Postfix

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christian
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Postfix

#1 Post by christian »

Hallo an alle.
Ich wieder mal Fragen zu der Postfix Konfiguration.

1. Ich möchte mit Hilfe von Dynamischem DNS eMails direkt per SMTP
empfangen.
   Dazu habe ich eine email adresse ein die Datei /etc/postfix/virtual
   eingetragen, die dann auf einen Benutzer lokal umgeleitet wird.
   Hoffe, daß das so schon mal richtig ist.

2. Wie bringe ich Postfix bei, nur eMails AN meine domäne und an meine
   virtuelle Domäne anzunehmen. Im Moment nimmt ist die Einstellung in der
   main.cf so, daß er nur connections aus dem lokalen Netz annimmt
(mynetworks)
   Wenn ich jetzt mails direkt empfangen möchte, muss ich das mynetworks ja
   aufmachen. Dann muss das Sicherheitskriterium sein, nimm nur malis an die
   auf für mich bestimmt sind. Also an meine Domäne und an die
   virtuelle Domäne.
   Welche Einstellunge muss ich dafür machen?

3. Gibt es eine Art Webmail-Client, der sich per IMAP an postfix anmeldet
   und mir die eMails in einem Webbrowser anzeigt?
Ich danke euch schon vielmals für die Infos.

Christian

Rossi

Re: Postfix

#2 Post by Rossi »

1.) Wieso eine virtuelle Domäne ?

2.) In der main.cf gbt es eine "Directive", mit der Du angeben kannst, an für welche Domänen postfix mail entgegennimmt (welche er als "lokal" ansieht). Weiß nicht genau, wie die heißt und kann nicht nachschauen, weil nicht zu Hause, aber die main.cf ist sehr gut beschrieben. Steht glaube ich bei den Relay Einstellungen, aber nicht sicher.

3.) Es gibt mehrere Webmail Clients, aber das die melden sich nicht "per IMAP an postfix" an. Dafür brauchst Du einen Imap Server (uw-impap, cyrus-imapd, courier), und die Webmailskripte verhalten sich wie ein "normaler" Imap Mail Client. Ein wie ich finde sehr guter Webmail Client: www.squirrelmail.org

4.) Wie willst Du erreichen, das Mail direkt an Deinen postfix versendet wird ? MX Eintrag bei dyndns ? Was machst Du, wenn der Rechner unten ist ?

christian
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Re: Postfix

#3 Post by christian »

1. Ich macht das mit DynDNS. Das sind ja um Grunde Virtuelle Domänen, oder?

2. Ich denke es ist die Einstellung mydestination. Damit hat es funktioniert es.

3. Ich verwende ja bereits einen Imap server. Der im STandard enthaltete (inetd.conf). ICh schau mit mal den www.squirrelmail.org an.
Ist der einfach einzubinden?

4. Man braucht doch keinen MX-Eintrag um emails direkt zu empfangen! Das ist ein weit verbreitetes Missverständnis.
Wenn der Rechner natürlich unten ist, kann das nicht gehen. Aber da der Rechner soweiso immer läuft (server) denke ich sollte das ohne weiteres Möglich sein.

Rossi

Re: Postfix

#4 Post by Rossi »

1.) Jup. Hatte übersehen, das Deine "mail domäne" sich ja von Deiner lokalen unterscheidet, daher macht ein virtueller Mail Server durchaus sinn.
3.) Einfach entpacken und die conf.pl (oper so ähnlich) aufrufen. Vorher natürlich Berechtigungen setzen. Ist alles beschrieben und eigentlich ein "nobrainer"
4.) Wenn ich Dir eine Mail an christian@myserver.dyndns.org schicke, wie findet denn ohne MX Eintrag die Mail von mir zu Dir ?

christian
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Re: Postfix

#5 Post by christian »

Wie gesagt, ist es ein weitverbreitetes Missverständniss das man um einem
Computer mail schicken zu können einen MX record braucht. Man braucht
eigentlich noch nicht mal ein DNS System dazu. Geht auch nur mit IP
Adressen. Also z.B. christian@192.168.555.111 - Naja, sagen wir mal es
SOLLTE gehen. Ob es geht und wie weit ist meist abhängig von den
eingesetzten Mitteln und Softwarez. Z.b. kann ein Outlook ja keine Mails
per SMTP "empfangen" sondern nur senden. Ausserdem kann ein Outlook
keine Mails per DNS automatisch zustellen. Outlook geht davon aus seine
Mail an einem lokalen Mailserver zu holen und zu senden. Aber ein
Mailserver könnte das.

So sind z.b. u.a. adressen erlaubt wie:

christian@192.168.0.1 angabe eines HOST IP
christian@meinpc.dyndns.org angabe eines HOST DNS Namens
christian@yahoo.com angabe eines Domänen-Namens

Es gibt noch viel mehr email adressierungs-formate. Stehen in diversen
RFCs geschrieben.

