Linuxe aller Länder, vereinigt euch!
Posted: 24. Mar 2012 20:43
Linux reißt mit dem Arsch ein, was es mit harter arbeit aufbaut.
Tolle Features wie eine innovative Benutzeroberfläche oder Geschwindigkeit nützen nichts, wenn eines Tages nach dem Boot die Maus hängenbleibt, die Grafik nicht mehr stimmt oder Dateien sich nicht mehr öffnen lassen. Windows wäre zwar stupider und schlicht alt, aber es tut seinen Job besser als so manche Linux-Installation, was Zuverlässigkeit anbetrifft.
Warum? Abgesehen von Treiberproblemen, für die die Entwickler nicht immer was können, verschwendet die Welt der freien Software viel Energie durch 1000 Linux-Distributionen.
Was nützt es, ein Ubuntu-Derivat zu erstellen, einen neuen Hintergrund zu wählen, und zack ein „Neues“ OS gebaut zu haben?
So viel Arbeit entsteht auch durch das Konvertieren von Paketen. Durch Projekte wie das OpenSUSE Build System wird nur das Symptom behandelt.
Jetzt könnte man sagen, das die Konkurrenz die einzelnen Distributionen zum Wettkampf anstachelt. Tut sie aber nicht; Konkurrenz hat in einer Open-Source Welt, wo die Entwicklung auch nur eines Wetter-Applets auf drei Kontinenten gleichzeitig ablaufen kann, keinen Platz, weil kein Profit erzielt wird. Man stelle sich vor, was passieren würde, wenn die Linux-gemeinde nicht mehr lokale Business betreibt sondern alle Entwickler global an einem Strang ziehen, also EINE Distribution und ihre Spins entwickeln? Es gäbe einen unglaublichen Zuwachs an Geschwindigkeit, Übersichtlichkeit, Fortschritt, anstatt das viel Energie investiert wird um eine eigene Distribution von Ubuntu usw. zu forken. Und „Ich nutze Linux“ wäre eindeutig, es gäbe einen Wiedererkennungswert, demzufolge möglicherweise mehr Nutzer. Man könnte Spins erstellen, die die verschiedenen Vorlieben (Desktops, Brandings, Varianten des Kernels wie -lowlatency) reflektieren.
Die Anfangs erwähnten Probleme wären mit so viel Power leichter zu lösen.
Collaboration, nicht Konkurrenz.
Tolle Features wie eine innovative Benutzeroberfläche oder Geschwindigkeit nützen nichts, wenn eines Tages nach dem Boot die Maus hängenbleibt, die Grafik nicht mehr stimmt oder Dateien sich nicht mehr öffnen lassen. Windows wäre zwar stupider und schlicht alt, aber es tut seinen Job besser als so manche Linux-Installation, was Zuverlässigkeit anbetrifft.
Warum? Abgesehen von Treiberproblemen, für die die Entwickler nicht immer was können, verschwendet die Welt der freien Software viel Energie durch 1000 Linux-Distributionen.
Was nützt es, ein Ubuntu-Derivat zu erstellen, einen neuen Hintergrund zu wählen, und zack ein „Neues“ OS gebaut zu haben?
So viel Arbeit entsteht auch durch das Konvertieren von Paketen. Durch Projekte wie das OpenSUSE Build System wird nur das Symptom behandelt.
Jetzt könnte man sagen, das die Konkurrenz die einzelnen Distributionen zum Wettkampf anstachelt. Tut sie aber nicht; Konkurrenz hat in einer Open-Source Welt, wo die Entwicklung auch nur eines Wetter-Applets auf drei Kontinenten gleichzeitig ablaufen kann, keinen Platz, weil kein Profit erzielt wird. Man stelle sich vor, was passieren würde, wenn die Linux-gemeinde nicht mehr lokale Business betreibt sondern alle Entwickler global an einem Strang ziehen, also EINE Distribution und ihre Spins entwickeln? Es gäbe einen unglaublichen Zuwachs an Geschwindigkeit, Übersichtlichkeit, Fortschritt, anstatt das viel Energie investiert wird um eine eigene Distribution von Ubuntu usw. zu forken. Und „Ich nutze Linux“ wäre eindeutig, es gäbe einen Wiedererkennungswert, demzufolge möglicherweise mehr Nutzer. Man könnte Spins erstellen, die die verschiedenen Vorlieben (Desktops, Brandings, Varianten des Kernels wie -lowlatency) reflektieren.
Die Anfangs erwähnten Probleme wären mit so viel Power leichter zu lösen.
Collaboration, nicht Konkurrenz.