Linux -wie Tontauben schießen

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logoft
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Linux -wie Tontauben schießen

#1 Post by logoft »

Hallo,

Distributionen sind wie Tontauben, kaum am Horizont aufgetaucht, schon sind sie wieder verschwunden.

Mich stört an Linux das man ein Window-Manager installiert er aber zu anderen nie kompatibel ist. Wenn ich Gnome nutze steht ein g davor. Wenn ich kde aufrufe steht ein k vor jeder ausführbaren Datei.
Der Witz an der Sache ist noch das es keine Binärdateien sind und keine "echten" Programme. Sie rufen eigentlich nur die Programme mit Parametern auf, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich hoffe ich verwechsel da nichts, die Funktion nennt sich gui.

Ich verstehe nicht das die Installion wie DOS aussieht, ich glaube 16 mögliche Farben. Und die Distri selbst legt sich dann auf ein Window-Manager fest der kein anderen Window-Manager neben sich duldet. Ein Programm-Paket installiert und es erscheint nicht im Window-Manager, weil es mehr ein Prompt-Programm ist.

Gibt es denn keine Distribution wo alles aussieht wie DOS? Wo ich '8000' Pakete installiere und alle würden laufen ohne XServer?

OS/2 hatte nur eine Oberfläche PMSHELL. Windows hat auch nur eine.

Es gibt anscheind bastelfreudige Distris wie ArchLinux, was man anscheind selbst aufbauen kann.
QNX war interessant, aber es läuft nur mit IDE im BIOS. ATAPI nimmt es nicht. QNX passte früher mal auf eine Diskette, da brauchte man für DOS mehrere Disketten.

Mit der Zeit habe ich verstanden das Distributionen eigentlich nur ein großer Baukasten der Firmen ist, jeder verwirklicht dort seine Ideen. Mit Linux selbst hat sieses Distri-Wirrwar nichs mehr zu tun.

HAIKU ist schnell beim Booten und runterfahren.Ist weder Linux noch BSD und ist BeOS und etwas anderes. Die Installtion ist etwas anders, weil man manches nachinstallieren muß. WLAN zum Beispiel.

ReactOS ist ein Windows verstehendes OS. Leider noch lange nicht fertig und sucht Geldgeber damit es schneller vorwärts geht.

Alles ist irgendwie nicht richtig fertig.
Nur Linux ist schon lange fertig. Nur die blöden nervigen anders zusammen gestellten Ideen verwirren den Markt (Distris) bis zur Ohnmacht de Nutzer.

Gibts was kleines außer Puppy was sich nur auf das wesenliche beschränkt? Wo alles nach 16 Farben aussieht ala DOS. Wo minimale Sortierung der Funktionen an fdisk oder sfdisk aussieht? Wo wo werde g noch k vorm Programm steht (ausführbare Datei), die sich an die Window-Managers klammern? Kurz gefragt: gibts eine Distribution ohne Window-Manager??


Sabayon

#2 Post by Sabayon »

An deinem Post sieht man das du wirklich keine Ahnung hast von Linux.
Warum installierst du dir einen Windowmanager wenn du keinen brauchst?
Bastel dir doch dein Linux http://www.linuxfromscratch.org/
Ansonsten suche dir eine Distribution und lass den Windowmanager weg, ich habe so eine Kiste auch am laufen. Lediglich shell und ein paar Programme.
Mich stört an Linux das man ein Window-Manager installiert er aber zu anderen nie kompatibel ist. Wenn ich Gnome nutze steht ein g davor. Wenn ich kde aufrufe steht ein k vor jeder ausführbaren Datei.
Der Witz an der Sache ist noch das es keine Binärdateien sind und keine "echten" Programme. Sie rufen eigentlich nur die Programme mit Parametern auf, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich hoffe ich verwechsel da nichts, die Funktion nennt sich gui.
Was ist das für ein Unsinn?
Eine Distribution ist auch kein Bastelkasten, sondern es ist das was das Wort auch aussagt.
Schau mal was das Wort Distribution bedeutet, deswegen heisst eine Distri so.
Kaufe dir ein Linuxbuch und lerne erst einmal was Linux bedeutet und/oder folge dem Link.

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Janka
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#3 Post by Janka »

Diese "Frage" hat er vor Jahren schonmal in fast derselben Form gestellt. Die damaligen Antworten hat er anscheinend vergessen.

Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.

blubbermal

notfall

#4 Post by blubbermal »

Dem kann nur noch der Arzt helfen. Auf zum Drogenentzug...

GenerikDylan

Re: Linux -wie Tontauben schießen

#5 Post by GenerikDylan »

logoft wrote: Distributionen sind wie Tontauben...
Mich stört an Linux das ... Wenn ich Gnome nutze steht ein g davor. Wenn ich kde aufrufe steht ein k ... wenn ich das richtig verstanden habe. Ich hoffe ich verwechsel da nichts... die Funktion nennt sich gui.... Ich verstehe nicht...
Gibt es denn keine Distribution wo alles aussieht wie DOS? Wo alles nach 16 Farben aussieht ala DOS...
Kurz gefragt: gibts eine Distribution ohne Window-Manager??

Koks-Prinzessinnen wie du sind der Beweis dafür dass kleine Mädchen die Finger von Mamas oder Papas Rechner lassen sollten. Dass du nichts verstehst und du dir bei nichts sicher bist hast du ja nun oft genug erwähnt, du solltest daher generell alles meiden was mit Technik und/oder Logik zu tun hat. Als nächstes solltest du einen Drogenentzug in Erwägung ziehen und dir einen Lehrplatz suchen der für verwirrte Mädchen wie dich in Frage kommt, z.B. Ausbildung zur Klofrau oder Bankkauffrau (ist um Grunde beides das Selbe).

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Janka
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#6 Post by Janka »

Ich denke konstruktive Beiträge kommen hier nicht mehr, der Thread sollte geschlossen und die Beschimpfungen entfernt werden.

Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.

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hjb
Pro-Linux
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#7 Post by hjb »

Zusätzlich war der Thread im falschen Forum. Auf eine Sperrung verzichte ich, da er nun in "Diskussionen" steht.

Grüße,
hjb
Pro-Linux - warum durch Fenster steigen, wenn es eine Tür gibt?

logoft
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Re: Linux -wie Tontauben schießen

#8 Post by logoft »

Interessant was ich hier nach Jahren lesen muß.

Nur weil ich schreibe das man sich auf ein Window-Manager festlegen sollte ist das von mir falsch gedacht.

Und weil ich mir zum Beispiel session-gnome wünsche und session-kde damit die Tab-Taste nützlich erscheint, dann ist das von mir falsch gedacht. Oder editor-joe oder editor-vim. Was ist daran falsch? Die Tab-Taste hilft nicht, wenn sich Programmnamen verstecken. Und was spricht dagegen eine ausführbare Datei als .exe zu nennen? oder .sh als .bat.

wenn man man aufruft kann man nicht blättern. Mit man als html Datei geht das wunderbar.

Ich hatte Raspbian auf dem Raspberry 3 installiert und wegen dem geringen Speicher installiert und deinstalliert. Ich hatte den Eindruck bei der Installation werden Abhänigkeiten geprüft, aber bei der Deinstallation werden sie nicht geprüft. Ich hatte den Eindruck ich zerstöre das System selbst. Ich werde noch RISCOS testen - ist schon auf der Speicherkarte und bootet.
Dann werde ich noch smartos probieren. Ist anscheind die minimal Version von FreeBSD. Ist dann ähnlich wie Arch Linux wo alles fehlt.

Linux läuft, keine Frage. Ich finde aber manches könnte anders gelöst sein. Wenn die fstab kaputt ist bootet Linux nur noch rescue. Das kann ich vorher testen mit qemu und zum Test booten.

Wenn ich so beschimpft werde verlasse ich oft ein Forum für immer. FreeBSD zum Beispiel da schreibe ich nie wieder. Man kann alles lesen. Blöd nur das sich ein System nicht selbst erklärt und man alles nachlesen muß. Bei Linux könnte man Hilfe einfärben in der Manpage. Zum Beispiel bei cfdisk - schreiben, lesen und Infos wären 3 Farben. So könnte man nur das lesen was man als Thema sucht. Das ist so ähnlich wie Dateinamen zu färben. Ich nutze gern den Midniht Commander, weil der ausführbare Dateien sichtbar macht.

Und weil ich Linux nicht perfekt finde werde ich beschimpft.

mfg

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