internet + netscape

[keytrix]

hallo,

ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll. meine konfiguration scheint unter suse6.2 nicht richtig zu sein. ich wähle mich mit wvdial bei einem call by call anbieter ein (mobilcom, comundo, msn easysurf) und die verbindung klappt auch bleibt bestehen und hält durch bis ich sie wieder beende. mein netscapebrowser 4.61 findet aber keine adresse. ich habe auch schon probiert, mit ip-nummer zuzureifen (die mir bei einer manuellen verbindung mit minicom vom provider gesendet wurde. nichts. manchmal nach klappt es aber. kann mir jemand sagen, was ich falsch mache? ich habe auch namesserver mit yast eingerichtet aber nix. vieleicht war es auch falsch <img src="http://www.pro-linux.de/UltraBoard/Images/Happy.gif" border="0" align="middle">. kann ich die geschichte auch über editieren von bestimmten dateien wie pap secrets, wvdial.conf, usw ändern. bitte helft mir.

[dennis]

haben diese provider einen dns bzw. nameserver ???

diese dann über yast unter administration des systems -netzwerk nameserver eintragen !!!

oder unter /etc/resolv.conf

nameserver 192.168.0.12

oder so !!!

mal versuchen, am besten mit yast, es können auch mehrere eingetragen werden

192.168.0.1 192.168.4.12

z.B.


gruß dennis

[Alex]

hatte gleiches Problem wie du! komischer weise geht es jetzt, und zwar wenn ich netscape öffne, bevor ich einwähle (völlig absurd und irr) außerdem gibt es interessanter weise immer eine Meldung mit can`t find netscape.ini, nsc home etc, mich würde mal brennend interessieren ob der navigator sämtliche logins über Warner (mutter von Netscape durchführt? wer weiß das )

[MiH]

Moin,

das thema netscape wurde hier bereits in anderer form diskutiert. stephan tijink hat dazu einen kurztip geschrieben. hoffentlich hilft's.

[Bratze]

Ich hatte das Problem ebenfalls,

wenn du nen anderen Recher anpingen kannst, ist es bi dir bestimmt auch ein nameserver-Problem. Ich habe es gelößt, indem ich kpp benutze und ihm in der Config Nameserver-Adressen mitgeteilt habe.

[TuX]

Wer des öfteren verschiedene Provider für die PPP-Verbindung ins Internet verwendet, kann es sich sparen jedesmal den DNS-Eintrag händisch zu ändern -- wenn der <b>pppd[/d] mit der Option <b>userpeerdns</b> gestartet wird.

Der pppd erfragt sich dann beim Verbindungsaufbau bis zu zwei Nameserver-Adressen und speichert deren Adressen in den Variablen DNS1 bzw. DNS2. Das Script /etc/ppp/ip-up muss diese die Adressen dann automatisch in die Datei /etc/resolv.conf schreiben.