Ob nun aber ein Mail-Client oder ein Mail-Server eine solche
Mail-Adresse wirklich versteht und dann dementsprechend seine Mail auch
richtig zustellen kann ist eine Frage des Produktes. Professionelle
Mailserver können alles verstehen und sind in der lage selbstständig zu
erkennen, ob es sich hinter dem @ um einen HOST oder um eine Domäne
handelt. Handelt es sich um einen HOST (also einen Rechner mit einer IP
Adresse) dann wird versucht die Mail DIREKT an diesen Host zu schicken
(per SMTP) und die Sache ist erledigt.

Handelt es sich hinter dem @ NICHT um einen HOST sondern nur um eine
Domäne so wird der für diese Donäne zuständige DNS Server gefragt
"WOHIN" er nun die Mails senden soll. Also WELCHER HOST für diese Domöne
zuständig ist. (MX Eintrag im DNS Server wird abgefragt) - Mit dieser
Information wendet sich dann der Mail-Server an diesen ANDEREN Host und
versucht die Mails entsprechend DIESEM HOST zuzusenden (per SMTP).
Erledigt! Einen MX Record brauchst du also nur dann wenn du Mails
UMLEITEN willst. Also an einen anderen HOST senden möchstest.

Diese zweite Methode ist heutzutage die am weiten verbreiteste und
gängigste. Viele Alt EDVler erinnern sich schon garnicht mehr das man
sich früher mails direkt auf bestimmte hosts gesendet hat :)
(christian@meinpc.dyndns.org) - Dabei spielt es keine Rolle WOHER der Name
kommt! Ob nun nur IP Adresse, Fester DNS Eintrag oder DynDNS oder HOSTS
Tabelle. Im prinzip wird ja in jedem Falle nur zu einer IP Adresse
aufgelöst und dann die Mail direkt an diese IP geschickt.


VIELE Mailserver können Mails per SMTP empfangen und diese auch lokal
zustellen. Also Post in ein lokales postfach werfen.
D.h. wenn du dir zuhause einen Mailserver laufen lässt kann man dir
praktisch SOFORT mails an diesen Server schicken.
Warum das?
Weil die meisten Internet-Mailserver der ISPs sich an die RFCs halten
und somit in der lage sind, mails eben auch wie früher direkt an HOSTS zuzustellen.

Ich versuchs mal anders herum. Ein Outlook-Client kann Mails immer nur
an einen bestimmten Host abliefern. Warum? Weil Outlook nix anders kann,
weil es so programmiert wurde und gewollt ist. Denn outlook ist nur ein
Mail-Client und soll Mails ja auch immer nur an ein und die gleiche
Stelle abliefern. Nämlich an den nächstgelegenen Mailserver. ( Im Lan
oder ISP...was auch immer )

Auch ein Mailserver kann Mails versenden. Es gibt jede Menge
"Mini-Mailservers" (z.b. Hamster) praktisch auch nicht viel mehr machen
können wie ein Outlook. Also z.b. Mails per POP3 abholen und bei
ausgehenden Mails diese bei einem bestimmten durch den Admin
FESTGELEGTEN ZIEL-MAILSERVER absetzen. Die Idee ist diese das nicht der
"MINI-MAILSERVER" die Mails bis zum Endpunkt selbst zustellt sondern
seine ausgehenden Mails an einen "großen Mailserver" (Postamt) abgibt
und der sich damit dann herumschlagen soll. Diese Methode wird verwendet
um kleine persönliche Mailservers und Arbeitsplätze und Firmen
Mail-Seitig ans internet anzuschliessen. Vergleich zum realen leben:
Mensch (Outlook) hat post und liefert diese an die Firmeninterne
Poststelle. Mensch wird seine Post nie woanders hinbringen, weil wurde
ihm so befohlen (Firmenpost immer an interne Postverteilerstelle). Für
mensch is die sache erledigt sobald seine Post an lokaler
Postverteilerstelle abkommt. (Lokale Postverteilerstelle == Lokaler
Mailserver im Betrieb oder Zuhause) .

