Hallo Pro-Linuxianer,
bisher habe ich mit dem GNU-Compiler unter Linux gearbeitet. Jetzt wollte ich den von Borland probieren und bin auf ein Problem gestossen. Momentan programmiere ich nur auf Kommandozeilen-Ebene. Bei der bisherigen Compilierung unter der Linux-Bash wurde der übersetzte Quellcode normal angezeigt.
Unter Windows & Borland wird jedoch nur ein Dos-Fenster geöffnet. Leider wird dieses nach Ablauf des Programmes "sofort" geschlossen, ohne das mögliche Ergebnisse angezeigt werden. Um eine Eingabepause zu erzwingen, habe ich bisher zwei Möglichkeiten gefunden:
(1) mit der Fkt. getch(); [Implementierung <conio>]
-> leider nicht ANSI-Standard
(2) ebenfalls unter Komandozeile compilieren [bcc32 *.cpp]
-> na kann ich bei GNU's c++ bleiben <img src="http://www.pl-forum.de/UltraBoard/Images/Wilk.gif" border="0" align="middle">
Hat jemand eine elegante und zudem kurze Lösung meines Probs???
Cu @mastertm
Warten auf <Enter>
Re: Warten auf <Enter>
Hi!
> na kann ich bei GNU's c++ bleiben
Und genau das ist die gewünschte einfache und elegante Lösung.
Cheers,
GNU/Wolfgang
> na kann ich bei GNU's c++ bleiben
Und genau das ist die gewünschte einfache und elegante Lösung.
Cheers,
GNU/Wolfgang
Re: Warten auf <Enter>
Hallo Wolfgang,
also ist Dein Rat für mich, einfach weiterhin in der Textkonsole zu arbeiten, oder?
Darf man an dieser Stelle einmal nachfragen, welche Entwicklungsumgebung du bevorzugst?
Cu Tommy (mastertm)
also ist Dein Rat für mich, einfach weiterhin in der Textkonsole zu arbeiten, oder?
Darf man an dieser Stelle einmal nachfragen, welche Entwicklungsumgebung du bevorzugst?
Cu Tommy (mastertm)
Re: Warten auf <Enter>
Hi mastertm!
Ich habe die längste Zeit mit VIM entwickelt, was auch sehr komfortabel ist (Beispiel: ":make" und es wird das Makefile abgearbeitet, wenn ein Fehler auftritt springt auch der Cursor zur passenden Zeile in der Datei). Inzwischen verwende ich den GNU Emacs. Beide laufen ja auch unter MS-Windows.
getchar() ist eine verbreitete Lösung, finde ich aber nicht sehr schön, da es unprofesionell wirkt, wenn man vor Programmende noch einmal eine komplette Zeile eingeben kann, die ignoriert wird.
Cheers,
GNU/Wolfgang
Ich habe die längste Zeit mit VIM entwickelt, was auch sehr komfortabel ist (Beispiel: ":make" und es wird das Makefile abgearbeitet, wenn ein Fehler auftritt springt auch der Cursor zur passenden Zeile in der Datei). Inzwischen verwende ich den GNU Emacs. Beide laufen ja auch unter MS-Windows.
getchar() ist eine verbreitete Lösung, finde ich aber nicht sehr schön, da es unprofesionell wirkt, wenn man vor Programmende noch einmal eine komplette Zeile eingeben kann, die ignoriert wird.
Cheers,
GNU/Wolfgang
Re: Warten auf <Enter>
Vielen Dank für die Antworten...VIM werde ich mal ausprobieren...
Cu @mastertm
Cu @mastertm