root
Re: root
Hi,
es müßte eigentlich gehen, da der Kernel intern, soweit mir bekannt, nur mit der User-ID 0, aber nie mit dem Namen arbeitet.
Aber Security through Obscurity bringt selten etwas. Es ist wichtiger, den Remote-Zugang für root zu sperren (Telnet, rlogin usw.) und ein gutes Paßwort zu wählen.
Gruß,
hjb
es müßte eigentlich gehen, da der Kernel intern, soweit mir bekannt, nur mit der User-ID 0, aber nie mit dem Namen arbeitet.
Aber Security through Obscurity bringt selten etwas. Es ist wichtiger, den Remote-Zugang für root zu sperren (Telnet, rlogin usw.) und ein gutes Paßwort zu wählen.
Gruß,
hjb
Pro-Linux - warum durch Fenster steigen, wenn es eine Tür gibt?
Re: root
Abgesehen davon, dass meine Vorredner recht haben und der Zugriff von root übers Netz besser über ssh erfolgt anstatt root umzubenennen (telnet-Port dann ganz abklemmen): Der Name des Users mit UID 0 (sprich: der SysAdmin, der alles darf) ist in der Datei /etc/passwd abgelegt, erstes Feld (Doppelpunkt ist Trennzeichen). Änder dort "root" in "sysadmin" (oder "klaus" oder was Dir eben passt) und alles ist geritzt. Namen sind schliesslich nur Schall und Rauch...