Was geht dann in der lokalen Postverteilerstelle ab:

Postverteiler stelle ist im gegensatz zu allen anderen im Betrieb in der
Lage von allen seiten Mails zu empfangen. 1. von den eigenen Clients(per
SMTP), 2. von Aussen (der Post per SMTP) und ist 3. sogar in der lage
selbst zur Post zu gehen um Mails oder Pakete im Paketzentrum
abzuholen(POP3). Wenn unsere interne Poststelle Post empfängt (quelle erst mal
egal) wird diese prüfen an wen die Post adressiert ist. Befindet sich
der Empfänger im eigenen Betrieb? Dann intern zustellen und dem User ins
Postfach legen. Befindet sich der Empfänge NICHT im Betrieb muss die
Mail das Haus verlassen und kommt in den "Postausgangs Container" -
Dieser enthält immer nur AUSGEHENDE Mailings für Epmfänger AUSSERHALB
des Betriebes welche NOCHT NICHT verschickt wurde. Klar! Sonst wäre er
ja leer. - So arbeitet derst mal der lokale Mailserver. - Ein mal am Tag
( oder mehrmals...vieliecht ja auch alle 5 minuten ?!) geht jemand von
der Postverteiler stelle hin und liefert die gesammte angesammelte
"ausgehende" Mail aus. D.h. er geht zum Postamt und gibt Mail für Mail
an dieses ab. (per SMTP) ACHTUNG JETZ KOMMTS: Dabei ist es unserem
lokalen Mailserver (Postverteilerstelle) völlig egal WOHIN die Mails
eigentlich gehen sollen. Er liefert einfach alles am gleichen Postamt
ab. WEIL er davon ausgeht das das Postamt ( ISP Mailserver ) die Mails
schon zuzustellen weis. Wie ist ihm egal! Unsere lokale
Postverteilerstelle wird aber niemals hingehen und sämmtliche Mail selbst austragen!!
(Adressen auswerten ob Host oder Domain und brief selbst "routen")
Das is ja viel zu aufwendig! Für die lokale Stelle
ist die Sache erledigt sobald das Postamt alle Mails entgegengenommen
hat.


ISP MAILSERVER == POSTAMT: Das Postamt muss nun aber mehr können als nur
Mails an einen einzigen punkt weiterzugeben. Das postamt braucht also
mehr intelligenz und programmierung damit es die bei sich eingegangene
post "routen" bzw zustellen kann. Dazu hat auch das Postamt einen
Einfangs-Container in dem alle eingegangene post liegt. Es geht nun hin
und untersucht Mail für Mail nach der Empfänger-Adresse. Untersuch das
FORMAT der Adresse. Was wurde Adressiert? Ein HOST?(Maschine, IP Adresse
oder DNS Namen) oder eine Domäne? Dazu macht das Postamt (ISP Mailserver
oder eben ein "Richtiger Mailserver") einen DNS request und schaut somit
nach ob es sich bei der Adresse um einen HOST oder eine Domöne handelt.
ACHTUNG Ab Hier verhält es sich nun nicht mehr ganz wie im richtigen
Leben!! Stellt es sich als HOST heraus so wird das Postamt selbst eine
DIREKTE Verbindung zum ZIELHOST aufnehmen (egal wo der auf der Welt is!!
Internet! Entfernungen spielen keine rolle) und die Mail wenn möglich
direkt zustellen. - Ist es eine Domäne so wird das Postamt den DNS auch
fragen welcher HOST in dem Falle dann für den Mail-Empfang dieser
Adresse zuständig ist und erhält vom DNS entsprechend dann die
information hinter dem MX Record (Mail Exchange Eintrag). Somit weis nun
das Postamt wohin es die Mail zustellen muss und verfährt damit wie im
ersten Falle. Baut also selbst direkt eine Verbindung zum Zielhost auf
und stellt diese mail zu. Diese art von Mailserver denen eine solche
Intelligenz verpasst wurde nennt man daher auch SMART-HOST. Dies
entspricht eigentlich einem vollwertigen Mailserver nach den RFCs.
"Postfächer" gibt es im Postamt eigentlich nicht bzw nur auf anfrage,
weil die Post ja immer gleich bis zum Endpunkt ausgeliefert wird. Es
gibt hier eigentlich nur "Stapel".

Ein "guter Mailserver" ist also eine Software die nach möglichkeit ALLE
AUFGABEN übernehmen kann! Also per SMTP Mails empfangen und per POP3
auch Mails HOLEN kann, der selbst Post direkt bis zum ZIEL-SERVER
zustellen kann oder diese eben auch nur einem SMART-HOST zukommen lassen
kann. Ein solcher leistungsfähiger Mailserver ist z.b. der MERCUR für Windows aber
auch jede Standard-Linux installation. HAMSTER ist eher bei der "Lokalen
Postverteiler Stelle" einzuordnen. nicht mehr! - MS Exchange Server ist
ein profi Server, ein SMART-HOST, jedoch ohne die Möglichkeit Post auch
per POP3 selbst irgendwo abholen zu können, weil das im internet
eigentlich nicht notwendig ist. Schliesslich stellen sich die einzelnen
Poststellen Mails immer nur per SMTP zu. Bekommen also die Mails immer
"geliefert" und Liefern selbst nur aus. Eine Linux-Distri kann alles.
Besteht dafür aber aus mehreren einzelnen Teilen die jedes für sich zu
konfigurieren ist.

