop in Verbindung mit einer Dockingstation von ibm. Diese Station bringt zusätzliche Anschlüsse mit wie ein PCI-Steckplatz mit einer Token-Ring Karte einen Ultrapay2000 Einschubschacht, firewire, seriell, paralell, DVI, VGA, USB ( 2X) Floppy,PCI-Cardbus 32bit ( 2X) . In Verbindung mit den Anschlüssen des Laptop's selber verdoppelt sich die Geräteanzahl aber nicht die der IRQ's. In Kombination mit der Bios-einstellung ab Werk, kam es zu einer masiven Überbelegung des IRQ 11. Praktisch über 10 Geräte tummelten sich da. Dies kam mir doch ein wenig zuviel des guten.
Von der Logik her sah ich nur 2 Möglichkeiten.
1.) Geräte die ich nicht will oder brauche zu deaktivieren damit sie den IRQ wieder freigeben.
2.) Die verbliebenen Geräte auf 2 oder mehr freie IRQ's zu verteilen.
Und dies brachte die Lösung
Ich baute die token-ring aus und änderte die belegung im bios
von inta-intd alle auf irq 11 gesetzt auf 11 10 11 10.
Nun läuft mein oldie wieder wie in Beton gegossen so wie ich es von linux gewohnt bin.
Dies ist allerdings nur eine auf meine konfiguration zugeschnittene lösung.
Aber wenn sich probleme mit IBM-Thinkpad der T serie mit einer Docking-Station zeigen ( nicht verwechseln mit dem kleineren bruder portreplikator), könnte dies eine möglichkeit sein dem problem auf die spur zu kommen.
mfg
Ralf
ich habe mein kleines problem mit dem ibm thinkpad und dem ton und anderen kleineren und nervigen kleinigkeiten gelöst.
Das Problem lag an den irq's bzw an deren belegung.
Ich benutze das Laptop in Verbindung mit einer Dockingstation von ibm. Diese Station bringt zusätzliche Anschlüsse mit wie ein PCI-Steckplatz mit einer Token-Ring Karte einen Ultrapay2000 Einschubschacht, firewire, seriell, paralell, DVI, VGA, USB ( 2X) Floppy,PCI-Cardbus 32bit ( 2X) . In Verbindung mit den Anschlüssen des Laptop's selber verdoppelt sich die Geräteanzahl aber nicht die der IRQ's. In Kombination mit der Bios-einstellung ab Werk, kam es zu einer masiven Überbelegung des IRQ 11. Praktisch über 10 Geräte tummelten sich da. Dies kam mir doch ein wenig zuviel des guten.
Von der Logik her sah ich nur 2 Möglichkeiten.
1.) Geräte die ich nicht will oder brauche zu deaktivieren damit sie den IRQ wieder freigeben.
2.) Die verbliebenen Geräte auf 2 oder mehr freie IRQ's zu verteilen.
Und dies brachte die Lösung
Ich baute die token-ring aus und änderte die belegung im bios
von inta-intd alle auf irq 11 gesetzt auf 11 10 11 10.
Nun läuft mein oldie wieder wie in Beton gegossen so wie ich es von linux gewohnt bin.
Dies ist allerdings nur eine auf meine konfiguration zugeschnittene lösung.
Aber wenn sich probleme mit IBM-Thinkpad der T serie mit einer Docking-Station zeigen ( nicht verwechseln mit dem kleineren bruder portreplikator), könnte dies eine möglichkeit sein dem problem auf die spur zu kommen.
mfg
Ralf