Puh, wiedermal eine lange mail geworden :)

Viele Grüße
Christian :)

Rossi

Re: Postfix

#6 Post by Rossi »

Nunja, wenn ich Dir eine Mail schicke, dann wird die sicher mindestens einmal weitergeleitet. Nämlich von meinem Smarthost, den ich leider nutzen muß, wegen der ganzen Anti-Spam Maßnahmen. Damit gibt es schon ein Problem.

Und ja, ich erinnere mich an Zeiten, an denen Mail mit user@host verschickt wurde, allerdings bin ich davon ausgegangen, das Du Deine gesammte Mail - von Deiner "Mail RFCs ahnungslosen" Outlook nutzenden australischen Briefreundin bis zum nicht wirklich angeforderten Sonderangebot für XXX Seiten - direkt zugesendet bekommen willst. Und da wirst Du ohne MX nicht weit kommen.
Es geht nebenbei nicht darum, das Du mails verschicken kannst, sondern das andere Dir Mails schicken können (direkt), die halt das "normale" Schema benutzer@domäne verwenden. Das war meine stillschweigende Vorausetzung.

Weiterhin könntest Du mit user@ip Probleme bekommen, das einige Relays auf dem Weg um die Welt einfach aus Anti-Spam Gründen die Mail nicht akzeptieren, weil sie keinen MX dazu auflösen können.
Deshalb kann ich z.B. an viele Empfänger nicht direkt verschicken, denn offensichtlich besteht die wohl einfachste Spam Prüfung darin, erstmal den Mailer-Namen zu suchen. So wird man schonmal eine ganze Menge Dial-In Benutzer los. Sehr zu meinem Leidwesen.

Das Du für "lokale" Mails bzw. user@host keinen MX brauchst, liegt auf der Hand. Wieviele Mailclients user@ip akzeptieren, weiß ich nicht, aber das wirst Du schon rausfinden :o)

christian
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Re: Postfix

#7 Post by christian »

>Und ja, ich erinnere mich an Zeiten, an denen Mail mit user@host verschickt wurde, allerdings bin ich davon ausgegangen, das Du >Deine gesammte Mail - von Deiner "Mail RFCs ahnungslosen" Outlook nutzenden australischen Briefreundin bis zum nicht wirklich >angeforderten Sonderangebot für XXX Seiten - direkt zugesendet bekommen willst. Und da wirst Du ohne MX nicht weit kommen.

Falsch! Um meine eMails direkt zu empfangen, brauche ich KEINEN MX-Eintrag. Der MX-Eintrag löst auch nur den Domänennamen in den dafür zuständigen Server auf und den wiederum ein die IP-Adresse. Die MailServer der ISP's stellen dann DIREKT an den Host (IP-ADresse) zu!

>Es geht nebenbei nicht darum, das Du mails verschicken kannst, sondern das andere Dir Mails schicken können (direkt), die halt >das "normale" Schema benutzer@domäne verwenden. Das war meine stillschweigende Vorausetzung.

Das funktioniert. Alle verwenden das Schema user@domäne. Der MailServer untersucht mittls DNS und findet so dann meine IP-Adresse und dann stellt er zu!

>Weiterhin könntest Du mit user@ip Probleme bekommen, das einige Relays auf dem Weg um die Welt einfach aus Anti-Spam Gründen die >Mail nicht akzeptieren, weil sie keinen MX dazu auflösen können.
>Deshalb kann ich z.B. an viele Empfänger nicht direkt verschicken, denn offensichtlich besteht die wohl einfachste Spam Prüfung >darin, erstmal den Mailer-Namen zu suchen. So wird man schonmal eine ganze Menge Dial-In Benutzer los. Sehr zu meinem Leidwesen.

Der Grund warum du an manche Adresse nicht direkt versenden kannst, liegt nicht daran.
Wie ist der Namen deines MailServers aus der sicht des Internet?

Viele MailAnbieter bzw. ISP's untersuchen bei ankommenden Mails den Domänennamen der Absender-Adresse mit dem Namen des Sendenden Servers. Wenn du z.B. bei der Telekom bist und dich bei denen ins Internet einwählst, heißt dein Server z.B.
p34242342.dip.t-dialin.net oder ähnliches. Deine Absender eMail Adresse ist aber blalba@domäne.de und das passt nicht zusammen.
Manche ISP oder MaiAnbieter sind da ganz krass und nehmen dann keine eMails an. Ich weiß es z.B. von GMX und AOL.
Wenn du allerdings deine eMail von meinem Provider ausliefers lässt, stimmen Domäne der Absender eMail-Adresse und sender Server wieder überein.

>Wieviele Mailclients user@ip akzeptieren, weiß ich >nicht, aber das wirst Du schon rausfinden :o)

Das brauche sie nicht. Es wird einfach immer an user@domäne geschrieben.

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